Bongo in a Bubble - Pop-Rock/Blues
Eigene und Cover-Songs – melodisch mit Groove
Mit Rock-Power, Balladen-Style und Jazz-Feeling bewegt sich das Trio Bongo in a Bubble zwischen den Sounds von Norah Jones, Beatles, 60ies-Soul, Blues und Pink Floyd. Die Gesangsharmonieren der drei Leadsänger sorgen dabei für den charakteristischen Sound der Band. Bass, Gitarren und Ukulele sorgen für die instrumentale Basis.
Claudia Beckerath ist neben Bongo in a bubble in diversen Chören und einem Acapella-Ensemble aktiv. Mit ihrer klaren, ausdrucksstarken Stimme, ihrem Ukulelespiel, sowie diversen Percussion-Instrumenten sorgt sie für vokale Highlights und die Sahnehäubchen auf den instrumentalen Beiträgen.
Gitarrenlehrer Arne Hollenbach
sorgt als Profi mit virtuosen Gitarreneinsätzen und blusigem Gesang für herrlich erdig-filigrane Anteile im
Trio.
Jürgen Schöffel wirbelt als Multiinstrumentalist und Singer-Songwriter durch die Bremer Szene und ergänzt mit soulig-samtiger Stimme mit Power und Ausdruck und groovigem Gitarrensound das
Trio.
Der Weser-Kurier schrieb über einen Auftritt der Band: “...Maximaldosis an musikalischer guter Laune...“
Galena, Alaska, ein kleines Dorf am Yukon River, mag für eine Singer-Songwriterin mit einer aktiven Tournee- und Plattenkarriere eher als ein unmöglicher Ort erscheinen. Karrie Pavish Anderson
lebt jedoch in diesem abgelegenen Ort, der nur mit dem Flugzeug erreichbar ist, inmitten der einheimischen Athabaskaner-Gemeinschaft, in der Ausdauer und Stärke in der eisigen Dunkelheit des
Winters und der zauberhaften Ankunft der Mitternachtssonne wurzeln.
Es gibt keine Wal-Marts oder Starbucks in Galena und keine Studios. Also hat Karrie ihre CD „Once Blind“ aus dem Jahr 2012 und ihre aktuelle Arbeit „Corner of 17th & Faith“ in Sacramento und
die CD „Twice as Nice“ aus dem Jahr 2013 in Los Angeles aufgenommen. Über eine Woche lang war eine Besetzung aus einfühlsamen Musikern und Vokalisten damit beschäftigt, die Tracks lebendig werden
zu lassen. Streicher, ein Gospelchor und reichhaltige akustische Instrumente erhellen den Reichtum von Karries ausdrucksstarker Stimme und ihrem leuchtendem Gesang. Mit der Veröffentlichung
dieser CDs spielte Karrie Shows in verschiedenen Orten zwischen Los Angeles und Seattle, reiste nach Osten nach Delaware, Massachusetts, New Jersey, New York und Ontario, nach Louisiana und
Nebraska und spielte viele Konzerte in Deutschland.
Auf Karries Website befindet sich ein Bereich mit der Bezeichnung "World of Good", der Links zu verschiedenen Bestrebungen enthält, die sich der Hilfe für andere verschrieben haben. 2012
veröffentlichte das Büro des Alaska-Gouverneurs das Musikvideo von Karries Single "Let Love In" auf ihrer „Choose Respect: Breaking the Silence“-Website, um dabei zu helfen, häusliche Gewalt und
sexuelle Übergriffe zu beenden.
Die Konzerte von Karrie Pavish Anderson sind einmalig in ihrer Art, denn sie verbinden gefühlvolle und ausdrucksstarke Songs mit Geschichten aus ihrer Heimat Alaska.
Es wird scharfer Dopplkopf gespielt (ohne Neunen)
Startgeld: 7 €
1. Preis: 40 €, weitere Sachpreise
Julian Fischer ist 1991 geboren und in der Bremer Neustadt aufgewachsen und inzwischen einer der talentiertesten Gitarristen nicht nur in Deutschland. Er begann mit klassischer Gitarre im Alter von acht Jahren. Technisch versiert auf der elektrischen und akustischen Gitarre und auf höchstem Niveau in sämtlichen Musikgenres zu Hause, ist er derzeit mit mehreren eigenen Bandprojekten in ganz Deutschland unterwegs. Als Komponist moderner Jazz- und Jazzrock orientierter Musik verfügt er über ein scheinbar unbegrenztes kreatives Potenzial, das in seiner Alterskategorie seinesgleichen sucht. Als Begleitmusiker verschiedener Singer/Songwriter -wie zum Beispiel Nick Gibbs- offenbart Julian Fischer das gesamte Repertoire seines famosen Gitarrenspiels.
Bad Temper Joe – dieser Name steht für Blues. Doch man hüte sich, den Bielefelder sofort in eine Schublade zu stecken! Man kann sich sicher sein, wenn Bad Temper Joe sich über seiner Lap-Slide Gitarre beugt und den Blues spielt, liefert er einen herzzerreißenden, gefühlvollen und einmaligen Sound, der komplett sein Eigen ist. Das ist der richtige, wahre, aber ungewöhnliche Blues.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLPEuOpC5Zup5NEVTg_e-GOBts5QLH5Ket
Celtic Folk - Traditional and Untraditional. Klassischer Irish Folk in ungewöhnlicher Instrumentierung, traditionelle Instrumentalstücke mit neuen Texten und eigene Songs aus eigener Feder, das ist das Konzept von Tammie Norrie. Katharina (Vocals, Tenorflöte, Gitarre, Bass), Martina (Sopranino-, Sopran-, Alt- und Tenorflöte), Frank (Drums, Vocals) und Henning (Gitarre, Banjo, Vocals) haben sich zusammenschlossen, um den Celtic Folk einmal etwas anders zu interpretieren. Und Tammie ist natürlich auch immer dabei - lasst Euch überraschen!
BLACK and BLUE sind eine Blues-Coverband aus Bremen Nord, die ihre Musik ausschlieslich akustisch präsentieren.
„my favorite things“
ist ein Jazz Standard von Richard Rodgers und gleichzeitig das Thema dieser erstklassigen Besetzung:
Der international gebuchte schweizer Trompeter Bodo Maier ist für ein paar Tage in Norddeutschland. Zusammen mit befreundeten professionellen Musikern geben sie ein paar
Konzerte.
Mit dabei ist der Bremer Jazz Pianist Jens Schöwing, der mit seinem Projekt „blue note bach“ für Aufmerksamkeit sorgte, Holger Twietmeyer, ein vielseitiger
Schhlagwerker in diversen Bands und Drahtzieher des Projektes Reinhard Röhrs, Kontrabassist und Sänger.
Reinhard Röhrs kennt den 32jährigen Bodo Maier seit seiner Kindheit. Er hat seine musikalische Entwicklung mit erlebt und vielleicht auch ein Stückweit beeinflusst. Nachdem Bodo
2015 auf dem Bremer Festival JazzAhead spielte kam er im Herbst 2016 für ein paar Konzerte nach Norddeutschland. Durch den Erfolg von 2016 angespornt kommt Bodo nun wieder für ein paar Tage aus
der Schweiz ins Bremer Umland.
Die extra dafür zusammengestellte Band hat es in sich:
Der Bremer Jazzpianist Jens Schöwing ist ein sehr experimentierfreudiger Musiker, der sich nicht allein mit einem (E-)Piano zufrieden gibt, es können auch groovige Keyboard Sounds, bis hin zu
Klänge aus dem Moog Synthesizer zu Ohren kommen.
Der Schlagzeuger Holger Twietmeyer ist ebenfalls ein hervorragender Musiker, der mit allen Stilen vertraut ist.
Drahtzieher des Ganzen: Reinhard Röhrs am Kontrabass und Gesang. Mit diesem Projekt verwirklicht er einen alten Wunsch: die schönsten Jazz Klassiker (wie z.B. „My Favorite Things“) in guter
Besetzung, teilweise mit Gesang und deutschen Texten auf die Bühne zu bringen.
Jürgen Schöffel ist ein Singer-Songwriter, der in der Bremer Musikszene in diversen Bands und bei Sessions aktiv ist. Seit über 25 Jahren ist er Mitglied der "Josie White Revival Band" und seit mehr als 10 Jahre spielt er im Pop-Trio "Bongo in a bubble".
Als Solist begleitet er seine deutsch und englisch gesungenen Songs auf der Gitarre, Ukulele und dem Klavier. Stilistisch verbinden sich die klassischen Singer-Songwriter Elemente à la James Taylor mit der Energie aus Rock und Soul. Die 2014 vorgelegte EP mit Ukulelen-Pop "4 Songs" ist eine Liebeserklärung an dieses kleine Instrument, was viel Raum für gesangliche Freiheit lässt.
"BlueTales" - zwei Musiker singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – "BlueTales", das heißt ausgewählte Oldies, viele Songs
von Bruce Springsteen und tolle eigene Songs bestimmen das Reportoire.
"BlueTales" - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einer tollen Band, die sich darauf freut, das Publikum mit ihren Geschichten und ihrer unvergleichbaren Darbietung für ein paar
Stunden in eine andere Welt zu entführen.
Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach "BlueTales" !
Im zarten Alter von vier Jahren hat Rahel Klavier gelernt. Mit zwölf Jahren durfte sie dann auf Geige wechseln, mit dreizehn hat sie sich selber Gitarre beigebracht und bereits den ersten Unterricht gegeben. Während ihres Studiums ging es dann wieter in verschiedenen Orchestern, Chören und Bands. Die Instrumente: Geige, Gitarre, Posaune.
Von 2008 bis Januar 2017 spielte Rahel Geige, Harfe und Gesang bei den "Kapellis" und seit 2007 ist sie auch als Solistin unterwegs, meist mit ihrer keltischen Harfe. Ihr filigranes Harfespiel findet große Resonanz in der "Mittelater"-Szene, wo sie seit ca. 2010 regelmäßig auftritt.
NICHT OHNE MEINE GITARRE
Sein Feriengepäck spricht Bände. Wo andere nie ohne ihren Regenschirm verreisen würden – man weiss ja nie, wie das Wetter wird – oder unter keinen Umständen das Kleine Schwarze zu Hause liessen – wer weiss schon, welche unerwarteten Feste gefeiert werden – wird man Attila Vural auch im Urlaub nie ohne seine Gitarre antreffen: Man weiss ja nie, welche Melodie einem über den Weg läuft.
So klingt denn auch seine Musik wie ein grosser Koffer voller Ferienerinnerungen – doch es sind keine hippen Städtekurztrips oder mondscheinschwangeren Segeltörns, die der 1972 geborene Zürcher Gitarrist mit seinen Tönen nachzeichnet. Vielmehr sind es Reisen der offenen Ohren und der suchenden Augen, auf denen sich der Musiker inspirieren lässt von südamerikanisch angehauchten Rhythmen, dem Jazz entlehnten Tonfolgen und Motiven, sowie erdverbunden popigen Melodien.
Ob auf Tonträger oder auf der Bühne: Wer mit Attila Vural die Reise antritt, wird Orte aufsuchen, die zu entdecken man einer Solo-Gitarre gar nicht zutrauen würde.
Der erfahrene und gefühlvolle Musiker Gerry Barnum wird oft bezeichnet als der Musiker der Musiker. Seine Bandbreite reicht von sanft Song bis
hin zum schweren Blues. Er teilte die Bühne mit einigen der besten im Geschäft, Größen wie dem Countrysänger Lyle Lovet, der Bluesikone John
Mayall und dem Bluessinger John Hammond.
Der Mann aus British Kolumbia (B.C.) ist an unzähligen Studioauufnahmen verschiedener Musiker beteiligt. Dazu zählt unter anderem die Countrysängerin Michelle Wright, die Sängerin und
LIedermacherin K.D. Lang und der Gitarrist David Gogo.
Auch ist Gerry ein viel gereister Bühnenmusiker, der inzwischen fünf Solo-CDs veröffentlichte, jede davon in der Fachwelt hoch gelobt. Seine
Workshops für Mundharmonika, Gitarre und Songschreiben sind ebenso begehrt, wie seine Expertise in Sachen Musiktherapie.
Hier sind einige Stimmen zu Gerry Barnum aus der Fachwelt:
"This guy is really good! ... just knocked me out!" John Hammond
"An excellent songwriter with a world class CD" Jeff Weaver, CBC Radio "Great Energy" Valdy
"Warm evocative voice, tasty guitar and even more exciting harmonica. Clever well shaped originals." Joseph Blake, Victoria Times Colonist
"A Grande quality as a composer; emotions that resonate with every verse”. *****Our highest rating!" Blues & Company Magazine, France
2017 kommt der Kanadier für wenige Konzerte erstmalig nach Deutschland.
"The art of living is the most important of the arts. All others derive from this. Without a vision of a beautiful life, the other arts are incomplete … So let us encourage people to seek, to experiment, to design, to create, and to dream"
(WM. S. Coperthwaite)
Sue Sheehan wurde 1962 in Illinois, USA geboren. Sie studierte Theater und Filmwissenschaft, zunächst in Boston, ab 1983 auch in London. Nach dem Studium arbeitete sie in diversen Film- und Theaterproduktionen. 1986 erster Europaaufenthalt. 1988 Übersiedlung nach Deutschland. 1994 Preisträgerin des Fotowettbewerbs "Frauen in Bewegung" des Landesfrauenrats Niedersachsen. Verschiedene Ausstellungen in Deutschland. 2001 veröffentlichte Sue den Bildband "Overcoming di-vision-en fürs Auge". Wie alle in ihrer Familie singt Sue, seit sie sprechen kann. Diverse "Roadtrips" mit der Familie haben die musikalische Bahn geprägt. Verschiedene Chöre und Bands begleiten sie durch Ihre Jugendzeit. Sue arbeitet seit 1995 freiberuflich als Musikerin in verschiedenen Ensembles (Mittelalter, Irish Folk, Singer/Songwriter, Jazzswing). Sie spielt mehrere Instrumente und hat mit vielen Musikprojekten und Festivals auf zahlreiche Bühnen gestanden.
Heute wird Sue unter anderem Stücke ihrer neuen CD „Time’s Ticking“ vorstellen. Sie wird musikalisch unterstützt von Gabi Bode, mit der sie in der Gruppe „Emerald“ zusammenspielt.
Gabi Bode macht seit frühester Kindheit Musik. Die Flöte wurde schnell zu ihrem Instrument: ob im Musikschulorchester, wo sie als Solistin beim "Bolero" mit der Blockflöte internationale Erfolge feierte oder auf Konzerttourneen durch Indien in den 90ern, ihre Flöten waren immer dabei. Als sie Mitte der 90er Jahre den Irish Folk für sich entdeckte, war es musikalisch um sie geschehen: für Sessions fuhr sie durch ganz Deutschland und Europa und als Gastmusikerin spielte sie in zahlreichen Folkbands. Dann zog Gabi wegen der Musik nach Hannover, wo sie (nicht nur) ihre musikalische Heimat fand. Bald schon stieß sie zum damaligen Trio Emerald, das sich zum Sextett vergrößerte. Seitdem bereichert sie die Band durch ihr virtuoses Flötenspiel und packt auch immer öfter das Fagott aus, das dank der Bluegrass-Anklänge hier zu neuen Ehren kommt.
Willie Burger, Urgestein und Sänger der "Josie White Revival Band" ist seit Anfang der Siebziger Jahre von der keltischen Musik fasziniert. Als leidenschaftlicher Rock ‘n Roll- und Blues-Hörer kaufte er sich vor mehr als 40 Jahren eine gebrauchte Geige, nachdem er in Irland von der traditionellen Musik infiziert wurde. Mandoline, Gitarre und Bodhrán kamen im Laufe der Jahre als weitere Instrumente hinzu. Besondere Bedeutung haben in Willies Repertoire die irischen, schottischen und amerikanischen Folk Balladen und Songs, die er mit viel Gefühl vorträgt. Er liebt die Geschichten zu seinen Liedern und teilt sie gerne mit seinem Publikum.
Heute wird Willie mit "unerhörten Songs" den Auftakt eines spannungsreichen musikalischen Abends machen, den es in dieser Form im „Paganini“ noch nicht gegeben hat.
Knipp Gumbo ist das plattdeutsche “eine Gitarre – eine Stimme – ein Haufen Songs“ Soloprogramm des Schlagzeugers, Sängers, Gitarristen und Songschreibers Lars Köster.
Nachdem Herr Köster einige Jahre unter anderem bei "Die Mimmi´s" und "Velvetone" hinter dem Schlagzeug seinen musikalischen Beitrag zur Gesamtsituation geleistet hatte, griff er sich seine Gitarre, die er sonst nur zum Songschreiben benutzte, um sich ohne den schützenden Trommelwall ins Rampenlicht zu stellen und dem ungehemmten Spaßprinzip mit einer guten Prise „schiet wat op“ zu frönen.
Kräftig – deftig wird das musikalische Mahl angerichtet: Rock´n´Roll und Artverwandtes zwischen den Paladins, Bad Religion, Buddy Miller und Insterburg & Co.
Dargereicht werden eigene Songs aus verschiedenen Schaffensperioden und ausgewählte Coverversionen.
Und als ob das noch nicht genug wäre, wird das Ganze mit plattdeutschen Texten serviert!
Hey Ho, Man To!
Und woher kommt eigentlich dieser komische Name???
Knipp ist eine der Pinkel verwandte Grützwurst. Sie ist eine Spezialität in Bremen sowie in einigen Regionen in Niedersachsen.
Gumbo ist ein würziges, mit dunkler Mehlschwitze (Roux) angedicktes Eintopfgericht der US-amerikanischen Südstaatenküche.
Also: KNIPP für die norddeutsche Seele und GUMBO für die musikalischen Einflüsse aus dem Süden der U.S.A. Ganz einfach, oder?
Rory Ellis – AUSTRALIAN ALT COUNTRY & BLUES
Die Kommentare zu Rory´s Musik sind überall nur:„WAS FÜR EINE STIMME!!!“
Seine tiefe warme Stimme mit sehr viel Timbre ist legendär und er ist ein Singer-/Songwriter der Spitzenklasse. In seinen Songs erzählt er Geschichten aus dem wahren Leben und von seinem musikalischen Werdegang, der in Melbourne seinen Ursprung hat.
Der BBC Scottland hat ihn wegen seiner starken beeindruckenden Stimme und Ausstrahlung deshalb auch mal als „den australischen Bär“ bezeichnet.
In England hat er auf diversen Festivals bereits große Erfolge gefeiert und da unter anderem auch als Support für Richi Havens, Canned Heat und Eric Bibb gespielt.
Er bringt seine beiden Kumpel, Andrew Toner als Gitarristen (australischer Top-Gitarrist, unter anderem auch Begleitmusiker von Legende Tommy Emmanuel) und den Mundharmonika-Spieler Christian Marsh, der in Australien auch Repräsentant für HOHNER-Harps ist, mit nach Deutschland.
Rory´s Musik lässt sich keinem Genre klar zuordnen, es ist ein Zusammenfluss von Blues, Folk und Country mit sehr persönlicher Note. Wer eine seiner vielen CD´s und ihn selber gehört hat, will mehr davon.
Die Konzerte von Titus Waldenfels aus München und Alwin Schönberger bieten ein multiinstrumentales Musikpanorama – ein musikalisches Feuerwerk von altem Blues über Manu Chao und Johnny Cash bis Django Reinhardt.
Folk und Blues und Ragtime – das ist das Thema der Backyard Devils, die seit ihrer Gründung im Jahr 2011 das Publikum mit Spielfreude, Witz und Tiefgang zu begeistern wissen.
Markenzeichen der Backyard Devils ist der Minimalismus, mit dem sie ihre Musik immer wieder verblüffend darstellen. Langeweile ist hier ausgeschlossen, weil das Duo gerne ihre eigenen Songs
aufbricht und in spannende, Funken sprühende Improvisationen eintaucht um jeden Konzert etwas Neues abzugewinnen.Wer kann schon von sich behaupten,
mit sechs Saiten und einer Mundharmonika auszukommen.
Die Erfahrung der Devils in Verbindung mit ihrem Enthusiasmus für die Musik lassen einen eigenständigen Stil entstehen, der jederzeit hör- und fühlbar ist.
André Heuer: Vocals, National-Guitars, Lap-Steel, Mandolin, Foot Stomp Axel Rosenbaum: Harmonicas
Irgendwann ist es soweit: die Zeit nach der Erwerbstätigkeit. Das hört sich – rückwärts gelesen - so ähnlich an wie das englische Wort „Enter“ und meint den Eintritt in jenen Zustand, der
angeblich viel Zeit mit sich bringen soll.
Nun – wir werden sehen! Und - wir werden hören!
Jedenfalls will ich den ersten Tag dieses neuen Daseins-Zustandes mit Freunden und Fans feiern, am liebsten also mit einer musikalischen Session. Und welcher Ort wäre dafür besser geeignet als
mein drittes Wohnzimmer – das Paganini?!
Aktuell haben schon etliche Musiker zugesagt, die mir helfen wollen, über diesen „schweren Tag“ hinweg zu kommen: Burghard Bock (fiddle & mandolin), Ralf Götz (dobro), Bernd Wesemann
(bouzouki & tenor banjo), Robin Vogelei (bodhrán und fiddle), Jürgen Schöffel (vocals, guitar, ukulele & bass), Bernd Vogelei (vocals, guitar & five string banjo). Und vielleicht
kommen sogar noch einige externe Freunde aus anderen Bundesländern?!
Musikalisch geht es an dem Abend mal wieder über die Grenzen hinaus: „crossing borders“: das Herz erwärmende Balladen und Songs, fetzige Instrumentals und Rhythmen irgendwo zwischen irischer und
amerikanischer Folk-Musik, Blues, Swing, Singer/Songwriter-Material und einigen Oldies.
Und wenn das Wetter gut ist, dann vielleicht sogar bis 23 Uhr „open air“.
Ach ja, und das Ganze findet ja auch noch am Vorabend der „SummerSounds 2017“ statt – und das ist bestimmt kein Zufall.
Deep Down South!
Ursprünglich, authentisch und rauh. Nur so kann man die Musik dieser Bluesmen beschreiben und so gelingt es ihnen, ihre Zuhörer in den tiefen Süden der USA zu versetzen. Die Stimme Greg
Copelandsund die Gitarre, gespielt von Martin Messing - mehr braucht es nicht, um das Publikum zu fesseln und damit jeden Ort in ein Barrelhouse zu verwandeln.
Das Ergebnis dieser kongenialen Zusammenarbeit:
A Journey to the Blues!
Simon Kempston ist schottischer Singer, Songwriter und Gitarrist aus Edinburgh.
Seine inspierierenden und poetischen Songtexte und sein charakteristisches Gitarrenspiel sind geprägt von Folk, Blues und keltischer Tradition und werden ergänzt durch eine kraftvolle
und unwiderstehliche Stimme.
Er wurde in bekannten Clubs und bei Festivals in ganz Europa gefeiert und seine Aufnahmen sind in ganz Grossbritannien hochgelobt.
Durch Seine intensive Performance und sein musikalisches Talent entführen seine folkigen Songs den Hörer auf eine einzigartige Schottlandreise.
Von Lindenbäumen, bösen Schustern und fliegenden Hasen
Eine spannende Mischung von Volksliedern aller Art präsentiert die Bremer Musikformation „Die Messdiener“. Die Spielleute Wolfgang Hockenbrink und Matthias Hüls (beide Gitarre und Gesang), Johannes Grundhoff (Akkordeon, Gesang) und Reiner Paul (Kontrabass, Gesang) bringen zahlreiche Erfahrungen aus verschiedenen Genres mit, unter anderem von einem professionellen Sprecher mit vielen Radio Einsätzen,einem Musikpädagogen, als Pianist vom Bremer Kaffeehaus-Orchester, als Sänger der Blue Flames.
Das Programm des sangesfreudigen Quartetts verbindet romantische Volkslieder, bündische Weisen und Moritaten mit Lagerfeuer-Hits aus der Mundorgel und eigenen Kompositionen. Die Gesangsqualitäten kommen vor allem in vierstimmig vorgetragenen a-cappella-Versionen zum Tragen. Die Zuhörer dürfen sich auf einen kurzweiligen und gefühlsechten Abend freuen, frei nach dem Motto:
„Hei, lustig soll’s werden, wir spiel’n euch eins auf!“
Das Projekt „Carlini, Dodo Leo & Martin“ entstand aus der Idee der drei Herren Marino Carlini, Dodo Leo und Thomas Martin – ihreszeichen Singer/Songwriter – ihre kreativen Werke zu dritt unter die Leute zu jubeln. Das heisst, sie begleiten sich gegenseitig - unterstützend oder sabotierend, je nach dem, wie man es sieht - während diverse musikalische Großtaten eines jeden einzelnen von...na ja, äh... dann aber zu dritt.... äh...wo waren wir? Ach ja... spielen. Dabei sind sie vielfältig und achtarmig instrumentiert (A- und E- Gitarren, Mandoline, Cajon, Bass, Kazoo, uvm.) und - nicht zu vergessen - gesanglich natürlich zu herkulanen Leistungen in der Lage. Ganz abgesehen davon ist das eine illustre Combo, extrem witzig, charmant dazu und einfach verrucht gutaussehend, ja ja!
Humorvolle Anekdoten und Beobachtungen aus einem Phänomen im niederrheinischen Dorfleben.
Es ist nicht so schlimm, es ist noch viel schlimmer...
Aus aktuellem Anlass findet heute ein kurzfristig angesetztes Benefizkonzert statt.
Hardy-Reinhard Röhrs (Kontrabass und Gesang), Andy Einhorn (Gitarre, Gesang), Matthias Schinkopf (Saxophon) und Holger Twietmeyer (Schlagzeug), allesamt bekannte Spitzenmusiker aus der Bremer Musikszene spielen Blues, Pop und Jazz. Die Besetzung verheißt einen unvergesslich schönen Abend.
Durch verschiedene Wettbewerbe und Auftritte bekannt, versprechen die Beiden einen interessanten Abend.
Gisbert und Hase auf youtube
Michael Gerdes singt von Spielen, die beginnen und Spinnen, die schwimmen, von Freudentanz und Paradies, von Kuss und Tod und Artemis. Von Blättern, die fallen und Farbenpracht, von Lieben und Küssen - Himmelsmacht. Von strahlendem Atem und Wind, der weht, dem Morgentau auf Glas und Intensität. Von Sinnen betäubt und Nebel, der weicht; vom Feuerfangen, Erkennen und Friday Night.
"BlueTales" - zwei Musiker singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – "BlueTales", das heißt ausgewählte Oldies, viele Songs
von Bruce Springsteen und tolle eigene Songs bestimmen das Reportoire.
"BlueTales" - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einer tollen Band, die sich darauf freut, das Publikum mit ihren Geschichten und ihrer unvergleichbaren Darbietung für ein paar
Stunden in eine andere Welt zu entführen.
Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach "BlueTales" !
"THE JOSIE WHITE REVIVAL BAND" macht seit mehr als 25 Jahren irische, schottische und
anglo-amerikanische Musik. Ab und zu gibt es Saitensprünge in die Gefilde von Bluegrass, Rock, Blues, Swing und Jazz. Den Kern der Band bildet ein Trio, bestehend aus:
Willie Burger (vocals, fiddle, mandolin, guitar & bodhrán)
Bernd Vogelei (vocals, guitar, banjo)
Jürgen Schöffel (vocals, guitar, bass, ukulele)
Von Zeit zu Zeit sind verschiedene Gastmusiker mit von der Partie, zum Beispiel Burghard Bock (fiddle, mandolin), Robin Vogelei (bodhrán, fiddle), Kai von Szadkowski (vocals, guitar) oder Rahel
Katharina Barholz (celtic harp, fiddle).
Auf der Bühne steht – wenn genügend Platz ist - meistens ein weiterer Stuhl. Wenn dann der "groove" über die Musiker kommt (und das passiert zumeist ziemlich schnell), kann man - vorausgesetzt,
man kann sehen - den Geist von Josie "White" McHugh wahrnehmen, wenn er auf diesem Stuhl Platz nimmt und die Musiker mit seiner unverwechselbaren Art, Geige zu spielen,
begleitet.
SWITCH ON rockt seit mittlerweile gut 30 Jahren in fast unveränderter Besetzung. Über lange Zeit wurde hauptsächlich gecovert – Songs von den Rolling Stones, Creedence Clearwater Revival, Steve
Miller, Eagles und vielen anderen mehr standen auf dem Programm. In diesem Stil wurden auch immer wieder eigene Songs komponiert und gespielt.
Vor ca. 10 Jahren entschloss sich die Band nur noch Eigenkompositionen zu spielen. Seit ca. 5 Jahren gehört einmal im Jahr auch ein Auftritt im Meisenfrei, dem angesagten live Club für Blues und
Rockmusik in Bremen, zum festen Tourprogramm.
Vor ca. 1 Jahr begann SWITCH ON, ihre Songs, für kleinere Locations, als Akustikrockmusik um zu arrangieren und spielt diese Songs mit genauso viel Freude und Enthusiasmus, wie die
Rockversionen.
Auch wenn die Wurzeln der Band bis in die frühen Siebziger des vorigen Jahrhunderts reichen, ist die Zeit doch nicht spurlos an den Kompositionen vorbei gegangen. Immer wieder wurden die Songs
überarbeitet, um sie dem Zeitgeist anzupassen – ohne sich anzubiedern. So ist im Laufe der Jahre eine beachtliche Anzahl zeitloser Rocksongs entstanden – die eine oder andere Ballade ist
natürlich auch dabei. Die Musik von SWITCH ON ist nicht nur etwas für die Ohren, sondern geht auch in die Beine.
Besetzung: Michael: Gitarre & Gesang; Peter: Gitarre & Gesang; Hannes: Bass; Rolf: Schlagzeug, Yambu & Gesang.
Für McEbel ist Blues mehr als nur Musik - bei seinen Auftritten überzeugt er durch Intensität und Authentizität und nicht zuletzt durch seine Vielseitigkeit! Unterhaltungswert ist garantiert,
denn McEbel legt Wert darauf, mit seinem Publikum zu kommunizieren und - es eben zu unterhalten! Denn Blues - dass sei hier nochmal deutlich gesagt - ist keine Musik, die nur traurig ist, sondern
sie wurde und wird gespielt, um gute Laune zu erzeugen! Diesem Grundsatz fühlt sich McEbel verpflichtet.
Er singt und spielt dabei Gitarre/Resonatorgitarre/Diddley Bow, Mundharmonika/Kazoo und ein absolut außergewöhnliches Fußschlagzeug (Marke Farmerfootdrums) und das ganze klingt wie eine
komplette Band!
mcebel-one-man-bluesband – blues mit hand und fuß!
Fintan McHugh’s a singer and multi-instrumentalist who was born in Dublin into a musical household. Son of Northern Irish uilleann piper Joe McHugh he has inherited a love and passion for Irish songs and music.
In the spirit of the traveling troubadour Fintan sings and accompanies himself on the guitar, the Irish-cittern and harmonica.
“Wait Till The Clouds Roll By” is his debut recording and it is already receiving very positive reviews.
Fintan has lived variously in Ireland, Switzerland, Germany and Belgium exploring an assortment of artistic avenues, finally settling for just long enough to record his debut CD. It was sensitively recorded and produced by the great uilleann piper Joe McKenna at his Scarr Mountain Studio in the Wicklow Mountains. Reminiscent of records from the 60‘s and 70‘s the sound is raw and fresh. The recording of single takes and without overdubs allowed each song to be captured in its unique moment in time, creating a vibrant atmosphere.
The album consists of a lovely selection of not only traditional folk songs of Irish, but also of Scottish, English and American origin, as well as two self-penned ones. Fintan has an unusually compelling vocal style sounding fresh, personalised and distinctive.
Der Kanadier Dave Goodman ist ein musikalisches Chamäleon. Aufgewachsen in einer Großfamilie in British Columbia, in der fast täglich Musik gesungen und gespielt wurde, begann er
mit 12 Jahren Gitarre zu spielen, vor allem Blues- und Rockmusik. Eines seiner großen Vorbilder war der Bluesgitarrist Dave Vidal. Als Jugendlicher begann Dave sich immer mehr für den Jazz zu
interessieren. Mit 17 Jahren wurde er zum „Top Highschool Jazz Guitarist“ gewählt und eingeladen, zu Ehren der kanadischen Jazz-Legende Phil Nimmons zu spielen. Danach studierte er Musik im
Vancouver Collage.
Nach vielen Jahren in Kanada und USA landete Dave Goodman Ende der neunziger Jahre in Bremen, wo er seitdem lebt. Er schrieb seine ersten Songs und entwickelte sich immer mehr zum
Singer/Songwriter, während er gleichzeitig begann, seine phänomenale Fingerfertigkeit auf die akustische Gitarre anzuwenden.
In seiner facettenreichen Musik sind die frühen musikalischen Einflüsse ebenso hörbar wie die Farbpalette der anglo-amerikanischen und der irisch-keltischen Musik, die er über die Gene seiner
Mutter geerbt hat. Diese Bandbreite verbietet es, ihn als Singer/Songwriter irgendeinem Genre unterzuordnen. Goodmans beindruckende Gesangsstimme variiert von einfühlsamem Timbre bei balladesken
Stücken bis hin zu Glissando artigem Blues. Seine Songs sind meist sehr persönlich und spiegeln die Bilder seines Lebens und seiner Reisen.
Dave Goodman tourt mittlerweile in ganz Europa und Nordamerika. Er singt und spielt meist Solo - unter anderem auch als Support für Peter Maffey und Joan Armatrading - und außerdem mit seinem
eigenen Trio oder als kongenialer Gitarrist für andere Musiker. Er wird sehr oft zu Gitarren-Festivals in Europa und Asien eingeladen und gibt als Lehrer regelmäßige Workshops in Italien,
Frankreich und Deutschland.
Auf der Bühne ist Dave Goodman Musiker, Storyteller und Entertainer in einem. Sein seltenes Talent, virtuose Gitarrentechnik auf Weltklasse-Niveau mit eindrucksvollem Gesang, Geschichten und
Humor zu verbinden, machen seine Konzerte zu einem einzigartigen Erlebnis.
Julian Fischer ist in der Bremer Neustadt aufgewachsen und mit seinen gerade mal 25 Jahren einer der talentiertesten Gitarristen nicht nur in Deutschland. Technisch versiert auf
der elektrischen und akustischen Gitarre und auf höchstem Niveau in sämtlichen Musikgenres zu Hause, ist er derzeit gleich mit mehreren eigenen Bandprojekten in ganz Deutschland unterwegs. Als
Komponist moderner Jazz- und Jazzrock orientierter Musik verfügt er über ein scheinbar unbegrenztes kreatives Potential, das in seiner Alterskategorie seinesgleichen sucht. Als Begleitmusiker
verschiedener Singer/Songwriter - wie zum Beispiel Nick Gibbs - offenbart Julian Fischer das gesamte Repertoire seines famosen Gitarrenspiels.
Die Zuhörer dürfen sich auf das Zusammenspiel mit seinem ehemaligen Lehrmeister Dave Goodman freuen, denn wenn Dave und Julian sich musikalisch begegnen, entsteht eine elektrisierende Spannung im
Raum, deren Funke unmittelbar auf die Zuhörer überspringt. Die Intensität der Songs und Instrumentalstücke, bei der sie sich gegenseitig zu grandiosen Soli animieren, legt die Vermutung nahe,
dass die Beiden schon ihr ganzes Leben zusammen spielen. Und doch ist das bevorstehende Konzert im Paganini erst der Anfang einer kongenialen Verbindung, die man sich in dieser Konstellation sehr
viel öfter wünschen würde.
Triple B sind zwei akustische Gitarren und drei Stimmen. Bernd und Jochen haben jahrelang in der Top 40 Formation "Streetlife" die norddeutschen Bierzelte und Stadtfeste in
Wallung gebracht, während die Rockröhre Janina es mit Jochen in der Hardrock Cover Band "Lost Exit" ordentlich krachen ließ.
Jetzt spielen die drei zusammen und bringen ihren kontrastreichen Musikgeschmack erfolgreich unter einen Hut. Befreit von dem instrumentalen Ballast einer ganzen Band können sich die drei auf das
konzentrieren, was sie richtig gut können, nämlich singen.
Von Ronan Keating über Jonny Cash zu AC/DC und Daft Punk oder von Schlager über Country zu Hardrock und Charthits ist alles dabei, immer im Groove, immer tanzbar und genial gesungen.
Triple B sind :
Janina, die Rampensau! Dieter Bohlen hat gesagt, sie klingt wie eine 80ziger Lesbenröhre. Wir finden, er hat recht. Gott sei Dank!
Bernd ist der Traum aller Schwiegermütter mit dem Herz für warme Lovesongs.
Jochen, der Altrocker vor dem Herrn, spielt am liebsten "nicht schön, sondern geil und laut!"
Ulli Singer -Gitarre/Harp/ Gesang
Jochen Lanius -Gitarre/Gesang
Zwei Gitarren, ausdrucksstarke Stimmen und die Liebe zu amerikanischem Folk und Blues machen das Besondere dieses Duos aus.Ob Fingerpicking oder Slide,in ihrem dicht verwobenen
Gitarrenspiel wird deutlich, was die beiden verbindet. Die erste Begegnung bei einem Bluesworkshop ließ schon besondere gemeinsame musikalische Momente entstehen. In dieser Fernbeziehung der
besonderen Art (BW/Niedersachsen) ist einige Jahre später ein abendfüllendes Programm entstanden, dass live mehrfach schon begeistern konnte.
Heute spielt das HARRY DOLPHIN TRIO mit HARRY DOLPHIN ( LEAD VOCALS AND GUITAR), KAI FIEFSTUECK (VOCALS AND BASS), LARTEY LARKO (CONGA DRUMS AND VOCALS) Songs and Whispers aus 5 Jahrzehnten
Rrock, Blues und Soul geschichte. Man singt auf Deutsch, Englisch, Franzoesisch und vielleicht singt LARTEY LARKO auch ein Lied in seiner Muttersprache GHAA !
Wir freuen uns auf euch und hoffen ihr freut euch auch auf uns. Sollte irgendjemand auf die Idee kommen, ne Mundharmonika (= Mississippi Saxophone) o.ae. in die Tasche zu stecken . . . nicht
lange nachdenken - einfach einstecken - kurz mit einem Mitglied der Band reden und einsteigen fuer n paar Stuecke! "don´t let anything or anybody stop you from what you really wanna do or be!"