Reservierungen für die Konzerte täglich ab 18:00 Uhr unter 0421-95803775
Da im Moment nichts wirklich planbar ist, schaut bitte kurz vorher nochmal nach, ob die Konzerte tatsächlich stattfinden können!
Seit 2009 steht Die Tüdelband für handgemachte Musik mit detailverliebten Arrangements und plattdeutschen Texten abseits von Shantychor und Plattdeutschem Strand. Mit kompaktem Bandsound ist Die Tüdelband als Duo unterwegs.
Mire Buchmann schreibt die Songs, singt und spielt E-Gitarre.
Malte Müller spielt akustisches Schlagzeug mit elektronischen Elementen, singt Backings und bedient mit dem linken Fuß das Bass-Pedal.
Dass ihr Platt-Pop nicht nur die norddeutsche Tiefebene begeistert, stellte Die Tüdelband bereits bei Konzerten in den Niederlanden und Bayern unter Beweis. Anfang April vertritt das Duo die Plattdeutsche Sprache in Dänemark beim Liet International Festival, dem Eurovision Song Contest für Klein- und Minderheitensprachen. Die Tüdelband wagt mit ihrem Platt-Pop den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Fanta-Korn und Moscow-Mule, zwischen Heidi Kabel und Olli Schulz. Ihr neuester Streich ist das Hörspiel AHAB, ein Crossover-Projekt, das die kulturelle Lücke zwischen Plattdeutscher Sprache und Modernem Theater schließt.
PRESSESTIMMEN: „Die Tüdelband - White Stripes von der Waterkant.“ Die Welt „Das klingt nicht nur richtig nordisch, sondern auch schön frisch. So wird niederdeutsche Musik nur selten präsentiert.“ Kieler Nachrichten „Melodien, die ins Ohr gingen, faszinierten das Publikum ebenso wie Texte, bei denen das Hinhören lohnte.“ Ostfriesen-Zeitung
Künstler wie Bob Dylan, Tom Waits, Bruce Springsteen, Paul Simon und Tom Petty sind Rockpoeten. Mit Ihren Songs haben sie Musikgeschichte geschrieben und ihre Werke haben Generationen von
Singer/Songwritern den Blueprint zu eigenen Erfolgen gegeben.
Mit ihrem Programm "Storytellers" schaffen Martin Hauke und Juan Schmid einen aufrichtigen Tribut an diese außergewöhnlichen Songschreiber. Teils in eigenen Arrangements, doch immer nah am
Original, spielen und erzählen die 2 Musiker vom Schaffen dieser und anderer Weltkünstler, deren Leben und der Story hinter dem Song. Hört man den beiden zu, spürt man ihre Liebe zu dieser Musik.
Mal sanft und spärlich dosiert, mal mit großer Kraft, setzen sie gekonnt ihre Gitarren und Stimmen ein. Dabei spielen sie jedoch immer respektvoll hinter dem Song. So erwartet den Zuschauer ihrer
Konzerte, ein unplugged Programm vorgetragen mit Charme, Spielfreude und großer Leidenschaft.
Martin Hauke ist bekannt als Gitarrist und Gründungsmitglied der Braunschweiger Rolling Stones Tribute Band "VOODOO LOUNGE" und Juan Schmid kennt man als Sänger der Hannoverschen Soulformation "SOULVIERTEL"
Das „Duo Lautensang“ präsentiert ein „Historical Crossover“ mit Schwerpunkt auf den britischen Inseln, Irland und Mitteleuropa. Lange in der Tradition der irischen Musik verwurzelt, verbindet das
Duo Elemente des späten Mittelalters, der Renaissance und des Barock mit der Folkmusik des 21. Jahrhunderts.
Northumbrian Smallpipes und Whistles werden von Gitarre und Bouzouki durch die Zeit getragen und mit irischen Songs und historischen Volksliedern gewürzt.
Zum ersten Mal aufgetaucht sind die „Northumbrian Smallpipes“ - ein mit Blasebalg betriebener Dudelsack aus Nordengland - im späten 17. Jahrhundert. Dieser Dudelsack mit seinem unvergleichlichen,
lieblichen Charme bildet gemeinsam mit Reiner Köhlers ausdruckstarkem Gitarren- und Bouzouki-Spiel eine Vielfalt an Möglichkeiten. Dabei entsteht eine musikalische Reise durch die Zeit, bei denen
auch Tänze keineswegs zu kurz kommen.
Die Gsus Brothers hauen ihrer Zuhörerschaft mit zwei Stimmen, Gitarre und 5- String-Banjo ihr buntes Repertoire aus deutschen sowie plattdeutschen Volksliedern unterschiedlicher
Epochen und Eigenkompositionen um die Ohren. Dass beide Musiker als Multiinstrumentalisten quer durch die Musiklandschaft wanderten, strahlt aus ihrer stilistischen Vielfältigkeit heraus.
Stoner-Rocker Steffen Thede holte avantgardistisch das Bluegrass-Banjo hinter den grünen Deich seiner Geburtsgegend Schleswig-Holstein und bereist nunmehr als Banjospieler in
verschiedenen Formationen die Republik. In den Niederlanden traf er auf den münsterländischen Heavy-Metal-Bassisten Beni Feldmann, der sich mittlerweile bundesweit als
Liedermacher und Gitarrist solo und in Bands und Projekten musikalisch verwirklicht.
Völlig undogmatisch wird bei den Gsus Brothers alles gespielt, was gehört werden sollte - ob mit oder ohne Kreuzvorzeichen.
Robby Ballhause, Sänger, Gitarrist und der wohl amerikanischste unter den hiesigen Songwritern, ist in den unterschiedlichsten Stilrichtungen zu Hause. Der
musikalische Schwerpunkt des Hannoveraners vereinigt Elemente aus Folk, Bluegrass, Country, Rock und Pop. Die Melange daraus, „Greengrass-Music”, sind melodische, mühelos
handgemachte Songs mit erfrischend unsentimentalen Texten, unter denen die rau dargebotenen Liebeslieder und lieblich erzählten Grobschlächtigkeiten ein prägnantes Markenzeichen
des virtuosen Gitarrenbarden darstellen. Robby Ballhause sammelte jahrelang Erfahrungen als Straßenmusiker. In den 90er Jahren spielte er mit großer Band, bevor er rund 15 Jahre lang
eine Reihe von nationalen und internationalen Künstlern als Produzent und Toningenieur betreute.
In den vergangenen Jahren ist Robby Ballhause wieder mit großem Erfolg auf die Bühnen der Clubs und Konzertsäle zurückgekehrt.
"Your songwriting and your playing is really something special. The world needs more bluesmen like you." (Larry Garner, bluesman from Baton Rouge).
Ein Songster ist so etwas wie ein Vorgänger des Bluesman, mit einem wichtigen Unterschied: er spielt nicht nur den Blues, sondern alles, was er will. Und genau das tut Michael van Merwyk seit er
mit 15 Jahren zur Gitarre griff. Genregrenzen spielen keine Rolle. Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe gemischt mit Songs von David Bowie, Judas
Priest, Depeche Mode, traditionelle Folk-Songs aus vergangenen Jahrhunderten: MvM übersetzt alles lässig aus dem Handgelenk in seinen eigenen musikalischen Dialekt.
Songster wie Mississippi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Leadbelly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er
spielt vor Blues-Hörern, auf Singer/Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik -
und darum, sie zu den Leuten zu bringen.
Seinen Stil hat Michael van Merwyk dort entwickelt, wo Songster nunmal meistens sind: unterwegs. „Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit fast 35 Jahren singe ich Songs und erzähle
Geschichten. Meistens spiele ich eigene Kompositionen, aber auch die von anderen Musikern in ganz eigenen Versionen. Ein guter Song ist ein guter Song.“
Der 2m-Hüne ist alles andere als ein Newcomer. Sein Handwerk hat er gelernt in der Hausband eines der berüchtigtsten Blues-Clubs in Deutschland, dem ROADHOUSE in Rheda-Wiedenbrück. Gemeinsam mit
Musiker-Legenden wie Jimmy Rogers, Larry Garner oder Jimmy Johnson wurde gejammed und gefeiert. Seine musikalische Persönlichkeit ist bei internationalen Musikern und Veranstaltern gleichermaßen
beliebt, so wurde er als einer der wenigen Europäer sogar zweimal auf das renommierte „Lucerne Bluesfest“ eingeladen und spielte auf CD´s von u.a. Larry Garner und Big Daddy Wilson, die er auch
häufig auf Ihren Tourneen als Musiker begleitet.
Er tourt regelmäßig durch ganz Europa – von Norwegen bis an die Mittelmeerküste, von der Atlantikküste bis nach Moskau. Seit 1984 ist Michael van Merwyk mit zahlreichen Projekten wie „MvM &
Bluesoul“, „Dozzler & Merwyk“, „Garner & Merwyk“ und vielen weiteren Könnern der Blues-Szene international erfolgreich unterwegs. 2011 belegte er mit Bluesoul den ersten Platz bei der
German Blues Challenge.
Darauf folgte 2013 als erste europäische Band ein zweiter Platz bei der International Blues Challenge in Memphis/USA, bei der sich das Quartett mit ihrem eigenständigen Euro Style in einem
Teilnehmerfeld von 124 Acts aus 16 Ländern durchsetzte.
Den bereits mehrfach ausgezeichneten Musiker kürten in 2016 Jury und Publikum bei der „German Blues Awards“ zum besten Blues-Sänger und besten Blues-Gitarristen Deutschlands.
Schon in seiner Jugend fiel er in seiner Heimatstadt wegen seiner fast schon irritierenden Ähnlichkeit mit Paul McCartney aus dem Rahmen. Außerdem gehörte er zu den wenigen jungen Leuten, die
Mitte der 60er Jahre bereits ein Instrument spielen konnten und dieses auch öffentlich präsentierten - der Singer/Songwriter und Maler Peter Bongartz.
Peter Bongartz macht seit seinem 15. Lebensjahr Musik. Zu Beginn seiner künstlerischen Reise lernte er in Eigeninitiative Gitarre spielen. Sein erstes Instrument war die alte Wandergitarre seiner
Schwester, auf der er Songs von seinen damaligen Musikhelden - Beatles, Rolling Stones - nachspielte. Nachdem sein Gitarrenspiel im Laufe der Zeit besser wurde, wagte sich auch an Stücke z.B. von
Eric Clapton heran. Da er jedoch nicht einfach covern wollte, begann er eigene Stücke mit englischen Texten zu schreiben.
Bands wurden gegründet, wieder aufgelöst und wieder gegründet - wie das so ist in einem Musikerleben. Es gab zahlreiche Konzerte sowie auch Studioproduktionen, die zum Teil auf seiner Homepage zu
hören sind: www.peterbongartz.com
Diese Songs geben den Zuhörerinnen und Zuhörern einen guten Eindruck von seiner Musik. Nun hat er ein neues Projekt geschaffen: Bongartz Solo.
Um das Projekt einem Musik begeisterten Publikum vorstellen zu können, kommt er extra aus NRW nach Bremen. Der Konzert im Paganini ist das erste dieser Reihe und Peter Bongartz ist sehr gespannt,
wie seine Songs beim Publikum ankommen - nur mit Gitarre und Gesang.
Antonia Wohlgemuth, geboren am 18.02.1992 in Herdecke, aufgewachsen in Witten und Dortmund und seit Ende 2015 ansässig in Bremen, singt, spielt Gitarre und Saxophon, besuchte von Januar 2013 bis November 2015 die Glen Buschmann Jazzakademie in Dortmund und studiert nun Jazz Gesang an der Hochschule für Künste Bremen. Mit 15 begann sie ihre eigenen Songs zu schreiben und mal hier und da zu präsentieren, nun ist sie gar nicht mehr von der Bühne wegzudenken.Von Punkrock zu Fusion, Blues, Pop/Rock und Folk bis hin zum Jazz wurde sie vielseitig inspiriert und lässt dies mit in ihre Lieder einfließen.