Triple B sind zwei akustische Gitarren und drei Stimmen. Bernd und Jochen haben jahrelang in der Top 40 Formation "Streetlife" die norddeutschen Bierzelte und Stadtfeste in
Wallung gebracht, während die Rockröhre Janina es mit Jochen in der Hardrock Cover Band "Lost Exit" ordentlich krachen ließ.
Jetzt spielen die drei zusammen und bringen ihren kontrastreichen Musikgeschmack erfolgreich unter einen Hut. Befreit von dem instrumentalen Ballast einer ganzen Band können sich die drei auf das
konzentrieren, was sie richtig gut können, nämlich singen.
Von Ronan Keating über Jonny Cash zu AC/DC und Daft Punk oder von Schlager über Country zu Hardrock und Charthits ist alles dabei, immer im Groove, immer tanzbar und genial gesungen.
Triple B sind :
Janina, die Rampensau! Dieter Bohlen hat gesagt, sie klingt wie eine 80ziger Lesbenröhre. Wir finden, er hat recht. Gott sei Dank!
Bernd ist der Traum aller Schwiegermütter mit dem Herz für warme Lovesongs.
Jochen, der Altrocker vor dem Herrn, spielt am liebsten "nicht schön, sondern geil und laut!"
Bongo in a Bubble - Pop-Rock/Blues
Eigene und Cover-Songs – melodisch mit Groove
Mit Rock-Power, Balladen-Style und Jazz-Feeling bewegt sich das Trio zwischen den Sounds von Norah Jones, Beatles, 60s-Soul, Blues und Pink Floyd. Die Gesangsharmonieren der drei Leadsänger sorgen dabei für den charakteristischen Sound der Band. Bass, Gitarren und Ukulele sorgen für die instrumentale Basis.
Claudia Beckerath ist neben Bongo in a bubble in diversen Chören und einem Acapella-Ensemble aktiv. Mit ihrer klaren, ausdrucksstarken Stimme, ihrem Ukulelespiel, sowie diversen Percussion-Instrumenten sorgt sie für vokale Highlights und die Sahnehäubchen auf den instrumentalen Beiträgen.
Gitarrenlehrer Arne Hollenbach sorgt als Profi mit virtuosen Gitarreneinsätzen und blusigem Gesang für herrlich erdig-filigrane Anteile im Trio.
Jürgen Schöffel wirbelt als Multiinstrumentalist und Singer-Songwriter durch die Bremer Szene und ergänzt mit soulig-samtiger Stimme mit Power und Ausdruck und groovigem Gitarrensound das
Trio.
Der Weser-Kurier schrieb über einen Auftritt der Band: “...Maximaldosis an musikalischer guter Laune...“
"BlueTales" - zwei Musiker singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – "BlueTales", das heißt ausgewählte Oldies, viele Songs
von Bruce Springsteen und tolle eigene Songs bestimmen das Reportoire.
"BlueTales" - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einer tollen Band, die sich darauf freut, das Publikum mit ihren Geschichten und ihrer unvergleichbaren Darbietung für ein paar
Stunden in eine andere Welt zu entführen.
Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach "BlueTales" !
HeHo präsentieren: „The Ordinary Man Effect“ ein flächendeckendes 5-G-Programm mit Geschichten, Gedichten, Gesängen, Gitarre und Gerede - gute Laune garantiert!
„Nervt Dich zu sehr der Nikolaus,
dann musst Du ganz schnell aus dem Haus,
HeHo, du musst ins Paganini laufen,
kannst HeHo hören und was saufen.“
Horst Schröter spielt seit Jahrzehnten mit Worten. Nach einem Auftritt auf der Kleinkunstbühne des Findorffer vor Jahrzehnten war aber berufsbedingt erstmal Pause mit eigenem
Kreativschaffen. Auftritte gab es nur im Olbers Planetarium Bremen mit Vorträgen zu diversen Themen mit Astronomie und auch Archäologie-Bezügen.
So ist es kaum verwunderlich, dass das Lied „Ordinary Man“, gesungen von Bernd Henri Vogelei, auf fruchtbaren Boden fiel und nun zu einem Revival des prosaischen Lyrikthemas um die stetig
wiederkehrenden Dinge führte.
Gut - dazwischen lag fast ein viertel Jahrhundert in dem der einzige kreative Output die Webseite www.josiewhite.de und die vielen Bandfotos waren. Aber da muss einfach noch was kommen und so
soll es dann sein.
Bernd Vogelei spielt seit Anfang der achtziger Jahre akustische Gitarre. Nachdem er die ersten Jahre dem Vertiefen der Akkordsicherheit widmete, erlag er schließlich dem virtuosen Gitarrenspiel von Musikern wie u.a. Werner Lämmerhirt, Alex de Grassi und David Qualey und beschäftigte sich seither mit Finger-Picking Instrumentals und Songs. Im Jahr 1990 traf er bei einem Workshop seinen späteren Freund und Mitmusiker Willie Burger, der ihn zur irischen Musik „verführte“ und ihm unter anderem den 6/8-Takt irischer Jigs ins Ohr bohrte. Seitdem ist Bernd von der irischen und keltischen Musik ebenso fasziniert wie von anglo-amerikanischer Folkmusik. 2015 verliebte er sich musikalisch in ein „Fivestring Banjo“, das er zärtlich „Henri“ nennt - so wie sein zweiter Vorname lautet.
Geschichten von Überleben, Flucht, Erlösung und Reue: der amerikanische Singer-Songwriter Troy Petty schreibt Texte, die sowohl aufwühlen als auch beruhigen, verpackt in eine perfekte Mischung aus Indie und Alternative Pop. Petty kann auf eine Handvoll US- und Europa-Touren zurückblicken und ergänzt seinen Sound sowohl bei Solo-Performances als auch bei Auftritten mit seiner Band durch Live-Looping.
Squish (engl.: Mus), eine feine musikalische Leckerei aus dem Umfeld der Hannover Irish Session. Im Kern des Programms stehen Lieder und Balladen von der grünen Insel, vor allem die packende Tanzmusik mit Jigs, Reels, Polkas und Hornpipes. Ein vielfältiges und umfangreiches Programm, das sich in vielen Jahren rund um die lebendigen Sessions in Hannover gesammelt hat. Dort findet man die Musiker und Musikerinnen nämlich regelmäßig, die sich hier in wechselnden Besetzungen zusammenfinden.
Die vier Bandmitglieder:
Astrid Heldmaier - Bodhrán, Whistles, Northumbrian Smallpipes und Gesang
Michael Möllers - Fiddle, Gesang, Gitarre und Bratsche
Reiner Köhler - Gitarre, Bouzuki und Banjo
Tönnies Siuts - Mandoline, Banjo und Fiddle
kennen sich seit vielen Jahren und spielten bereits in diversen Folkformationen wie Emerald, Ceolta und Dereelium. Mit Squish wurde ein Projekt erschaffen in dem der Spaß an der Musik im
Mittelpunkt steht. Das Publikum soll mit auf die musikalische Reise nach Irland, Schottland und England geführt werden und gemeinsam mit den Musikern einen fröhlichen Abend haben.
Zwei Gitarren, ein Haufen Liedermappen und ein Lagerfeuer in Gedanken - wir laden ein zur Karaoke-Sause der etwas anderen Art, garantiert ohne Konservenmucke und Videoleinwand!
Was erwartet dich? Wir bedienen die Instrumente und du oder ihr - allein, zu zweit, zu vielt - performt dazu den Song eurer Wahl. Zur Auswahl stehen 80er Hits und Evergreens. Lasst euch
überraschen!
“Spuds & Tatties” - Songs & Stories from Ireland and Scotland
Guido Plüschke ist ein virtuoser Multi-Instrumentalist, der u.a. auf der irischen Rahmentrommel - Bodhrán genannt – im Jahr 2008 Dritter der irischen Weltmeisterschaften wurde. Mit weiteren
Perkussions-Instrumenten wie Koffer-Bass-Drum, Shruti Box und diversen Saiteninstrumenten wie Gitarre, Mandoline, Irish Bouzouki und Tenorgitarre begleitet er sich und singt Songs aus Irland und
Schottland.
Zwischen den Musikstücken erzählt er kuriose Anekdoten von beiden Seiten der Irischen See, denn während seiner vielen Reisen in diese Länder hat er eine Menge erlebt. Songs mit Themen wie Saufen
und Raufen, Whisky, Guinness, Liebe, Arbeit, Emigration u.v.a.m. werden zu hören sein.
Aber was - um alles in der Welt - sind denn nun „spuds & tatties“? Nun, beide bezeichnen ein und dasselbe: das irische und das schottische Wort für – die Kartoffel! Und wer sonst - wenn nicht
ein Deutscher - dürfte wohl die Kartoffel als Motto für seine Performance nehmen?
Guido Plüschke hat eine erlesene Auswahl an Musikstücken beider Regionen für sein Programm zusammengestellt, die er für sein Publikum neu arrangiert hat und interpretieren wird. Er nimmt sein
Publikum mit auf eine musikalische und kulturelle Reise und gewinnt die Herzen der Zuhörer mit seiner Musik, seinem Charisma und einem sehr speziellen Humor. Und bei dieser Gelegenheit wird er
dann ganz sicher auch über die besondere Bedeutung der Kartoffel erzählen, die diese in beiden Ländern hatte und auch immer noch hat.
Vorhang auf für zwei kaputte Amerikaner. Der eine ein Glücksspieler, der immer wieder seine mühsam erworbenen Dollars verzockt. Der andere ein Trinker, der seinen Körper mit Drogen ruiniert.
Nichts für den Kleinkunstabend? O doch! Beide, STEVE EARLE und TOWNES VAN ZAND nämlich, haben als Gitarristen und Liedermacher Folksongs von allererster Sahne geschrieben, die teilweise auch die nationalen Charts gestürmt haben; Songs allerdings, die vom Kaputtgehen handeln, vom Leben auf der Kippe, Hilfeschreie aus einer gar nicht mehr heilen Welt.
Fehlt noch jemand, der diese Songs auch passend vorträgt. Ein Typ mit Gitarre. Mit Country Outfit. Vor allem aber mit einer bassigen, kernig-klaren Stimme, wie man sie entweder auf seinem Chromosomensatz hat oder aber sich durch konseqenten Dauerkonsum geistiger Getränke sauer antrainieren muss... Mit dieser Stimme jedenfalls hat HUCKY (als Mitglied der Gruppe BAUMHAUS) einige Jahre für Marlboro getourt - und auch das Gröpelinger Kleinkunstpublikum war schon zweimal von ihm hingerissen.
Vor ungefähr vierzig Jahren hat Ulli Singer seine Liebe zum akustischen Blues entdeckt. Initialzündung war ein legendäres Konzert der Stefan Diestelmann Folk Blues Band in der Weinbergkirche
Dresden sowie eine LP von Big Bill Broonzy. Neben dessen Songs spielt er auch Stücke von Blind Blake, Gary Davis, Muddy Waters und Robert Johnson. Auch Folksongs z.B. von Bob Dylan, Kris
Kristofferson sind in seinem Repertoire zu finden.
Sein Fingerpicking und Slidespiel sind authentisch, wobei er bei einigen Songs dicht am Original bleibt, andere auf seine eigene Weise interpretiert.
Er tritt vornehmlich in Kneipen auf, aber auch bei privaten Feiern und anderen Gelegenheiten.
Im Paganini war Ulli Singer schon mehrfach zu hören:
Im Doppelkonzert neben Dave Goodman, mit Jochen Lanius als Duo unter dem Namen „Lazy Old Horse“ und auch als Solist.
Triple B sind zwei akustische Gitarren und drei Stimmen. Bernd und Jochen haben jahrelang in der Top 40 Formation "Streetlife" die norddeutschen Bierzelte und Stadtfeste in
Wallung gebracht, während die Rockröhre Janina es mit Jochen in der Hardrock Cover Band "Lost Exit" ordentlich krachen ließ.
Jetzt spielen die drei zusammen und bringen ihren kontrastreichen Musikgeschmack erfolgreich unter einen Hut. Befreit von dem instrumentalen Ballast einer ganzen Band können sich die drei auf das
konzentrieren, was sie richtig gut können, nämlich singen.
Von Ronan Keating über Jonny Cash zu AC/DC und Daft Punk oder von Schlager über Country zu Hardrock und Charthits ist alles dabei, immer im Groove, immer tanzbar und genial gesungen.
Triple B sind :
Janina, die Rampensau! Dieter Bohlen hat gesagt, sie klingt wie eine 80ziger Lesbenröhre. Wir finden, er hat recht. Gott sei Dank!
Bernd ist der Traum aller Schwiegermütter mit dem Herz für warme Lovesongs.
Jochen, der Altrocker vor dem Herrn, spielt am liebsten "nicht schön, sondern geil und laut!"
Boogie Woogie, Blues und Rock'n Roll - Vocals, Piano und Drums
Der Bremer Lokalmatador EMANUEL gastiert mit seinem neuen OneManBand-Programm im Paganini. Seine Musik hat im wahrsten Sinne des Wortes Hand UND Fuß, denn passend zu seinem virtuosen Pianospiel kommt mit Bassdrum, Snarebox und HiHat auch noch die entsprechende rhythmische Unterstützung hinzu!
Doch damit nicht genug: das Koordinationstalent singt auch noch was das Zeug hält und performt mit rockiger Stimme Boogie-Woogie, Blues und Rock‘n Roll. Am Ende des Tages fragen sie sich: „Wie macht der Mann das nur?“
Ganz unter dem Motto „Ich bin ein Boogiemann“ präsentiert Emanuel neben Eigenkompositionen mit deutschen Texten auch englischsprachige Titel. Geschichten, die das Leben schrieb und die Emanuel gerne mit einem zwinkernden Auge erzählt. Jede Menge witzige Showelemente laden außerdem zum Mitsingen und Mitklatschen ein.
Der Boogiemann Emanuel wird es sich aber sicherlich auch nicht nehmen lassen, den einen oder anderen Rock'n'Roll-Klassiker aufzutischen. Insgesamt ein energiegeladenes Gute-Laune-Feuerwerk der Extraklasse!
Aus dem Umkreis der Bremer Acoustic Session kommen THE SONGLINER aus Hannover im Paganini. Das grundsätzliche Konzept des Duos ist nach wir vor einfach: Mit einer akustischen
Gitarre und ein wenig Percussion singen und spielen sich Christine und
Wolfgang Eppinger mit ihrem Programm „Kultsongs - und solche, die es werden sollten“ gekonnt durch unterschiedlichste Stilrichtungen der Popularmusik.
Wann immer möglich ist neben den beiden seit einiger Zeit Anja Eichler am Akkordeon dabei. Beim Bremer Konzert wird zusätzlich Salina Kargl-Williams das Trio verstärken – mit einem eigenen
Solopart, aber auch als Unterstützung der Band mit einer weiteren Gitarre und Stimme. Die junge Gitarristin und Sängerin stand 2018 erstmals auf der Bühne und sorgt derzeit zusätzlich für
frischen Wind im Trio.
Nach einer eher ruhigen Phase in ihrer langen Bandgeschichte sind THE SONGLINER seit etwa drei Jahren wieder viel unterwegs. „Wir haben gemerkt, dass wir das Niveau, auf dem wir unsere Coversongs
spielen wollen, nur dann hinkriegen, wenn wir viel und regelmäßig
spielen“ beschreibt Wolfgang die Gründe für den Neustart.
THE SONGLINER sind:
Christine Eppinger (voc, bodhran, perc)
Wolfgang Eppinger (voc, git)
Anja Eichler (acc, voc)
Salina Kargl-Williams (voc, git, uk)
Es ist einige Zeit her seit der Veröffentlichung seines letzten Albums "Affairs of the Heart," Zeit, die die Inspiration für sein Folgealbum schuf, während der in Essen geborene Singer-
Songwriter Martin Praetorius unterwegs war.
Er tourte in Skandinavien, Irland, England und Schottland, spielte beim Edinburgh Festival Fringe und gab im Januar 2019 sein US-Debut im "The Stone Pony" und der "Wonder Bar" in Asbury Park, New
Jersey, dem legendären Revier von keinem anderen als Bruce Springsteen.
Praetorius genoss Songwriting-Retreats auf abgelegenen Inseln, wo er musikalische und lyrische Ideen mit anderen Songwritern austauschte und mit vielen gleichgesinnten Kollaborateuren zusammen
arbeitete.
Er hörte den Leuten zu, die ihm ihre Geschichten erzählten, wenn er auf der Straße spielte; Er wurde nach Grönland zum Arctic Sounds Festival in Sisimiut eingeladen und verbrachte immer wieder
Zeit in Kopenhagen, wo er Teil der renommierten Songwriting- Szene wurde und wo er seine kreative Heimat fand.
Martin Praetorius trat am Borderline, Londons wichtigstem Veranstaltungsort und Club für Live-Musik und im King Tuts Wah Wah Hut in Glasgow auf, dem berühmten Treffpunkt für neue und etablierte
Talente, sowie beim Copenhagen Songwriters Festival. Er hat die Bühne in den letzten Jahren auch mit einer Reihe von Tristate-Musikern geteilt, darunter: James Maddock, Willie Nile, Anthony
D'Amato, Eric Bazilian (The Hooters), Rock'n'Roll Hall of Fame Mitglied Vini 'Mad Dog' Lopez (E-Street-Band), Joe D'Urso, Jeffrey Gaines und Southside Johnny & The Asbury Jukes, um nur einige
der Künstler zu nennen, mit denen er aufgetreten ist.
martinpraetorius.bandcamp.com/track/snippets-from-the-feverworld
NEWCOUNTRY IST POP – GANZ OHNE PLASTIK
Mit 14 entdeckt Ann Doka ihre Liebe zur Countrymusik, spielt von da an in verschiedenen Bands, schreibt eigene Songs und gründet 2011 ihr Soloprojekt. Mehrfach ausgezeichnet mit
dem Deutschen Rock- & Pop-Preis (u.a. als Beste Countrysängerin & Beste Popsängerin 2017) konnte sie mittlerweile auch schon über Deutschlands Grenzen auf sich aufmerksam
machen. So schaffte sie es mit ihrem Spenden-Song "Little Miss Sunshine", sich im Halbfinale des internationalen Songwriting-Wettbewerbs „Song of the Year“ zu platzieren. Die
leidenschaftliche Live-Musikerin tourt – mal solo, mal mit ihrer Band – durch Deutschland, spielt jüngst u.a. als Support für Sänger & Schauspieler Tom Beck und Jupiter Jones sowie
auf dem C2C Country to Country in Londons O2-Arena neben Hauptacts wie den Dixie Chicks, The Band Perry, Lee Ann Womack, Brad Paisley & Sam Hunt.
Im April 2018 veröffentlichte Ann Doka ihr neues Studioalbum LOST BUT FOUND.
Nachdem Sie Ihre letzte EP „Could`ve been mine" mit Profi-Songschreibern in Nashville, TN (USA) komponiert und produziert hat, hat sie wieder etwas vollkommen Eigenes geschaffen.
LOST BUT FOUND spricht davon, was es heißt, sich zu trennen, sich neu zu verlieben, Freunde zu finden und Freunde hinter sich zu lassen. Verlust und Chance, Verlieren und Finden, Ende und Anfang
prägen Anns neue Songs inhaltlich. Sie bleibt dabei stets Singer/Songwriter, denn einer Sache ist sie sich kompromisslos sicher: Auf diesem Album erzählt ausschließlich sie selbst die
Geschichten.
„The Homes of Donegal“ ist ein Songtext, der von Seán McBride im Jahr 1955 geschrieben wurde. Er ist eine Art Hommage an einen Landstrich im Nordwesten der Republik Irland ist, der über viele
Jahre eher vergessen war. Die Melodie ist vermutlich schon mehr als 150 Jahre alt und der Song wurde erst durch die Interpretation von Paul Brady, einem berühmten irischen Singer/Songwriter,
bekannt.
Erst seit den späten 70iger Jahren und dem Beitritt Irlands in die EU erfreut sich Donegal - nicht nur bei Touristen – immer größerer Beliebtheit. Und das zurecht, denn es heißt, dass Donegal
sämtliche Landschaften und Charakteristiken Irlands nochmals im Kleinen in sich vereinigt: magische Strände, bizarre Buchten, weite Grünflächen, malerische Ortschaften mit skurrilen Pubs, hohe
Hügelketten mit fantastischen Aussichten und dem Errigal Mountain, einem die gesamte Landschaft überragenden Berg, von dem aus man bei klarer Sicht die County in alle Himmelsrichtungen betrachten
kann.
Auch die Geschichte Donegals ist hochinteressant, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Nähe zu Nordirland und den damit verbundenen politischen und sozialen Spannungen, Grenzkonflikten und
Auseinandersetzungen, die das Land über viele Jahrzehnte zerrissen haben.
An diesem Themenabend werden wir uns Donegal aus verschiedenen Perspektiven nähern: musikalisch, mit Geschichten und Informationen und mit Fotos und Filmaufnahmen, die in Laufe von mehr als 40
Jahren entstanden sind.
Als „special guest“ wird uns Sean Mullan mit Hintergrundinformationen zu seiner Heimat versorgen. Sean Mullan lebt auf Fanad Head im Norden Donegals und bietet von dort aus mit seinem Programm
„Walking & Talking“ Sprach- und Erlebniswanderungen an, bei denen man nicht nur auf unbekannten Pfaden wandelt und grandiose Gegenden kennenlernt sondern ganz nebenbei auch noch seine
Kenntnisse der englischen Sprache optimieren kann.
Seit nunmehr zehn Jahren stehen sie gemeinsam auf der Bühne. Sie sind Hippies, Zigeuner oder "Fahrendes Volk", wie sie sich selbst gerne nennen. Rock`n`Roller sind sie allemal, denn die Bühne und die Straße sind die Orte, die sie lieben. Ununterbrochen touren Vater und Tochter quer durch Deutschland, aber auch nach Spanien, in die Schweiz, nach England und Dänemark führte sie die Reise. Dabei begeistert das Duo in schweißtreibenden Shows mit ihren eigenen deutschsprachigen Liedern. Aber auch einige englisch/amerikanische Coverversionen gehören zum Programm. Zwei Stimmen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, begleitet von Piano, Gitarre, Akkordeon, Mundharmonika, getrieben vom stampfenden Fuß von Tochter Marie, beschwören den Geist der 60er und 70er Jahre. Mit neuen Songs im Gepäck und manchen lange nicht gespielten ziehen Edgar&Marie weiter durch die Lande. Einige Konzerte werden sie weiterhin mit musikalischen Wegbegleitern, befreundeten Bands und Musikern bestreiten.
Ein Duo, das bezaubert! Und vom nächsten Urlaub träumen lässt…
Man nehme Anklänge aus Soul, Jazz und Blues und gebe ihnen eine gute Prise südländische Aromen hinzu und schon hat man eine Idee von dem, was das deutsch-spanische Duo musikalisch zu bieten
hat.
Sängerin Maria Joy und Gitarrist Claudio Vera haben sich in während ihres Musikstudiums in Barcelona kennengelernt.
Maria Joys Stimme ist stark vom Gospel, vom Soul und Jazz beeinflusst, und ihrem langen Leben in Spanien.
Claudio Vera bringt ebenfalls sehr vielseitige Einflüsse mit, vom Jazz über Blues und Rock-Fusion bis zu spanisch-kanarischen Musiktraditionen. Seine eigene Art der Interpretation und Virtuosität
erinnern ein wenig an den Gitarristen Tuck Andress (Tuck&Patti).
Beide Musiker haben den Soul im Blut, lieben den Jazz und versprühen die Wärme Spaniens. Sie vereinen ihre musikalischen Einflüsse zu etwas Neuem, dem: „Mediterranen Soul Jazz“ .
O & O, Olaf Wildenhain und Oliver Goltz bilden ein musikalisches Powerduo, das sich schwerpunktmäßig den Rock- und Popklassikern der 70er bis 90er widmet. Die beiden Gitarristen und Sänger bieten ihrem Publikum stets eine farbenfrohe, feurige und abwechslungsreiche Reise quer durch die Rock- und Popgeschichte und ergänzen sich in ihrem Gitarrenspiel, welches durch eine akustische sowie eine E-Gitarre bedient wird hierbei hervorragend. Auch gesanglich legen O & O stets Wert auf Mehrstimmigkeit, durch die jeder Song seine ganz besondere Würze erhält. Ihre Arrangements sind stets voller Liebe zum Detail aufeinander abgestimmt, so dass jedem Titel die ihm gebührende Authentizität gewidmet wird. Über die Beatles, Status Quo, die Eagles, Led Zeppelin oder aber auch deutschsprachige Interpreten wie z.B. Udo Lindenberg oder Peter Maffay, fast jeder bedeutende Titel dieser Zeit findet sich im Repertoire der beiden Vollblut-Musiker. Das Duo hat sein Repertoire vor allem auf kleinere Säle, Kneipen oder auch Garten- und Familienfeten spezialisiert und kann in diesem Rahmen bereits eine beachtliche Zahl an Konzerten nachweisen. Das Publikum wird hier keinesfalls nur beschallt, sondern trägt stets durch aktive Mitsingpassagen zum Erfolg der Show bei. Die Leidenschaft, die die beiden ihren stets begeisterten Gästen liefern ist absolut ansteckend und lässt keine Wünsche übrig. Es dauert nicht lang und kein Zuhörer kann der O&O Show widerstehen. Die einzigen Fans, die nicht bis zum Schluss eines O&O-Abends bleiben bleiben sind diejenigen, deren Babyphone anschlägt. Ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Thorsten Vüllgraf, Bremer Musiker mit Berliner Wurzeln, gab den Startschuß für WESTFORD im Jahre 2017.
Nachdem er fast zwei Jahre lang auf der Suche nach Musikern diverse Anzeigen geschaltet, Plakataktionen gestartet und „Castings“ gemacht hatte, meldete sich - endlich - die Sängerin Susanne Clausen.
Im ersten Telefonat stellte sich dann heraus, dass sie bereits vor zehn Jahren im Kontext Improvisationstheater gemeinsam aktiv waren...
Das sollte wohl so kommen...
Seitdem suchen sie die Bühnen - und auch gerne die Straßen - in und um Bremen auf und präsentieren ein vielfältiges und von zweistimmigem Gesang geprägtes Programm aus Folk, Blues, Country und Bluegrass.
WESTFORD versteht sich auch als Pool verschiedener Musiker, so darf man neben Solo- und Duo Darbietungen heute Abend auch auf einen oder anderen „Special Guest“ gespannt sein!
Mit ihrer Musik Freude verbreiten ist das erklärte Ziel der Singer/Songwriterin Sandra Otte. Und das gelingt ihr auch – mit Charme, warmer Stimme und feiner Beobachtungsgabe nimmt sie in ihren
Liedern mit eingängigen Melodien das menschliche Naturell unter die Lupe und verpackt das nur allzu Menschliche in ihren deutschsprachigen Texten auf humorvolle Art und Weise zu kleinen
Geschichten.
2009 schrieb die Sängerin ihre ersten eigenen Lieder und gründete die Band „Sandra Otte & ihr Couchcafè“. Damals ließ sich die Musik der fünfköpfigen Besetzung mit jazzigem Pop beschreiben.
Mit ihrem im Juni 2018 erschienenen Debüt-Album „BOAH!“ positionierte Sandra Otte ihre Musik aber im Bereich des Pop-Chansons, die mal rockiger, mal sanfter und mal mit BigBand-Bläsersatz
arrangiert ist. Die bittersüße Ballade „Für dich“ aus diesem Album schaffte es im Dezember 2018 sogar unter die Top 20 der deutschen Liederbestenliste (www.liederbestenliste.de) auf Platz 15. Seitdem wurden Lieder aus ihrem Album schon auf Radiosendern wie SR3 oder Deutschlandradio
gespielt. Auf Radio Bremen 4 trat Sandra Otte im März 2019 dann live mit zwei ihrer Lieder in der Malte Völz Show auf und wurde dort mit Reinhard May verglichen, dessen Texte häufig auch bissig
seien, sie ihm durch die charmante Art aber nie übel genommen würden. So ginge es einem mit den Liedern von Sandra Otte auch, hieß es.
Heute steht Sandra Otte mit ihrem Programm „Unwillkürlich natürlich“ alleine auf der Bühne und setzt dabei gemäß ihres Programmtitels auf Minimalismus. So rückt ihre eigene Gitarrenbegleitung,
die meist beschwingt, mal balladesk im Dreivierteltakt oder mit federleichtem Fingerpicking daher kommt, ehr in den Hintergrund, sodass die Darbietung ihrer Texte im Vordergrund bleibt. Vieles,
was Sandra Otte in ihren Liedern besingt, hat wohl nahezu jeder so oder so ähnlich schon mal erlebt. Sei es der Nachbar, der über alles und jeden Bescheid weiß, die eigene Unlust, die einen
auf dem eigenen Sofa verweilen lässt, anstatt rauszugehen, oder der Mensch, der sich gerade ganz vertraut mit einem unterhält, während man selber aber partout nicht auf den Namen des Gegenübers
kommt. Es ist einfach für jeden etwas dabei, worin er sich selbst oder einen seiner Mitmenschen drin wiedererkennen kann.
Alles in allem verspricht es einen heiteren und amüsanten Konzertbesuch.
Bad Temper Joe – dieser Name steht für Blues. Doch man hüte sich, den Bielefelder sofort in eine Schublade zu stecken! Man kann sich sicher sein, wenn Bad Temper Joe sich über seiner Lap Slide
Gitarre beugt und den Blues spielt, liefert er einen herzzerreißenden, gefühlvollen und einmaligen Sound, der komplett sein Eigen ist. Das ist der richtige, wahre, aber ungewöhnliche Blues.
Wenn es um Blues in deutschen Landen geht, dann führt mittlerweile kein Weg mehr an dem mürrischen Mittzwanziger vorbei. So nennt ihn das Online-Bluesmagazin Wasser-Prawda „einen der wirklich
wichtigen Songwriter und Gitarristen der deutschen Bluesszene“. Mit seinen Songs geht es auf eine Reise durch eine musikalische Landschaft, die in weit abgelegenen Sümpfen und taufeuchten Wiesen
verwurzelt ist, es folgen Balladen von Liebe und Verlust, Schicksalsschlägen, Zerstörung, Alchemie und schwarzem Zauber.
Jubelstürme und Freudenschreie sind rar, sind die Knochen doch schwer von der Reise und ist der Mund doch voller Staub der teuteburger Ödnis, die Kleidung noch nass vom westfälischem Regen. Bad
Temper Joe erzählt uns seine Geschichte in der Tradition der alten Bluessänger aus dem Mississippi-Delta, mit der Kraft eines Mannes und seiner Gitarre.
Da flüstert, ja haucht der 1,95m Hühne seine Texte mal leise ins Mikrofon, bevor er sie laut, ohne Verstärkung shoutet, lässt die Slidegitarre aufheulen und legt dabei einen Bann über sein
Publikum, der bis zum letzten Song anhält. In der Tat mag es eine vergleichsweise einfache Musik sein, aber gerade bei dem
Bielefelder erfährt man wieder, welch unwiderstehliche und tiefe Kraft der Blues austrahlt.
MRS. ZAMBESI macht Musik mit Gesang und Gitarre. Durch Reduktion auf das Wesentliche erstrahlen die Songs in ganz neuem Glanz. Jedes Stück wird dafür extra mit unvergleichlichem
Zambesi-Charme versehen.
Und was für Stücke spielt Mrs. Zambesi?
Ganz viele Beatles Songs, Stücke von Sting, Soul aus der großen Zeit von Motown, Stax und Atlantic Records, einiges aus der Abteilung Latin und natürlich noch diverse tolle Songs aus der Rock-
und Pophistorie.
Und wer ist Mrs. Zambesi?
Arne Hollenbach beginnt mit 14, E-Gitarre in Rockbands zu spielen. Seit Ende der 80er Jahre kommen Sampler und Keyboards bei eigenen Studioproduktionen zum Einsatz.
Eigene Songs und Instrumentals zeigen Einflüsse von Zappa, Sting und Jazz-Ikonen.
Claudia Beckerath ist Sängerin von Kindesbeinen an, vom Kinderchor mit “Plisch und Plum” bis hin zu den “Beatles” und dem “Canto General” im Ensemble D’Accord. Seit 2003
singt sie auch bei der A-Capella-Gruppe “take five”.
Nio ist eine in Usbekistan geborene Singer/Songwriterin. Ihr Repertoire besteht aus Liedern in Usbekisch, Deutsch und Englisch. Diese sind größtenteils autobiografisch und von
vielen verschiedenen Musikrichtungen und -einflüssen geprägt. Sie spielt mit ihrer Stimme und wiegt sich in den Sprachen hin und her. Ihre Musik - mit einer überzeugenden Stimme voller Hingabe,
melancholischer Schönheit, intensivem und spannungsgeladenem Gesang, minimalistischer Instrumentierung und immer authentisch, immer melodisch – liefert Stoff für eigene Gedankengänge.
Ihr kraftvoller und ausdrucksstarker Gesang beschert dem Publikum eine musikalische Reise durch Usbekistan, England und Deutschland mit Songs, die ausschließlich aus der eigenen Feder stammen.
Auf der Bühne zeigt sie außergewöhnliche Präsenz, die in ihrer starken Persönlichkeit begründet ist.
"BlueTales" - zwei Musiker singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – "BlueTales", das heißt ausgewählte Oldies, viele Songs
von Bruce Springsteen und tolle eigene Songs bestimmen das Reportoire.
"BlueTales" - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einer tollen Band, die sich darauf freut, das Publikum mit ihren Geschichten und ihrer unvergleichbaren Darbietung für ein paar
Stunden in eine andere Welt zu entführen.
Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach "BlueTales" !
Markenzeichen der Sängerin Evelyn Gramel sind ihre Persönlichkeit und Ausstrahlung sowie eine unglaubliche stimmliche Bandbreite.
Als einer der eigenwilligsten Gitarristen des deutschen Jazz ist Thomas Brendgens-Mönkemeyer Komponist, Musiker und Dozent.
In kleiner Besetzung - Gitarre und Stimme - bietet dieses Duo dem Konzertbesucher ein großes musikalisches Spektrum und einen erstaunlichen Klangfarbenreichtum.
Die beiden im In – und Ausland renommierten Musikerpersönlichkeiten verstehen es, den von ihnen ausgewählten Jazz- und Bossa Nova Kompositionen einen eigenen, individuellen Ausdruck zu
geben.
Das Duo war zu Gast beim 26. International Guitar-Festival in Aalborg/Dänemark im März 2018, im Mai bei der 38. Zevener Gitarrenwoche sowie im Juni auf Konzert-Tour in und um Berlin mit Gast Sigi
Busch am Kontrabass.
Die Bremer Band Lichtenstein um den Sänger Effi Geffken bietet ein Programm mit Liedern des legendären Künstlers Leonard Cohen. Neben eingängig bekannten Titeln wie „Halleluja“ und einschmeichelnden Liebesliedern wie „Suzanne“ werden auch weniger bekannte, sperrige Titel, wie „Who by fire“ präsentiert. Die charmant-raue, manchmal knarzige Stimme Effi Geffkens und eine einfühlsame instrumentale Begleitung lassen einen unterhaltsamen Abend erwarten.
Leonard Cohen hat eine Reihe erfolgreicher und populärer Songs komponiert und gesungen, die unzähligen Menschen vertraut sind, sei es in von ihm selbst gesungen Versionen oder als Coverversionen. Cohens Lieder und Texte stellen für Künstler eine große Herausforderung dar, der sich die Musiker von Lichtenstein in einem eigenen Cohen-Programm gestellt haben. Hinter vielen Textzeilen lauern Fallstricke des Verstehens. Sie entziehen sich einer einfachen, glatten Zuordnung eines eindeutigen Sinns. Manchmal knüpft Cohen unverblümt an jüdische Traditionen an, manchen Ausdrücken gibt er eine geradezu unverfrorene neue zusätzliche Bedeutung, wie etwa dem „Halleluja“, dem er neben der religiösen, anbetenden auch eine sehr direkte, die menschliche Lust betonende Bedeutung zufügt. Eines haben alle seine Lieder gemein: Es bereitet Vergnügen, sie zu singen und sie zu hören, und manche animieren auch zum Tanzen.
Effi Geffken: Gesang
Martin Fricke: Gitarre und Gesang
Heinz Michallik: Bass
Rainer Greffrath: Schlagzeug und Gesang
Zu Hause im Blues, Country und Folk spannt der Singer/Songwriter Chris May seinen musikalischen Bogen zwischen impulsivem Fingerstyle, untermalt von Mundharmonika oder Didgeridoo bis hin zu melodischen Balladen über das Leben, die Liebe und sozialkritische Themen der Gesellschaft. Der Salzburger Gitarrist kreiert mit seinem Fingerpicking- und Slide-Stil sphärische Klänge und erdige Grooves, die an das Organische der Natur erinnern und direkt aus dem pulsierenden Kreislauf des Lebens zu kommen scheinen. Rhythmisch unterstützt wird er dabei von dem Cajon-Spieler Michael Broeckl.
www.youtube.com/watch?v=yS98EitGV5g
Gerry Barnum präsentiert seine Songs manchmal zart, manchmal ruppig und mit den Füßen vorwärtstreibend, begleitet von hervorragender Gitarrentechnik und virtuosem Mundharmonikaspiel. Gerrys Musik wird oft als "soulful roots original" bezeichnet. Er tritt solo und mit seiner Band auf. Zu seinen musikalischen Höhepunkten gehörten u.a. Bühnenauftritte mit einigen der Besten der Branche, darunter Lyle Lovett, John Mayall und John Hammond. Gerry hat auch viele Aufnahmen gemacht, darunter Sessions mit Michelle Wright, K.D. Lang und David Gogo. Gerry veranstaltet auch Musikworkshops zu Mundharmonika, Gitarre und Songwriting sowie zu den Themen „Musiktherapie für Senioren und Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen“. Beim anstehenden Konzert im Paganini wird er von seinem langjährigen Freund, dem Singer/Songwriter und Gitarren-Virtuosen Dave Goodman unterstützt, der extra aus Hamburg anreisen wird
JOANNA SCOTT DOUGLAS – Gesang & Bodhrán (SCO) und JAN JEDDING - Gitarre & Gesang (DE) spielen seit 2012 zusammen auf großen und kleinen Bühnen in ganz Deutschland, England und den Niederlanden. Der Charme des Duos, seine Empathie und der besondere Sinn für Humor machen ihre Auftritte zu einem Ereignis, das von allen Altersgruppen geliebt wird und an das man sich gerne erinnert.
Jan spielt Fingerstyle Gitarre und seine musikalischen Wurzeln liegen im amerikanischen und englischen Folk der 60iger und 70iger Jahre. Joannas unverwechselbare Stimme und Jans samtweicher Ton harmonieren perfekt und ergänzen einander. Beide Sänger wechseln zwischen Leadgesang und Begleitung und bringen so Abwechslung und Vielfallt in ihr Programm. Viele der sehr lebhaften Stücke werden von Joannas Bodhrán vorangetrieben. Der Gesang von Scott Douglas und Jedding fand bereits in Folkmagazinen und Radiosendern in Deutschland und Schottland Beachtung.
Joanna Scott Douglas und Jan Jedding teilen sich regelmäßig die Bühne mit anderen hochkarätigen Musikern wie Sandy Brechin, Gregor Borland und Julia Dignan. Kürzlich haben sie mit Stewart Hardy und Frank McLaughlin aus Scotland gespielt.
Es ist einige Zeit her seit der Veröffentlichung seines letzten Albums "Affairs of the Heart," Zeit, die die Inspiration für sein Folgealbum schuf, während der in Essen geborene Singer-
Songwriter Martin Praetorius unterwegs war.
Er tourte in Skandinavien, Irland, England und Schottland, spielte beim Edinburgh Festival Fringe und gab im Januar 2019 sein US-Debut im "The Stone Pony" und der "Wonder Bar" in Asbury Park, New
Jersey, dem legendären Revier von keinem anderen als Bruce Springsteen.
Praetorius genoss Songwriting-Retreats auf abgelegenen Inseln, wo er musikalische und lyrische Ideen mit anderen Songwritern austauschte und mit vielen gleichgesinnten Kollaborateuren zusammen
arbeitete.
Er hörte den Leuten zu, die ihm ihre Geschichten erzählten, wenn er auf der Straße spielte; Er wurde nach Grönland zum Arctic Sounds Festival in Sisimiut eingeladen und verbrachte immer wieder
Zeit in Kopenhagen, wo er Teil der renommierten Songwriting- Szene wurde und wo er seine kreative Heimat fand.
Martin Praetorius trat am Borderline, Londons wichtigstem Veranstaltungsort und Club für Live-Musik und im King Tuts Wah Wah Hut in Glasgow auf, dem berühmten Treffpunkt für neue und etablierte
Talente, sowie beim Copenhagen Songwriters Festival. Er hat die Bühne in den letzten Jahren auch mit einer Reihe von Tristate-Musikern geteilt, darunter: James Maddock, Willie Nile, Anthony
D'Amato, Eric Bazilian (The Hooters), Rock'n'Roll Hall of Fame Mitglied Vini 'Mad Dog' Lopez (E-Street-Band), Joe D'Urso, Jeffrey Gaines und Southside Johnny & The Asbury Jukes, um nur einige
der Künstler zu nennen, mit denen er aufgetreten ist.
martinpraetorius.bandcamp.com/track/snippets-from-the-feverworld
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Willy Schwarz singt und spielt Lieder aus aller Welt über Menschen, die auf dem Weg in eine neue Welt sind.
Diethelm Knauf liest aus literarischen Texten und Briefen zum Thema Auswanderung.
Willy Schwarz wurde als Sohn italienischer und deutscher jüdischer Flüchtlinge in Michigan (USA) geboren. Als Kind hatte er italienische und deutsche Volkslieder gelernt,
die seine Eltern zusammen gesungen hatten. Mit sieben Jahren begann er, Melodien am Klavier zu erfinden - zunächst nur, um seine Mutter glücklich zu halten, während sie bügelte. Schwarz begann
bereits mit 13 Jahren, international zu reisen. Als Leiter eines Folk-Trios ging er mit 14 Jahren auf seine erste Amerika-Tournee.
In den 1980iger Jahren tourte er international mit dem von der Kritik gefeierten Trio "Eclectricity", dessen enormes musikalisches Spektrum die "Weltmusik" ein Jahrzehnt lang definierte, bevor
sie zu einer rekordverdächtigen Musikrichtung wurde. Die Liebe zum Ursprünglichen führte Willy dazu, die musikalischen Traditionen Chicagos zu erforschen, um die Musik den Zuhörern in den USA
über National Public Radio zu präsentieren. Er baute das 21-köpfige "All American Immigrant Orchestra" zusammen, das auf der Liste der besten Konzerte des Chicago Tribune von 1999 ganz oben
stand. Nach dem Erfolg des Chicagoer Projekts organisierte er in Europa ein analoges Ensemble namens "Bremen Immigranten Orchester", dessen Uraufführung ebenso begeistert aufgenommen wurde wie
sein amerikanischer Vorgänger. Obwohl er wahrscheinlich am bekanntesten für seine Arbeit als Keyboarder und Sideman von Tom Waits wurde, führt Schwarz' Resümee auch andere Auszeichnungen an, wie
z.B. seinen international gefeierten Musikreisebericht "Jewish Music Around the World". Willy Schwarz hat außerdem mit Theo Bikel, Ravi Shankar, Pete Seeger und Helge Schneider
zusammengearbeitet. Er hat auch viele Musikkompositionen für das Theater geschaffen, wobei er mit seinen exotischen und konventionellen Instrumenten Dutzende von Stücken in Chicago komponierte,
von denen einige durch Amerika, Europa und den Broadway tourten. 2011 erhielt er den Villa Ichon Friedens - und Kulturpreis für seine Arbeit, Musik und Musiker aus vielen Kulturen
zusammenzubringen.
Der Historiker und Medienpädagoge Diethelm Knauf, Jahrgang 1952, hat Anglistik, Geschichte und Politik an der Philipps-Universität Marburg studiert und später als
wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor Migration Project der Universität Bremen und als Lehrkraft im Bereich Fachdidaktik im Studiengang Englisch gearbeitet.
Seine Promotion schrieb er zum Thema „Cultural Studies im Englischunterricht“.
Er war viele Jahre Leiter des Landesfilmarchivs Bremen sowie Dozent in der Weiterbildung und hat darüber hinaus zahlreiche Publikationen zur Migrations- und Regionalgeschichte veröffentlicht,
u.a. Arbeiten für Radio und Fernsehen, Mitarbeit an Ausstellungen, Publikationen zu Schule und Englischunterricht, Regionalgeschichte, Auswanderungs- und Migrationsgeschichte, Autor verschiedener
DVDs zu regionalgeschichtlichen Themen.
Für McEbel ist Blues mehr als nur Musik - bei seinen Auftritten überzeugt er durch Intensität und Authentizität und nicht zuletzt durch seine Vielseitigkeit! Unterhaltungswert ist garantiert,
denn McEbel legt Wert darauf, mit seinem Publikum zu kommunizieren und - es eben zu unterhalten! Denn Blues - dass sei hier nochmal deutlich gesagt - ist keine Musik, die nur traurig ist, sondern
sie wurde und wird gespielt, um gute Laune zu erzeugen! Diesem Grundsatz fühlt sich McEbel verpflichtet.
Er singt und spielt dabei Gitarre/Resonatorgitarre/Diddley Bow, Mundharmonika/Kazoo und ein absolut außergewöhnliches Fußschlagzeug (Marke Farmerfootdrums) und das ganze klingt wie eine
komplette Band!
mcebel-one-man-bluesband – blues mit hand und fuß!
Nach seinem umjubelten Auftritt beim Oldenburger Stadtfest im August 2018 freuen wir uns wieder The Czyb in Bremen begrüßen zu dürfen.
Der Akustikgitarrist stellt Songs seiner neuen Cd "28201 Urban Acoustic Guitar " vor.
In einer Verbindung aus Flamenco, Fusion und Rock nimmt The Czyb die Hörer mit auf eine Reise durch rasante Läufe, melancholische Melodien, harte Riffs und mollige Akkorde.
Ein Konzert für alle Freunde leidenschaftlich gespielter Akustik-Gitarre!
Als Special werden heute befreundete Musiker bei einigen Songs dabei sein.
Der stets umtriebige Singer/Songwriter John Blek aus Irland hat es tatsächlich geschafft, in den letzten fünf Jahren fünf Alben zu veröffentlichen. Davor kann man getrost den Hut ziehen. Sein sechstes Album "ThistleThorns" soll im Frühjar 2019 erscheinen. Das Lied „Salt in the Water“ von Bleks aktuellem Album „Catahrsis Vol.1“ wurde als „Song of the Year“ bei den International Folk Music Awards 2018 nominiert. In den letzten Jahren ging recht turbulent zu, und diese Aufregung scheint auch noch nicht abreißen zu wollen. Ein Leben auf Tour, Studioaufnahmen in Irland, Großbritannien, den USA und anderen teilen Europas halten den irischen Troubadour auf Trab.
Er beherrscht es meisterlich Geschichten zu erzählen und seine Konzerte kann man nur als Inspiration bezeichnen. Sein wundervolles Fingerpicking und sein herzerquickender Gesang weben eine atmosphärische Decke, die so gefühlvoll wie kunstfertig ist.
Geschichten von Überleben, Flucht, Erlösung und Reue: der amerikanische Singer-Songwriter Troy Petty schreibt Texte, die sowohl aufwühlen als auch beruhigen, verpackt in eine perfekte Mischung aus Indie und Alternative Pop. Petty kann auf eine Handvoll US- und Europa-Touren zurückblicken und ergänzt seinen Sound sowohl bei Solo-Performances als auch bei Auftritten mit seiner Band durch Live-Looping.
Durch verschiedene Wettbewerbe und Auftritte bekannt, versprechen die Beiden einen interessanten Abend.
Gisbert und Hase auf youtube
Die Konzerte von Titus Waldenfels aus München und Alwin Schönberger bieten ein multiinstrumentales Musikpanorama – ein musikalisches Feuerwerk von altem Blues über Manu Chao und Johnny Cash bis Django Reinhardt.
Boogie Woogie, Blues und Rock'n Roll - Vocals, Piano und Drums
Der Bremer Lokalmatador EMANUEL gastiert mit seinem neuen OneManBand-Programm im Paganini. Seine Musik hat im wahrsten Sinne des Wortes Hand UND Fuß, denn passend zu seinem virtuosen Pianospiel kommt mit Bassdrum, Snarebox und HiHat auch noch die entsprechende rhythmische Unterstützung hinzu!
Doch damit nicht genug: das Koordinationstalent singt auch noch was das Zeug hält und performt mit rockiger Stimme Boogie-Woogie, Blues und Rock‘n Roll. Am Ende des Tages fragen sie sich: „Wie macht der Mann das nur?“
Ganz unter dem Motto „Ich bin ein Boogiemann“ präsentiert Emanuel neben Eigenkompositionen mit deutschen Texten auch englischsprachige Titel. Geschichten, die das Leben schrieb und die Emanuel gerne mit einem zwinkernden Auge erzählt. Jede Menge witzige Showelemente laden außerdem zum Mitsingen und Mitklatschen ein.
Der Boogiemann Emanuel wird es sich aber sicherlich auch nicht nehmen lassen, den einen oder anderen Rock'n'Roll-Klassiker aufzutischen. Insgesamt ein energiegeladenes Gute-Laune-Feuerwerk der Extraklasse!
„Let ́s get into the mood and let it roll!“
Die Blue Monday Kings sind Jürgen Schöffel (Gesang, Gitarre, Piano, Ukulele, Bass) und Torsten Rolfs (Gesang, Mundharmonika, Gitarre,
Shaker).
Entstanden ist das Duo aus gemeinsamen Session-Aktivitäten und den dazu gehörigen Vorbereitungstreffen, die immer montags stattfanden. Schnell wurde klar: Der gemeinsame Groove stimmt. Zwei
Musiker, die gerne auf der Bühne stehen, Musik mit Seele machen und mit dem Publikum feiern wollen. Beide Musiker singen und spielen verschiedene Instrumente, was jedem Song eine eigene Farbe
gibt - nicht nur „blue“.
Jürgen Schöffel, ist ein quirlig-aktiver Multiinstrumentalist und Sänger, der in der Bremer Folk- und Pop-Rock-Szene und Solo als Singer-Songwriter unterwegs ist. Mit dem Folk-Trio "The Josie
White Revival Band" lebt er seit mehr als 25 Jahren seine Folk-Leidenschaft und seit 15 Jahren ist er Teil der Bremer Band "Bongo in a bubble". Als Keyboarder, Bassist, Gitarrist und Sänger ist
er immer wieder in unterschiedlichen Konstellationen und Stilrichtungen aktiv.
Torsten Rolfs ist in der Blues-Szene seit vielen Jahren als dynamischer Frontmann der "Red Fox Bluesband" und bei der Karo-Session in Walle bekannt und engagiert sich mit seinem Harp-Spiel
regelmäßig bei verschiedenen Sessions. Besonderer Höhepunkt war seine Teilnahme an der 2017iger Auflage von Stoppoks Artgenossen-Projekt.
Seit 2017 sind die selbsternannten Montags-Könige Torsten und Jürgen zusammen on the road: Die BLUE MONDAY KINGS spielen vom Blues inspirierte Songs, klassische Bluesstücke und alles, was sonst
noch Spaß macht - sei es in Englisch oder mit deutschen Texten. Ein musikalisch abwechslungsreiches Programm mit locker sitzender Krone, viel Spielfreude, Energie und Liebe fürs Publikum.
Triple B sind zwei akustische Gitarren und drei Stimmen. Bernd und Jochen haben jahrelang in der Top 40 Formation "Streetlife" die norddeutschen Bierzelte und Stadtfeste in
Wallung gebracht, während die Rockröhre Janina es mit Jochen in der Hardrock Cover Band "Lost Exit" ordentlich krachen ließ.
Jetzt spielen die drei zusammen und bringen ihren kontrastreichen Musikgeschmack erfolgreich unter einen Hut. Befreit von dem instrumentalen Ballast einer ganzen Band können sich die drei auf das
konzentrieren, was sie richtig gut können, nämlich singen.
Von Ronan Keating über Jonny Cash zu AC/DC und Daft Punk oder von Schlager über Country zu Hardrock und Charthits ist alles dabei, immer im Groove, immer tanzbar und genial gesungen.
Triple B sind :
Janina, die Rampensau! Dieter Bohlen hat gesagt, sie klingt wie eine 80ziger Lesbenröhre. Wir finden, er hat recht. Gott sei Dank!
Bernd ist der Traum aller Schwiegermütter mit dem Herz für warme Lovesongs.
Jochen, der Altrocker vor dem Herrn, spielt am liebsten "nicht schön, sondern geil und laut!"
Venla Ilona Blom ist als „Human Beat Box“ sozusagen das rhythmische Rückgrat des grandiosen finnischen Folk -Hop- Damenvierers Tuuletar. Blom forscht gerne tief in der finnischen Musiktradition und verbindet archaische Lieder mit modernen Sounds. Neben ihren Beatboxing-Fähigkeiten ist sie auch eine stimmgewaltige Sängerin! Mit dem Gitarristen und Komponisten J-P Piirainen hat sie einen kongenialen Partner gefunden, denn dieser verknüpft in seinen Stücken ebenfalls Stile, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben: Nordischer Folk und moderne akustische Gitarrenklänge. J-P Piirainen verzaubert mit nordischen Gitarren-Klängen, Venla Ilona Blom knallt mit kräftigem Gesang und Beatboxing moderne und knackige Sounds obendrauf! Wer sich schon einmal vorab über das Duo informieren möchte, wird unter dem folgenden Link fündig:
www.youtube.com/watch?v=lgPTzmSxoNY
Weitere Infos:www.facebook.com/DFGBremen
Seit längerer Zeit präsentiert die „Josie White Revival Band“ ihr traditionelles St. Patrick’s Day - Konzert mal wieder im Paganini, in diesem Jahr jedoch schon am Abend vorher.
Außer irischer und amerikanischer Musik gibt es immer wieder Saitensprünge in Richtung Bluegrass, akustischen Pop-Rock, Blues & Swing sowie Stücke diverser Singer/Songwriter.
Unzählige Live- und Session-Auftritte in Kneipen, Clubs, Kultureinrichtungen und bei Festivals haben den Sound geprägt, der locker und entspannt, mal kernig, mal getragen und immer voller Energie
und Leidenschaft daher kommt. Live bedeutet auch lebendig, denn besonders das Zusammenspiel mit dem Publikum ist immer wieder Motivation für den nächsten Auftritt.
2017 wurde die aktuelle CD „Shine Like a Miracle“ veröffentlicht, die neben beliebten Live-Songs auch neue Kompositionen enthält und stilistisch ihren Schwerpunkt im Bereich Singer/Songwriter und
Folk hat.
Die drei Sänger und Multi-Instrumentalisten Willie Burger, Jürgen Schöffel und Bernd Vogelei spielen verschiedene Gitarren, Banjo, Bass, Mandoline, Fiddle, Bodhrán, Keyboard, Ukulele und mehr.
Sitzplatzreservierungen sind ratsam unter der Telefon-Nr.: 0421-505995
Kontakt: burger.bremen@web.de, Tel.: 0174-216 93 84
Eigentlich ist das hier nur eine halbe Band: Anna Leenen, Jan Haarmeyer und Christoph Bungartz gehören zur Hamburger Rockband "The Cruisers". Aber weil die „Bühne“ im Paganini ein bisschen zu eng für sechs Musiker und ein Schlagzeug ist, kommen sie nur zu dritt - mit zwei Gitarren und drei Stimmen, dafür aber mit vielen Stücken aus ihrem Repertoire, die sie für die kleine Besetzung neu arrangiert haben. Die drei Musiker cruisen kreuz und quer durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte, mal laut und mal leise. Sie spielen Rock, Pop, Folk und singen englische und ein paar eigene deutsche Titel - von Linda Ronstadt bis Norah Jones, von Townes van Zandt bis Lyle Lovett.
Besetzung: Anna Leenen (vocals), Jan Haarmeyer (guitar & vocals), Christoph Bungartz (guitar & vocals)
The Grand Ole Carpet ist eine regionale Akustik –Band,
die eine Mischung aus Americana und Alternativ Country Songs im Gepäck hat.Mit Handharmonika, Banjo und mehrstimmigem Gesang präsentieren die „ Carpets “ ihren Zuhörern einen relaxten Westcoast – Sound.
Mehr Info`s auf der Facebook Seite „ The Grand Ole Carpet “
Gitarre, Cajon, Gesang. Akustisch, kryptisch, simpel...
Wenn Du Lust hast auf ein wenig Reggea und Indie und Wohnzimmerkonzertstimmung dann bist Du hier richtig.
„The art of living is the most important of the arts. All others derive from this. Without a vision of a beautiful life, the other arts are incomplete… So let us encourage people to seek, to
experiment, to design, to create, and to dream“
Sue Sheehan wurde 1962 in Illinois, USA geboren. Sie studierte Theater und Filmwissenschaft, zunächst in Boston, ab 1983 auch in London. Nach dem Studium arbeitete sie in
diversen Film- und Theater-produktionen. 1988 Übersiedlung nach Deutschland. 1994 Preisträgerin des Fotowettbewerbs "Frauen in Bewegung" des Landesfrauenrats Niedersachsen. Verschiedene
Ausstellungen in Deutschland. 2001 veröffentlichte Sue den Bildband "Overcoming di-vision-en fürs Auge". Wie alle in ihrer Familie singt Sue, seit sie sprechen kann. Diverse "Roadtrips" mit der
Familie haben die musikalische Bahn geprägt. Verschiedene Chöre und Bands begleiten sie durch Ihre Jugendzeit. Sie spielt mehrere Instrumente und hat mit vielen Musikprojekten und Festivals auf
zahlreiche Bühnen gestanden. Sue arbeitet seit 1995 freiberuflich als Musikerin in verschiedenen Ensembles (Singer/Songwriter, Irish Folk, Mittelalter, Jazzswing).
Beim Konzert im Paganini wird Sue musikalisch unterstützt von der Sängerin und Songschreiberin Melle Ratsak.
Melle Ratsak wird 1972 in Bielefeld geboren und absolviert von 1991-1994 eine Ausbildung zur Erzieherin. Sie arbeitet von 1994 bis 2004 in der stationären Jugendhilfe und beendet
im Jahr 2008 eine weitere Ausbildung zur Heilpraktikerin. Seitdem arbeitet Melle selbstständig in einer Praxis für klassische Homöopathie und Hypnotherapie.
Melle Ratsak singt, seitdem sie sprechen kann und hat im Grunde nie damit aufgehört, bis sie schliesslich ihre musikalische Karriere im Jahr 1991, zunächst als Background-Sängerin, beginnt. Seit
1992 war sie als Sängerin in „Alternative-Rock“ Bands aktiv und von 1992 bis 2012 wirkte sie als Sängerin in verschiedenen kleineren Band-Projekten mit.
Ab 2012 bis heute ist sie Sängerin und Songschreiberin im Musik-Duo „To miss Elly“ - gemeinsam mit Thomas Seidel aktiv.
Inspiriert durch eine USA Reise und dortige Erlebnisse, hat sie 2015 angefangen, auch eigene Songs zu schreiben und hieraus Anfang 2017 ihr eigenes Soloprojekt als Sängerin und Songschreiberin
unter dem Namen „Elly Ratsak“ entwickelt
Seit 2017 bis heute singt sie zudem in einer Blues-und Rockband namens „Hip and knees“ seit Anfang 2017 bis heute.
Mit ihrer ausdruckstarken Stimme vermag Melle Ratsak das Publikum immer wieder in ihren Bann zu ziehen und im Duo mit Sue Sheehan präsentieren die Beiden „Frauen-Power“ pur.
Trackdrive, das sind
Henning - Gesang & Gitarre (vc & gt)
Florian - Bass & Gesang (bg & vc)
Bernd - Schlagzeug, Gesang (Drums & vc)
Lasse - Additional Keyboards / Synthesizer, Gesang (kb & vc)
Sie bezeichnenihre Musik aus eigenen Songs als Indie-Rock & Pop-Crossover.
Ihre Texte sind Englisch und Deutsch bzw. gemischt - und handeln von Liebe, Umwelt; Geschichten mit Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - manchmal verloren in Zeit und Raum...Lost in time and space...
Dabei wollen sie dem Zuhörer ein Genre- und Generationen übergreifendes und unterhaltsames Programm bieten.
Robby Ballhause, Sänger, Gitarrist und der wohl amerikanischste unter den hiesigen Songwritern, ist in den unterschiedlichsten Stilrichtungen zu Hause.
Der musikalische Schwerpunkt des Hannoveraners vereinigt Elemente aus Folk, Bluegrass, Country, Rock und Pop.
Die Melange daraus, „Greengrass-Music”, sind melodische, mühelos handgemachte Songs mit erfrischend unsentimentalen Texten, unter denen die rau dargebotenen Liebeslieder und lieblich erzählten
Grobschlächtigkeiten ein prägnantes Markenzeichen des virtuosen Gitarrenbarden darstellen.
Robby Ballhause sammelte jahrelang Erfahrungen als Straßenmusiker. In den 90er Jahren spielte er mit großer Band, bevor er rund 15 Jahre lang eine Reihe von nationalen und internationalen
Künstlern als Produzent und Toningenieur betreute.
In den vergangenen Jahren ist Robby Ballhause wieder mit großem Erfolg auf die Bühnen der Clubs und Konzertsäle zurückgekehrt.
Nathan, Hartmut und Hardy spielen mit 2 Gitarren und Geige Gypsy Swing a la Django Reinhardt.
Kein Konzert, einfach nur so, völlig ungezwungen und überwiegend im Hintergrund.