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bring your instrument with you ( and use it )
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Not to sing Carols
only having fun!
-Konzertante Livemusik-
Inspiriert von Sven Regener’s Auftritt auf der Fête de la Musique am 21.06.2014 vor dem ehrwürdigen „Kuchenkaiser“ auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, wo Effi Geffken vor Jahren sein Zuhause hatte, wird die Band an diesem Abend vornehmlich Stücke von „Element of Crime“ zu Gehör bringen. Aber auch Titel von Leonard Cohen, Johnny Cash und J. J. Cale stehen auf dem Programm.
Die kleine Band der „Leisen Töne“, hatte sich vor ca. 6 Jahren vorgenommen, den „Musik-Museums-Blues-Pop“ zu erfinden, eine eigenwillige Mischung musikalischer Leckerbissen, die es liebevoll und zugleich aber auch gewissenlos zu interpretieren galt. Auf dem weiten Weg dorthin ist dem Trio jedoch soeben der Keyboarder verlustig gegangen.
Die Gruppe Lichtenstein formiert sich deswegen momentan gerade um. Matthias Meyer von der Sir-Henry-Band und Rainer Greffrath, ehemaliges Mitglied der Westend Blues Connection, sind die neuen Musiker, die sich mit Martin Fricke und Effi Geffken zusammengefunden haben, um den Rohdiamanten auf dem schmalen Grat der erweiterten Bluesform zum Glitzern zu bringen.
Folk und Blues – das ist das Thema der Backyard Devils, die seit ihrer Gründung im Jahr 2011 das Publikum mit Spielfreude, Witz und Tiefgang zu begeistern wissen.
Markenzeichen der Backyard Devils ist der Minimalismus, mit dem sie ihre Musik immer wieder verblüffend darstellen. Langeweile
ist hier ausgeschlossen, weil das Duo gerne ihre eigenen Songs aufbricht und in spannende, funken sprühende Improvisationen eintaucht um jeden Konzert etwas Neues abzugewinnen.
Wer kann schon von sich behaupten, mit sechs Saiten und einer Mundharmonika auszukommen.
Die Erfahrung der Devils in Verbindung mit ihrem Enthusiasmus für die Musik lassen einen eigenständigen Stil entstehen, der jederzeit hör- und fühlbar ist.
"BlueTales" - zwei Musiker singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – "BlueTales", das heißt ausgewählte Oldies, viele Songs
von Bruce Springsteen und tolle eigene Songs bestimmen das Reportoire.
"BlueTales" - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einer tollen Band, die sich darauf freut, das Publikum mit ihren Geschichten und ihrer unvergleichbaren Darbietung für ein paar
Stunden in eine andere Welt zu entführen.
Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach "BlueTales" !
Heute spielt das HARRY DOLPHIN TRIO mit HARRY DOLPHIN ( LEAD VOCALS AND GUITAR), KAI FIEFSTUECK (VOCALS AND BASS), LARTEY LARKO (CONGA DRUMS AND VOCALS) Songs and Whispers aus 5 Jahrzehnten
Rrock, Blues und Soul geschichte. Man singt auf Deutsch, Englisch, Franzoesisch und vielleicht singt LARTEY LARKO auch ein Lied in seiner Muttersprache GHAA !
Wir freuen uns auf euch und hoffen ihr freut euch auch auf uns. Sollte irgendjemand auf die Idee kommen, ne Mundharmonika (= Mississippi Saxophone) o.ae. in die Tasche zu stecken . . . nicht
lange nachdenken - einfach einstecken - kurz mit einem Mitglied der Band reden und einsteigen fuer n paar Stuecke! "don´t let anything or anybody stop you from what you really wanna do or be!"
Deep Down South!
Ursprünglich, authentisch und rauh. Nur so kann man die Musik dieser Bluesmen beschreiben und so gelingt es ihnen, ihre Zuhörer in den tiefen Süden der USA zu versetzen. Die Stimme Greg
Copelandsund die Gitarre, gespielt von Martin Messing - mehr braucht es nicht, um das Publikum zu fesseln und damit jeden Ort in ein Barrelhouse zu verwandeln.
Das Ergebnis dieser kongenialen Zusammenarbeit:
A Journey to the Blues!
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...eine düstere literarische Wanderung durch's Teufelsmoor
Schon immer hat das Moor die Menschen fasziniert und geängstigt. Es gibt unzählige Geschichten von Moorleichen, Geistererscheinungen und anderen unheimlichen Begegnungen. Das Teufelsmoor soll an diesem Abend Ausgangspunkt für eine kleine erzählerische Moorwanderung sein, in der wahre und literarische Begebenheiten einander abwechseln. Auch ein paar romantische Balladen fehlen nicht.
Wer zuhören will, der komme am 21. Oktober in die hintere Stube des Paganini. Der Eintritt ist frei.
Für McEbel ist Blues mehr als nur Musik - bei seinen Auftritten überzeugt er durch Intensität und Authentizität und nicht zuletzt durch seine Vielseitigkeit! Unterhaltungswert ist garantiert,
denn McEbel legt Wert darauf, mit seinem Publikum zu kommunizieren und - es eben zu unterhalten! Denn Blues - dass sei hier nochmal deutlich gesagt - ist keine Musik, die nur traurig ist, sondern
sie wurde und wird gespielt, um gute Laune zu erzeugen! Diesem Grundsatz fühlt sich McEbel verpflichtet.
Er singt und spielt dabei Gitarre/Resonatorgitarre/Diddley Bow, Mundharmonika/Kazoo und ein absolut außergewöhnliches Fußschlagzeug (Marke Farmerfootdrums) und das ganze klingt wie eine
komplette Band!
mcebel-one-man-bluesband – blues mit hand und fuß!
my favorite thinks
ist ein jazz standard von richard rodgers und gleichzeitig das thema dieser erstklassigen besetzung:
der international gebuchte schweizer trompeter Bodo Maier ist für ein paar tage in norddeutschland. zusammen mit befreundeten
professionellen musikern geben sie ein paar konzerte.
mit dabei ist der bremer jazz pianist Jens Schöwing, der mit seinem projekt „blue note bach“ für internationale aufmerksamkeit sorgte, Holger Twietmeyer, ein
vielseitiger schlagwerker in diversen bands und drahtzieher des projektes Reinhard Röhrs, kontrabassist und sänger.
sie versprechen ein vielseitiges, programm der jazz klassiker, teilweise mit deutschen texten auf hohem musikalischem niveau.
Die Musiker Willie Burger, Jürgen Schöffel und Bernd Vogelei von der JOSIE WHITE REVIVAL BAND verzichten auf das Hutgeld und die gesamten Spenden gehen an das Hospiz.
Der schottische Gitarrist und Komponist Jan Mulder, die Geigerin Birgit Hoffmann, der Schlagzeuger Bernd Arera und Henning Sauer am Bass gründeten 2013 die Band "Dakedi".
Eigene Stücke - eine Fusion aus Jazz, Folk & Popular-Music und experimenteller Musik - führen die Zuhörer mit starken Melodien, mal sanften und mal tanzbaren Grooves, spannenden Arrangements und ausdrucksvollem Spiel durch musikalische Landschaften verschiedenster Stimmungen und und vielfältigster Gefühle.
Folk und Blues – das ist das Thema der “Backyard Devils”, die seit ihrer Gründung, im Jahr 2011, das Publikum mit Spielfreude, Witz und Tiefgang zu begeistern wissen.
Markenzeichen der “Backyard Devils” ist der Minimalismus, mit dem die Musik immer wieder verblüffend dargestellt wird. Wer kann schon von sich behaupten, mit sechs Saiten und einer Mundharmonika auszukommen.
Die Erfahrung der “Devils”, in Verbindung mit ihrem Enthusiasmus für die Musik, produziert einen eigenständigen Stil, der jederzeit hör- und fühlbar ist.
André Heuer: Vocals, National-Guitars, Foot Stomp
Axel Rosenbaum: Harmonicas
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manchmal kommt man vom Höckschen aufs Stöckschen. Eben noch, da will man jemanden " um die Ecke bringen ", da stürzt auch schon im nächsten Moment der Computer ab.
Mit gewohnt volkstümlichem Charme und Humor plaudert Frau Tübbelmann wieder Anekdoten aus den Geschichten, die das Leben schreibt.
PADDY GOES TO ANDALUCIA
Celtic music with a spanish touch
mit
Harald Brockhausen: Guitar & Cello
Kai von Szadkowski: Vocals & Guitar
Willie Burger: Vocals, Guitar, Fiddle, Mandolin & Bodhrán
Bernd Wesemann: Bouzouki Banjo
„Tone Fish zählen ab sofort zu den besten, nein besser: zu den schönsten ihrer Zunft“. (amusio)
“Das Quartett strotzt vor Spielfreude. Die einnehmenden Klänge ziehen den Hörer schnell in ihren Bann.” (Deepground Magazine)
„Zwei Ausnahmestimmen vereint und bemerkens- wert individuell…“ (amusio)
“Eine Stimme, nicht weniger vollmundig und eindringlich als die von Eddie Vetter (Pearl Jam).”
„Sonett Nr. 18 – charismatischer Song und absoluter Hörgenuss..“ (Dewezet)
„Eine Band auf dem Weg nach oben.“ (Radio 89eins) „Musik, die tief berührt.“ (Schaumburger Nachrichten)
Isa & Philipp:
Soul aus Bremen. Klingt komisch? Ist aber so!
Die Bremer Sängerin Isabell Sonntag und der Gitarrist Philipp Warneke spielen eigene Interpretationen von bekannten Soul- und Popsongs.
Im Repertoire finden sich neben echten Klassikern wie „Son of a Preacher Man“ und „Dancing in the Moonlight“ auch aktuelle Stücke von Ed Sheeran und Allen Stone.
GERRIT BROCKMANN ist Sänger, (Slide-)Gitarrist, Songwriter!
Seine Songs sind inspiriert von American Roots Music, einer Prise Stax Soul und den besten Englischen Bands der 60er Jahre!
Gerrit singt und spielt akustische (Slide-) Gitarren, arrangiert im Fingerpicking-, Flatpicking und Slide-Guitar Stil. Sein Gesang ist beeinflusst von Muddy Waters, Otis Redding, Jack Bruce, M.
Jagger, S. Marriott u.a.
Gerrit war letztes Jahr schon im Paganini. Einen Ausschnitt könnt Ihr hier sehen:
Gerrit Brockmann & Band Live in Bremen, Paganini, Song: With the eyes of a child
TITUS WALDENFELS Gitarre, Violine, Steelguitar, Harmonica, Foot Bass
Eine unvorhersehbare Kombination an Musikstilen zwischen Django-Reinhardt-Jazz, von Tex-Mex und Ska beeinflusstem Blues und experimentalen Anklängen aus dem Umfeld der Weltmusikpioniere Embryo
von dem virtuosen Gitarristen und Geiger aus München, der gleichzeitig Bassgitarre mit dem Fuss spielt und seit 20 Jahren on the road ist.
Im Verlauf langer Jahre entwickelte sich die Musik von Titus Waldenfels und seinen verschiedenen Besetzungen zu einem durchaus eigenständigen Stil. Es sind Einflüsse jedweder Weise zu hören und
sehen, die sich aber zu einem neuen Ganzen vermischen. Da wäre Blues sowohl im elektrischen Stil, wie er in Waldenfels Heimatstadt München von einem seiner ersten Vorbilder, Nick Woodland,
gespielt wird, als auch der traditionellen, dem Mississipi-Delta entstammenden Art.
Viele Reisen nach Wien und zahllose Auftritte von Titus Waldenfels in und mit der dortigen Szene lassen München für ihn etwas farblos erscheinen, zeigen aber auch, wie nützlich es ist, eine Stadt ohne allzu starke Sogwirkung als Ausgangspunkt zu haben, um von dort aus Abstecher in alle Richtungen zu unternehmen: Auftritte in Nord- und Ostdeutschland, im Ruhrgebiet, in Berlin, an der Ostseeküste, in Tschechien, der Slowakei und Polen...
Simon Kempston ist schottischer Singer, Songwriter und Gitarrist aus Edinburgh.
Seine inspierierenden und poetischen Songtexte und sein charakteristisches Gitarrenspiel sind geprägt von Folk, Blues und keltischer Tradition und werden ergänzt durch eine kraftvolle
und unwiderstehliche Stimme.
Er wurde in bekannten Clubs und bei Festivals in ganz Europa gefeiert und seine Aufnahmen sind in ganz Grossbritannien hochgelobt.
Durch Seine intensive Performance und sein musikalisches Talent entführen seine folkigen Songs den Hörer auf eine einzigartige Schottlandreise.
Robby Ballhause ist ein Sänger, Gitarrist und Songwriter aus Hannover. In den unterschiedlichsten Stilrichungen zu Hause konzentriert sich der musikalische Schwerpunkt auf Folk, Bluegrass,
Country, Rock und Pop. Die Melange daraus nennt er Greengrass-Music, melodische, unbemühte und vielseitige handgemachte Musik mit kummerfreien, jedoch anspruchsvollen Texten.
Nachdem er sowohl 3 Jahre in Südeuropa die harte Schule des Straßenmusikers durchlebte und in den 90er Jahren mit großer Band in Clubs und Hallen spielte, kümmerte er sich rund 13 Jahre
hauptsächlich um andere nationale und internationale Künstler, die er als Produzent oder Toningenieur betreute.
Nun ist der amerikanischste unter den hiesigen Liedermachern zurück auf der Bühne, und das, wie die Presse urteilt, schmerzhaft lebendig. Grobschlächtig gespielte Liebeslieder und lieblich
erzählte Grobschlächtigkeit sind ein Markenzeichen dieses virtuosen Zupfgitarrenbarden.
Seit Ulli vor ca. 30 Jahren einige Bluesplatten in die Finger bekam , spielt er die Songs von Blind Blake, Gary Davis, Big Bill Broonzy, Muddy Waters u.a., wobei er neben der Gitarre gelegentlich
zur Bluesharp greift.
Bei einem Teil der Songs bleibt er dicht am Original, andere interpretiert er auf seine eigene Weise. Sein Fingerpicking – und Slidespiel ist absolut authentisch.
Auch Songs von Bob Dylan, Kris Kristofferson und Doc Watson werden zu hören sein.
Nachdem er im Februar gemeinsam mit Dave Goodman bei uns zu Gast war, freuen wir uns auf diesen Solo- Abend.
Christiane und Claudia Lux sind zusammen das Duo Dreiklang. Mit Klavier oder a cappella singen sie Volkslieder aus drei Jahrhunderten, Schlager der 50er, 60er und 70er Jahre sowie anspruchs- volle Kunstlieder und bekannte Melodien aus Oper, Operette und Musical.
Garniert mit kurzweiligen In- formationen zu Komponisten, Textdichtern oder be- kannten Interpreten binden sie scheinbar mühelos einen bunten Strauß alter und neuer Lieder aus den verschiedensten Gegenden dieser Welt.
Von Lindenbäumen, bösen Schustern und fliegenden Hasen
Eine spannende Mischung von Volksliedern aller Art präsentiert die Bremer Musikformation „Die Messdiener“. Die Spielleute Wolfgang Hockenbrink und Matthias Hüls (beide Gitarre und Gesang), Johannes Grundhoff (Akkordeon, Gesang) und Reiner Paul (Kontrabass, Gesang) bringen zahlreiche Erfahrungen aus verschiedenen Genres mit, unter anderem von einem professionellen Sprecher mit vielen Radio Einsätzen,einem Musikpädagogen, als Pianist vom Bremer Kaffeehaus-Orchester, als Sänger der Blue Flames.
Das Programm des sangesfreudigen Quartetts verbindet romantische Volkslieder, bündische Weisen und Moritaten mit Lagerfeuer-Hits aus der Mundorgel und eigenen Kompositionen. Die Gesangsqualitäten kommen vor allem in vierstimmig vorgetragenen a-cappella-Versionen zum Tragen. Die Zuhörer dürfen sich auf einen kurzweiligen und gefühlsechten Abend freuen, frei nach dem Motto:
„Hei, lustig soll’s werden, wir spiel’n euch eins auf!“
„Crossing Borders“ soll eine Art „open house“ für alle sein, die Lust haben, über ihre eigenen musikalischen Grenzen zu gehen, also für Musiker, die Lust haben, mit anderen zusammen zu jammen und etwas Neues auszuprobieren. Es soll eine Mischung aus Folk, Blues, Jazz, Acoustic Rock, Singer/Songwriter-Material etc. gespielt werden. Auch andere musikalische Richtungen und Einflüsse sind ganz herzlich willkommen, Wichtig: Schlagzeuger sollten lieber ein Cajon mitbringen, Bläser einen Dämpfer. Und: der schottische Dudelsack (Highland Pipes) ist explizit ausgeschlossen!
Für McEbel ist Blues mehr als nur Musik - bei seinen Auftritten überzeugt er durch Intensität und Authentizität und nicht zuletzt durch seine Vielseitigkeit! Unterhaltungswert ist garantiert,
denn McEbel legt Wert darauf, mit seinem Publikum zu kommunizieren und - es eben zu unterhalten! Denn Blues - dass sei hier nochmal deutlich gesagt - ist keine Musik, die nur traurig ist, sondern
sie wurde und wird gespielt, um gute Laune zu erzeugen! Diesem Grundsatz fühlt sich McEbel verpflichtet.
Er singt und spielt dabei Gitarre/Resonatorgitarre/Diddley Bow, Mundharmonika/Kazoo und ein absolut außergewöhnliches Fußschlagzeug (Marke Farmerfootdrums) und das ganze klingt wie eine
komplette Band!
mcebel-one-man-bluesband – blues mit hand und fuß!
Er mag ja in die Jahre gekommen sein der gute alte Rock´n Roll. Aber er hat sich verdammt gut gehalten. Besonders in seiner extrem ungesunden Jugendphase strahlte er eine Energie und Lebensfreude aus, die bis heute Zuhörer bewegt, innerlich und äußerlich. Die Blueflames wissen davon viele Lieder zu singen. Songs aus den 50er, 60er und frühen 70er Jahren, zwischen Rock´n Roll, Beat und Surf, verleihen sie neues Feuer. The Blue Flames bringen dabei eine Musikalität und Leidenschaft auf die Bühne, die gekonnt alte Zeiten beschwört und so immer neue Fans gewinnt.
Er spielt bereits seit 22 Jahren Gitarre und seit über 10 Jahren Gitarrenkonzerte vor einem internationalen Publikum. So zum Beispiel in Syrien, dem Libanon, Jordanien, Italien, den USA, Deutschland und Polen.
Mittelalterlicher & spanischer Blues
Claude Bourbon wurde in den frühen 60er Jahren in Frankreich geboren und wuchs in der Schweiz auf, wo er eine klassische Musikausbildung erhielt. Als Fingerpicking-Gitarrist ist er überall auf der Welt aufgetreten und hat sich so weitergebildet. Er hat eine unglaubliche Fusion aus Klassik und Jazz geschaffen, mit flüchtigen östlichen Einflüssen, spanischen und lateinamerikanischen Elementen und Zügen von Western Folk.
Der einzigartige Monsieur Bourbon ist ein eindrucksvoller Künstler. Er mag seine Wurzeln im Blues haben, aber er wird von Musik und Liedern aus aller Welt inspiriert, nimmt diese Klänge auf und webt aus ihnen Darbietungen aus Blues, Rock, Jazz, Liedern und Melodien, die sich in keine Schublade stecken lassen, und präsentiert sie mit dunkler Stimme.
Heute lebt er in Großbritannien. Einige seiner musikalischen Einflüsse gestatten uns einen faszinierenden Einblick: Paco De Lucia, Richie Blackmore von Deep Purple, Joaquin Rodrigo, JJ Cale, Monty Python, JS Bach und Stevie Nicks von Fleetwood Mac.
Melodien und Stücke aus dem osteuropäischen Raum im weitesten Sinne, stilorientiert, jedoch kompositorisch frei verändert durch andere Einflüsse aus Jazz, orientalischer Musik, Flamenco und
Improvisationen.
Die in dieser Musik so charakteristische übersprudelnde Energie aus schwungvollen und lebendigen, rhythmischen Melodien variiert mit getragenen und seelenvollen Passagen, Tanzbares wechselt sich
ab mit feinen Arrangements von hoher Musikalität - es geht den Musikern darum, den Zuhörern diese Vielfalt auf unterschiedlichste Weise nahe zu bringen und ihr mit großer Spielfreude Ausdruck zu
verleihen.
'Skupa' kommt aus der kroatischen Sprache und bedeutet: 'Zusammen'
Die "Life-Songs" des aus Norwegen stammenden Singer-/Songwriter Reidar Jensen haben das gewisse Etwas. Man hört sie, fühlt sich angesprochen und sie lassen einen einfach nicht mehr los. Mit
rockigen Elementen gewürzt halten sie als "Finest Acoustic Poetry" bei näherem Hinhören so manche überraschende Entdeckung bereit.
In eine Schublade lässt sich Reidar Jensen stilistisch nicht packen, ist immer aufgeschlossen für Veränderungen. Seit über 40 Jahren macht er Musik, ist längst in der Musikszene etabliert. In
vielen Konzerten hat er mit seinen Liedern das Publikum bewegt. Wer mit offenen Ohren zuhört, dem offenbaren seine Songs ihr Geheimnis: Authentizität und Natürlichkeit.
Eigene Erlebnisse und Erfahrungen sind in seinen Songs in ein facettenreiches musikalisches Gewand gekleidet. Starke Gefühle werden sehr sensibel in den stark lyrischen Texten
transportiert, adäquat musikalisch umgesetzt.
Reidar Jensen ist 2015 mehrfacher Preisträger beim 33. Deutschen Rock und Pop Preis und bei UK Songwriting Contest.
Freunden guter von Hand gemachter Musik wird ein interessantes Musikerlebnis garantiert.
Alhousseini Anivolla, Lead-Gitarrist und Sänger der berühmten Wüstenbluesband Etran Finatawa aus Niger, ist am 11. März im Paganini zu Gast. Der weit gereiste Musiker bereitet sein neues Solo Album vor: Viel Blues, viel Stimme, Gitarre und auch traditionelle Instrumente. Einen Vorgeschmack gibt er an diesem Abend. Das neue Album ist für Beginn 2017 geplant. Die Lieder erzählen von der Schönheit der Wüste, dem Leben der Nomaden. Doch auch Isolation, Flucht, Veränderung und Neubeginn sind ihre Themen.
Videoclips: https://www.youtube.com/watch?v=1zfgQG3-TdY
Music: https://soundcloud.com/search?q=anewal
Mit seinen Bands „The Ballroom Stompers“ und „Teenage Music International“ hat sich Songschreiber, Sänger und Produzent Michael Gerdes bereits einen Namen gemacht.
Mit seinen Gruppen ist er von 1989 bis 2008 durch Europa getourt. Der Song „Please, Please,Please“ war Teil des Soundtracks des Bernd Eichinger-Films „Der Baader Meinhof Komplex“.
„Bookholzberg“ nennt sich nun sein Debut-Album als Solo-Künstler, das gerade erschienen ist. Der unprätentiöse Name ist inspiriert durch einen kleinen Ort in Niedersachsen. Hier befindet sich das
Tonstudio, in dem die CD eingespielt wurde. Der „Buchenwaldberg“ steht für Natürlichkeit, Echtheit, das Wesentliche – so wie die unverwechselbare Musik von Michael Gerdes. Mit Gesang und
akustischer Gitarre erschafft er eindringliche, gefühlvolle Songs, die das Innerste berühren.
Elf Songs auf Deutsch und Englisch, davon neun Originale und zwei Cover-Songs, befinden sich auf dem Album. Was man hört, ist Michael Gerdes. Die Lieder sind vielfältig: Während „Lovestruck“ zum
Tanzen bewegt und „Sei Nicht Traurig“ ein Augenzwinkern erlaubt, fließen Songs wie „Alles Schläft“ direkt in die Seele und laden zum intensiven Zuhören ein.
Die meist lyrischen Texte von Michael Gerdes handeln von „Spielen, die beginnen und Spinnen, die schwimmen, von Freudentanz und Paradies, von Kuss und Tod und Artemis. Von Blättern, die fallen
und Farbenpracht, von Lieben und Küssen - Himmelsmacht. Von strahlendem Atem und Wind, der weht, dem Morgentau auf Glas und Intensität. Von Sinnen betäubt und Nebel, der weicht; vom Feuerfangen,
Erkennen und Friday Night“ – entführen den Hörer in eine mystische Gedankenwelt.
„Crossing Borders“ soll eine Art „open house“ für alle sein, die Lust haben, über ihre eigenen musikalischen Grenzen zu gehen, also für Musiker, die Lust haben, mit anderen zusammen zu jammen und etwas Neues auszuprobieren. Es soll eine Mischung aus Folk, Blues, Jazz, Acoustic Rock, Singer/Songwriter-Material etc. gespielt werden. Auch andere musikalische Richtungen und Einflüsse sind ganz herzlich willkommen, Wichtig: Schlagzeuger sollten lieber ein Cajon mitbringen, Bläser einen Dämpfer. Und: der schottische Dudelsack (Highland Pipes) ist explizit ausgeschlossen!
Nio, das sind Nilufar und Gitam, Gesang und Gitarre,where Orient meets Okzident - Worldmusik vom Feinsten. Usbekische, deutsche, türkische, spanische, russische und französiche Musik.
Feurig, traurig, melancholisch, zum Tanzen, zum Zuhören, zum Feiern, bewegend und mitreissend.
Wir sind zwei Wahlbremer, die von weit herkommen, Nilufar aus Usbekistan, Gitam von nicht ganz so weit her, aus Süddeutschland. Nilufar ist Sängerin seit sie 10 Jahre alt ist, Gitam spielt seit
30 Jahren Gitarre.
Wir schreiben beide Musik, Nilufar auch Texte und wir haben beide eine Liebe zur Musik, die die Menschen bewegt.
TALES out of the Blue - dieses Motto beschreibt wohl am treffendsten die Musik des Wilhelmshavener Singer/Songwriter Rolf Buers auf Solopfaden. Denn die Liederauswahl des Sängers, der sich mit seiner Gitarre stimmungsvoll begleitet, kann man als "old Style“ Kneipenmusik umschreiben, ohne Effekte, einfach nur Stimme und Gitarre, ehrlich und 100 % LIVE.
Man kennt den Rolf inzwischen als Sänger und Gitarrist von BLUE TALES, der vielen handgemachten Stilrichtungen offen gegenübersteht. So gibt es in dem abendfüllenden Programm Songs von Bruce Springsteen,Oldies und schöne eigene Lieder.
Eine ausgewogene Mischung aus sinnlichen Balladen und rockigen Ohrwürmern lässt keine Langeweile aufkommen und wird einem Publikum von Jung bis Alt gerecht. Besonders in einer Zeit, wo selbst bei Live-Musik vieles aus der Konserve kommt, ist der bewusste Verzicht auf Effekte und die Reduzierung der Musik auf das Wesentliche sympathisch und ehrlich, handgemacht und 100% der Rolf.
Seit Ulli Singer vor ca. 30 Jahren einige Bluesplatten in die Finger bekam, spielt und singt er die Songs von Blind Blake, Gary Davis, Big Bill Broonzy, Muddy Waters, Robert Johnson u. a., wobei er neben der Gitarre gelegntlich zur Bluesharp greift. Bei einem Teil der Stücke bleibt er dicht am Original, andere interpretiert er auf seine eigene Weise.
Dave Goodman ist Vollblut-Blueser und ein E-Gitarrist, der mit allen Wassern gewaschen ist. Er bietet eine moderne Spielweise à la Robben Ford, die den Bezug zu den traditionellen Vorbildern nie verleugnet. Eine weitere Spezialität ist sein Spiel auf der akustischen Gitarre, welches vor allem auf den Crosscut-Alben unter beweis gestellt wird – Goodman glänzt hier vor allem auch als fabelhafter Songschreiber und exzellenter Sänger. Dave Goodmans Live-Shows sind energiegeladen und mit viel Humor gespickt. Er nimmt sein Publikum mit auf eine Reise zu Gefühlen durch sensible Balladen & kraftvollen Blues, mit teils witzigen, teils bewegenden Geschichten.
Das PAGANINI hat sich innerhalb von kurzer Zeit zu einer wirklich guten Musik-Kneipe gemausert. Dank an Roland und Petra für diese Initiative, die in der Bremer Neustadt ihresgleichen
sucht.
Nur eines fehlt noch: Ein regelmäßiger Musik-Session-Termin.
Aus diesem Grunde haben sich einige Musikinnen und Musiker, die schon öfter im PAGANINI gespielt haben, zusammen getan und eine neue Session ins Leben gerufen: „Crossing Borders“.
„Crossing Borders“ soll eine Art „open house“ für alle sein, die Lust haben, über ihre eigenen musikalischen Grenzen zu gehen, also für Musiker, die Lust haben, mit anderen zusammen zu jammen und
etwas Neues auszuprobieren. Es soll eine Mischung aus Folk, Blues, Jazz, Acoustic Rock, Singer/Songwriter-Material etc. gespielt werden. Auch andere musikalische Richtungen und Einflüsse
sind ganz herzlich willkommen, Wichtig: Schlagzeuger sollten lieber ein Cajon mitbringen, Bläser einen Dämpfer. Und: der schottische Dudelsack (Highland Pipes) ist explizit ausgeschlossen!
Im Unterschied zu der sehr erfolgreichen "Acoustic Session" in der ORANGE (Findorff), die jeden letzten Samstag im Monat stattfindet, soll es aber keine "offene Bühne" mit Verstärkeranlage sein,
sondern wirklich ein runder Tisch, an dem man zusammenkommt und miteinander jammt – unplugged versteht sich. Das neue Projekt soll insofern keine Konkurrenz zu den übrigen Sessions in Bremen und
Umgebung sein, sondern eine schöne Ergänzung mit einem etwas anderem Schwerpunkt.
"Crossing Borders" soll immer am ersten Freitag im Monat stattfinden und das PAGANINI wird an diesen Abenden vollkommen nikotinfrei sein.
Wir freuen uns sehr, wenn es am 5. Februar nun endlich losgeht und viele Musiker und natürlich auch Gäste zusammen kommen und wir einen wunderbaren Abend miteinander verbringen.
Willie Burger, Initiator
Das Projekt „Carlini, Dodo Leo & Martin“ entstand aus der Idee der drei Herren Marino Carlini, Dodo Leo und Thomas Martin – ihreszeichen Singer/Songwriter – ihre kreativen Werke zu dritt unter die Leute zu jubeln. Das heisst, sie begleiten sich gegenseitig - unterstützend oder sabotierend, je nach dem, wie man es sieht - während diverse musikalische Großtaten eines jeden einzelnen von...na ja, äh... dann aber zu dritt.... äh...wo waren wir? Ach ja... spielen. Dabei sind sie vielfältig und achtarmig instrumentiert (A- und E- Gitarren, Mandoline, Cajon, Bass, Kazoo, uvm.) und - nicht zu vergessen - gesanglich natürlich zu herkulanen Leistungen in der Lage. Ganz abgesehen davon ist das eine illustre Combo, extrem witzig, charmant dazu und einfach verrucht gutaussehend, ja ja!
Friedrich & Wiesenhütter, dass sind intelligente Texte gepaart mit virtuoser Gitarrenmusik aus Berlin.
Friedrich & Wiesenhütter nehmen bei Ihren Konzerten den Zuhörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu
betrachten.
Sie beweisen mit ihrem kurzweiligen Programm, dass sie zu den besten deutschsprachigen Projekten in der Konzertszene gehören.
Matthias Wiesenhütter lernte Dirk Friedrich, der mit seinem Bruder Sven Friedrich in Berlin seit Jahren eine feste Größe in der Liedermacherszene ist, 2012 bei den Studioaufnahmen der ersten Solo
CD ( Zimmer5) von D. Friedrich kennen.
Beide touren seitdem als „Friedrich & Wiesenhütter“ durch die Republik.
Matthias Wiesenhütter war von 2003 bis 2012 der musikalische Kopf bei „twelve strings“ (mit über 100 Konzerten im Jahr Deutschlands meist gebuchtes Gitarrenduo). Seine Konzertreisen führten ihn
ins europäische Ausland und nach Mexico.Erste gemeinsame CD Veröffentlichung 2013: „Alles auf Anfang“
Nicola und Peter singen ihre Lieblingslieder. Volkslieder, Pfadfinderlieder, bündische Lieder, Arbeiterlieder, Seemanslieder und einiges mehr, mit Gitarrenbegleitung. Einige der Stücke werden vorgetragen, andere animieren zum mitsingen und musizieren.