Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Künstler wie Bob Dylan, Tom Waits, Bruce Springsteen, Paul Simon und Tom Petty sind Rockpoeten. Mit Ihren Songs haben sie Musikgeschichte geschrieben und ihre Werke haben Generationen von
Singer/Songwritern den Blueprint zu eigenen Erfolgen gegeben.
Mit ihrem Programm „Storytellers“ schaffen Martin Hauke und
Juan Schmid einen aufrichtigen Tribut an diese außergewöhnlichen Songschreiber. Teils in eigenen Arrangements, doch immer nah am Original, spielen und erzählen die 2 Musiker vom Schaffen dieser
und anderer Weltkünstler, deren Leben und der Story hinter dem Song.
Hört man den beiden zu, spürt man ihre Liebe zu dieser Musik.
Mal sanft und spärlich dosiert, mal mit großer Kraft, setzen sie gekonnt ihre Gitarren und Stimmen ein. Dabei spielen sie jedoch immer respektvoll hinter dem Song. So erwartet den Zuschauer ihrer
Konzerte, ein unplugged Programm vorgetragen mit Charme, Spielfreude und großer Leidenschaft.
Martin Hauke ist Gitarrist und Gründungsmitglied der Braunschweiger Rolling Stones Tribute Band „VOODOO
LOUNGE“ und Juan Schmid kennt man als Sänger der Hannoverschen Soulformation „ SOULVIERTEL“
Die Bremer Band Lichtenstein um den Sänger Effi Geffken bietet ein Programm mit Liedern des legendären Künstlers Leonard Cohen. Neben eingängig bekannten Titeln wie „Halleluja“
und einschmeichelnden Liebesliedern wie „Suzanne“ werden auch weniger bekannte, sperrige Titel, wie „Who by fire“ präsentiert. Die charmant-raue, manchmal knarzige Stimme Effi Geffkens und eine
einfühlsame instrumentale Begleitung lassen einen unterhaltsamen Abend erwarten.
Leonard Cohen hat eine Reihe erfolgreicher und populärer Songs komponiert und gesungen, die unzähligen Menschen vertraut sind, sei es in von ihm selbst gesungen Versionen oder als Coverversionen.
Cohens Lieder und Texte stellen für Künstler eine große Herausforderung dar, der sich die Musiker von Lichtenstein in einem eigenen Cohen-Programm gestellt haben. Hinter vielen Textzeilen lauern
Fallstricke des Verstehens. Sie entziehen sich einer einfachen, glatten Zuordnung eines eindeutigen Sinns. Manchmal knüpft Cohen unverblümt an jüdische Traditionen an, manchen Ausdrücken gibt er
eine geradezu unverfrorene neue zusätzliche Bedeutung, wie etwa dem „Halleluja“, dem er neben der religiösen, anbetenden auch eine sehr direkte, die menschliche Lust betonende Bedeutung zufügt.
Eines haben alle seine Lieder gemein: Es bereitet Vergnügen, sie zu singen und sie zu hören, und manche animieren auch zum Tanzen.
Effi Geffken: Gesang
Martin Fricke: Gitarre und Gesang
Heinz Michallik: Bass
Rainer Greffrath: Schlagzeug und Gesang
Es ist eine besondere Fügung, dass diese beiden Künstler nicht nur im Leben, sondern auch in der Musik harmonieren. Mit ihrer klaren, warmen und nuancenreichen Stimme beeindruckt Johanna Iivanainen ausdrucksstark und voller Emotion, ergänzt durch Mikko Iivanainens Spiel auf der akustischen Gitarre mit einer unvergleichlichen Virtuosität. Das Duo präsentiert sowohl eigene Werke als auch Klassiker aus Jazz, Rock und dem Repertoire des 'Great Finnish Songbook.'
Die beiden zählen zur Spitze der finnischen Musikszene - wie mehrere Nominierungen und ein Gewinn des Emma-Preises beweisen - und sind weit über die Jazzszene hinaus bekannt: Johanna sang unter anderem bei 1N und im Korpi Ensemble, arbeitete mehrfach mit Eero Koivistoinen zusammen und veröffentlichte erfolgreiche Soloalben. Mikko gilt als einer der herausragendsten Gitarristen des finnischen Jazz und spielte in Bands wie der von Iro Haarla und im Trio mit Junnu Aaltonen und Klaus Suonsaari sowie in Nordic Trinity. Im Rahmen der jazzahead! CLUBNIGHT im April 2022 faszinierte er in Bremen das Publikum mit seinem Soloprojekt.
Zusammen bilden Johanna und Mikko Iivanainen ein harmonisches Duo, das aus einem breiten musikalischen Spektrum schöpft und dabei immer wieder neue Akzente setzt und schaffen damit ein einzigartiges musikalisches Erlebnis.
TŒLKE singt eigene Lieder mit deutschen Texten und begleitet diese auf der klassischen Gitarre. Es sind Liedkompositonen, die der studierte Kontrabassist, Multinstrumentalist und Sänger in den
vergangenen 5-6 Jahren entwickelte. Durch das Studium und die professionelle Arbeit als Musiker, sind die Lieder von vielerlei Stilistiken beeinfusst und durchdrungen. Sei es vom klassischen
Lied, dem Jazz, internatonalen Liedermachern, Folklore oder Pop&Rock Musik.
Seine Songs und Texte mögen mal leicht, mal nachdenklich, mal dunkel daherkommen, bleiben aber immer einladend und bieten den Hörenden einen Arm oder eine Hand an, sich in gedankliche Untefen zu
wagen, wieder in die Höhe ziehen zu lassen, vielleicht in einen Rausch zu geraten um in warmer Melancholie dem vergehenden Tag nachzuschauen.
Er komponiert und arrangiert in seinem eigenen kleinen Tonstudio, wo auch die Musikprodukton für das anstehende Debutalbum ensteht.
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Folksongs, Rock- and Popsongs, wunderschöne Balladen und vor allen Dingen seine eigenen (deutschen) Songs machen einfach Spaß. Das ist A.C.HIM!
Laute Songs, leise Songs, zum Lachen und Weinen, Balladen von erfüllter und unerfüllter Sehnsucht – immer auf die für ihn eigene Weise interpretiert – lassen den Zuhörer an einem packenden Trip
durch die Welt der handgemachten Musik teilnehmen. Was aus den Lautsprechern schallt ist stets authentisch, und wenn der alte Rocker von früher mal wieder mit ihm durchgeht – er lässt ihn einfach
– eben typisch A.C. Him.
Ein Vollblut-Arbeiter der akustischen Musik mit markanter Stimme und packendem Gitarrenspiel.
Freut euch auf einen spannenden musikalischen Abend
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
„Schluss mit dem Geschrei“, „Schwarze Krähen, blaue Stunden“, „Tom, nun mach mal keinen Quatsch“: drei Cds mit eigenen Songs hat Tom Kirk in den vergangen zehn Jahren veröffentlicht. Fröhlich, melancholisch, ironisch, nachdenklich sind die Texte des gebürtigen Hamburgers. Seine Konzerte leben vom engen Kontakt zwischen Künstler und Publikum, wie ihn die Atmosphäre kleiner Clubs und Bühnen bietet. Kirk plaudert und sinniert, fordert heraus und ist dabei voll Selbstironie, ohne jemals aufgesetzt zu wirken. Sprachwitz trifft auf Nachdenklichkeit, Melancholie und Nonsens sind nur eine Songlänge voneinander entfernt. Mal konstatiert Kirk nüchtern "Die Welt ist voller Idioten“, dann besingt er melancholisch-romantisch die "Feldhasen in Dortmund-Nord“. Dass der Künstler lange Zeit als Straßenmusiker "on the road“ zu erleben war, merkt man seiner Bühnenshow deutlich an. Sein Gitarrensound ist pur und frei von Effekthascherei, hin und wieder angereichert mit sparsam eingesetzter Mundharmonika
In den nun neun Jahren, seit sich die drei namensgebenden Künstler zusammenrotteten um bleibenden Eindruck zu hinterlassen, hat es sich langsam aber sicher herum-gesprochen, dass ihre
Konzerte – nun ja, einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Ihre Musik ist schier grenzenlos vielseitig und ihre Show, voller Geschichten und Spontaneitäten ist eine mitreißende Hommage an das Leben. Dabei spielen sich Marino Carlini, Dodo Leo und Thomas
Martin durch eine bunte Vielzahl ihrer Instrumente, und schaffen so auch ein immer wieder überraschendes und stetig wechselndes Klangbild. Wie bombastisch das funktioniert, hört man besonders auf
dem, im Oktober 2020 erschienenen vierten Album The Life And Times Of Johnny La Mosca – einem sogenannten Konzeptalbum, auf dem das verwegen Leben einer Fliege erzählt wird. Was wörtlich zu
nehmen ist, denn zwischen den Songs, erzählt eine Stimme die Geschichte weiter. Auch für das für Mai 2024 geplante fünfte Album wird die Band wieder ersuchen, fremde musikalische Galaxien zu
erforschen, neue Töne und neue Harmonien zu entdecken - die nie ein Mensch zuvor gehört hat.
Aber auch ihren vorherigen drei Alben (A Night At The Club 2016, Corretto! 2017 und 42nd Thunder Road 2018) und sieben Tourneen durch Deutschland, Tschechien, Österreich, der Schweiz und den
Niederlanden eindrücklich unter Beweis gestellt, dass man sich ihrer Fulmlinanz kaum entziehen kann. Selbst Schlossermeister Wolfbert B. aus D. bei U. war hingerissen, emotional berührt und hört
ihre Musik seither immer volle Lotte in seinem Ford Transit.
Aufgrund dieser und vieler anderer Geschichten fühlt sich das Trio berufen, weiter ihrer Mission zu folgen, Gutes in die Welt zu fiedeln. Denn, die Wege sind noch weit, und in Sachen
Völkerverständigung ist noch eine Menge zu tun. Carlini, Dodo Leo & Martin sind schon unterwegs ...
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Three ist ein klassisches Rocktrio mit Thomas Göllner: Schlagzeug/Gesang, Thore Eckert: Gitarre/Gesang und Andreas Rose: Bass/Gesang. Gitarrist und Bassist lernten sich über ein „Straßenjazzprojekt“ kennen, der Schlagzeuger aus Jugendzeiten kam dazu und die drei beschlossen, sich geerdetem Rock zu widmen. Die Musiker haben bereits einige Erfahrungen aus unterschiedlichen Ensembles sowie Stilrichtungen und präsentieren mit viel Spaß- und Spielfreude Coversongs aus dem Bluesrock und Funk der 70er Jahre: Cream, ZZ Top und Jimi Hendrix, aber auch James Brown, The Meters oder Paul Pena.
Triple B sind zwei akustische Gitarren und drei Stimmen. Bernd und Jochen haben jahrelang in der Top 40 Formation "Streetlife" die norddeutschen Bierzelte und Stadtfeste
in Wallung gebracht, während die Rockröhre Janina es mit Jochen in der Hardrock Cover Band "Lost Exit" ordentlich krachen ließ.
Jetzt spielen die drei zusammen und bringen ihren kontrastreichen Musikgeschmack erfolgreich unter einen Hut. Befreit von dem instrumentalen Ballast einer ganzen Band können sich die drei
auf das konzentrieren, was sie richtig gut können, nämlich singen.
Von Ronan Keating über Jonny Cash zu AC/DC und Daft Punk oder von Schlager über Country zu Hardrock und Charthits ist alles dabei, immer im Groove, immer tanzbar und genial
gesungen.
Triple B sind :
Janina, die Rampensau! Dieter Bohlen hat gesagt, sie klingt wie eine 80ziger Lesbenröhre. Wir finden, er hat recht. Gott sei Dank!
Bernd ist der Traum aller Schwiegermütter mit dem Herz für warme Lovesongs.
Jochen, der Altrocker vor dem Herrn, spielt am liebsten "nicht schön, sondern geil und laut!"
Diese Band ist eigentlich noch sehr jung, auch wenn die vier Musiker bereits viele Jahre musikalischer Erfahrung in anderen Bands auf dem Buckel haben.
Allerdings haben die vier Musiker eines gemeinsam: Sie sind alle am 14. Februar - also am Valentinstag - geboren, zwei davon sogar am gleichen Tag.
Und so haben sie sich Ende 2022 zusammen getan, um künftig als Musikgruppe zusammen zu spielen.
Das abendfüllende Programm ist im wahrsten Sinne des Wortes „vielsaitig“. Dabei werden Klassiker sowohl der Pop- und Rockgeschichte als auch der Irischen Musik kräftig gegen den Strich
gebürstet.
Im Paganin feiert die Band den gemeinsamen Geburtstag und das einjährige Bestehen.
Die vier Musiker sind:
Peter Molloy (Irland) - Vocals, Acoustic Guitar & Harmonica
Gunnar Olsen (D) - Percussion & Vocals
Oliver Goltz (D) - Vocals, E-Guitar, Bass & Vocals
Willie Burger (D) - Vocals, Acoustic Guitar & Violin