9. Oktober 2020: "Willie's Friday" mit JU LIE

Dieses Konzert muss leider wetterbedingt abgesagt und auf nächstes Jahr verschoben werden!

Julie ist in Frankreich geboren und wohnt seit neun Jahren in Norddeutschland. Sie hat als Kind zehn Jahre lang klassische Musik Unterricht am Klavier bekommen und sich immer für die romantischen Komponisten wie Beethoven, Chopin und Tschaikowsky begeistert. Danach hat sie sich auf Ihrem Studium konzentriert und ihren Doktor in Chemie gemacht.

Der Ruf der Musik war aber zu stark, und seitdem JU LIE nach Deutschland umgezogen ist, hat sie sich wieder an das Klavier gesetzt, wollte es aber anders angehen. Sie hatte schon Jahre lang Melodien im Kopf und angefangen, ihre eigenen Lieder zu schreiben, gleichzeitig zu singen und Unterricht zu nehmen. Sie hat an OpenStages in Bremen, Hamburg und Berlin teilgenommen und die Liebe zum Publikum entdeckt. 2019 hat sie neun eigene Songs fertig gemacht und an der Tür von Studio Krumme in Bremen geklopft. Herausgekommen ist ihr erstes Album, nicht nur Klavier und Stimme - wie ursprünglich geplant - sondern das Ganze auch mit Schlagzeug, Bass, Beats und Saxophone abgerundet. Das Album ist jetzt fertig und wird bald veröffentlicht. Live begleitet Sie sich selber am Klavier/Keyboard.

JU LIE singt am liebsten auf Französisch, covert aber auch gerne auf Englisch. Ihr Musik ist sehr persönlich, geht in Richtung Folk/Indie mit Piano. Ihre Stimme ist fragil und melodisch, könnte ab und zu in Richtung Jazz gehen. Sie ist interessiert an Emotionen und Geschichten, die einen Menschen ausmachen. Sie ist auf der Suche nach der Wahrheit in unseren Gefühle und liebt der Wiederspruch in Menschen. Seit Juni 2020 ist sie auch aktiv in sozialen Netzwerken und hat schon ein paar Cover-Videos gepostet.

www.facebook.com/ju.lie.19993910

www.instagram.com/juliemisscastor

2. Oktober 2020: "Willie's Friday" das 50. Jubiläum

Das Format startete vor drei Jahren im September 2017 und hat mittlerweile viele - zum Teil internationale - Musiker*innen und Poeten präsentiert und damit nicht nur die Musik- und Kulturszene der Bremer Neustadt bereichert - wie auch der Weserkurier in einem Artikel aus Herbst 2017 bereits festgestellt hat.

 
Beim Jubiläum werden viele musikalische Überraschungsgäste erwartet. Der in Bremen lebende nordirische Poet Ian Watson und unser "local hero", Webmaster und Fotograf Horst Schröter werden kurzweilige Texte vortragen und zum Schluss wird es noch eine Session mit den anwesenenden Musiker*innen geben.

Dieses Konzert musste wegen der schlechten Wetterprognose leider ausfallen!!!

26. September 2020: SATURDAY'S BURGER mit Dirk Hohmuth alias ALMOST CHARLIE

ALMOST CHARLIE
Federleichter Folk-Pop
 
"Die Gründungsgeschichte der Folkband Almost Charlie beginnt weder in einer gemeinsamen Stadt noch auf einem Kontinent. Auch haben sich die beiden Hauptakteure bis dato noch nie persönlich gesehen. Eine Internetanzeige führt im Sommer 2003 zur Kollaboration des Berliner Sängers Dirk Homuth und des New Yorker Lyrikers Charlie Mason.
Mason suchte damals für eigene Texte einen Musiker, der diese vertont. Homuth stößt zufällig auf die Annonce und verleiht mit Almost Charlie inzwischen seit 14 Jahren durch seine feinen akustischen Vertonungen und seiner warmen Stimme Masons melancholisch- poetischen Texten Strahlkraft.
Die bisherigen Alben der Band entstanden mit wechselnden Musikern - die einzigen Konstanten sind Frontmann Homuth und eben das Mitglied, das nie bei Liveauftritten zugegen ist: Regelmäßig schickt Charlie Mason dem Berliner Gitarristen neue Texte. Was Homuth inspiriert, wird vertont. Ihre Kommunikation läuft weiterhin über Mails. Auf vier Alben können Homuth und Mason mit ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit über Internet bereits zurückblicken.
2006 veröffentlichen sie "Loving Counterclockwise", 2009 folgt dann "The Plural Of Yes", ihr drittes Album "Tomorrow`s Yesterday" erscheint 2012. Jetzt also ihr viertes Studioalbum "A Different Kind Of Here" hat zwölf Songs, beginnend mit dem melancholischen Song "Shadow Boy" über den poppigeren Song mit dem Titel "The Sadness Of The Snow That Falls In May" bis hin zu berührenden Liedern wie "Defective": eine gute Mischung aus Melancholie und beschwingten, abwechslungsreichen Rhythmen.
Unweigerlich kommt auch bei diesem Album von Almost Charlie der Sound der Fab Four in den Sinn. Manches ähnelt auch Simon & Garfunkel, und deutlich hörbar ist auch die Inspiration von Elliott Smith."
Linda Gerner, TAZ 08/2017
"Almost Charlie scheren sich offensichtlich nicht um aktuelle musikalische Strömungen und Trends - fast bin ich geneigt zu behaupten, sie verzichten ganz bewußt darauf - und lassen gleichzeitig einen Modebegriff wie "Retro" obsolet werden.
Denn der Sound von Almost Charlie ist vielseitig und gekonnt gespickt mit Reminiszenzen an große Songwriter " (revolver-club.de)

18. September 2020: Willie's Friday mit Thorsten Vüllgraf

Thorsten Vüllgraf spielte mehrere Jahre als Pianist in den verschiedensten Improtheatergruppen. 2011 entwickelte er mit der Gruppe EFKAKA in Kooperation mit RADIO BREMEN VIER das Format „Vier gegen alle“, welches im Bremer FRITZ Theater aufgeführt wurde und für das er den musikalischen Rahmen schuf. Im selben Jahr fand er die passenden Töne fürdie Eröffnungszeremonie des Sambakarnevals auf dem Bremer Marktplatz. Über die Faszination zum Dudelsack fand er 2014 zur keltischen Musik sowiezurück zur Gitarre. Nach Vollendung seiner CD „Celtic heart“ (2016) ist er derzeit vor allem solistisch aktiv, auf Bühnen, privaten Feiern und - im Coronajahr ganz besonders - im Rahmen von Straßenmusik. Des weiteren als Kopf des Acoustic-Folk-Projekts WESTFORD sowieals Mitglied der Gruppe Folkstrott. Im August 2020 erscheint seine neue CD „Gone“.In seinem heutigen Soloprogramm präsentiert er Acoustic-Blues, Folk und Stücke aus dem Singer/Songwriter-Bereich, gerne gewürzt mit einerPrise Slide-Guitar vom Feinsten.Freuen Sie sich auf handgemachte Musik mit wunderbaren Balladen und satten Grooves!

11. September 2020: Willie's Friday mit den Blue Tales

BLUE TALES - Rolf Buers (Gesang, Gitarre) und Sebastian Schmalz (Gitarre, Gesang) - singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack. Sie touren das ganze Jahr, jedes Wochenende, bei jedem Wetter mit viel Spaß und Freude durch die bunte Republik, um ihre Retro-Musik live zu spielen.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten. 

Blue Tales, das heißt tolle eigene Songs, ausgewählte Klassiker und viele Songs von Bruce Springsteen bestimmen das Repertoire.

Ohne überflüssige Schnörkel, rein akustisch mit Gitarren und einem schönen zweistimmigen Gesang dargeboten, sind die Beiden gern gesehene Gäste auf Kulturveranstaltungen, in Musikclubs, aber auch auf privaten Feiern und Festen.
Blue Tales - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einem tollen Duo, das sich darauf freut, das Publikum mit Geschichten und unvergleichbarer Darbietung für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen. Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach BLUE TALES.

Dieses Konzert musste wegen der schlechten Wetterprognose leider ausfallen!!!

Willie's Friday mit Bartleby Delicate

Eine Einladung zu einem ihrer ersten Auftritte überhaupt als Opener für Rodrigo y Gabriela zu erhalten oder den Musiker Tom Rosenthal zu haben, der ihre Musik in seiner Playlist der versteckten Edelsteine hört, ist nur ein Teil der Geschichte von Bartleby Delicate.
Was als ein Singer-Songwriter-Unternehmen begann, entwickelte sich schnell zu einem einzigartigen Klanglabor aus Loops und Samples, einer Scheinband unter der Leitung des luxemburgischen Solokünstlers.
Wie auch immer man es nennen will, Bartleby Delicate ist die Einbeziehung moderner Volksmusik, die traditionelles Songwriting mit den elektronischen Klängen der Gegenwart und Zukunft verbindet.
Georges Goerens, der Neunziger-Jahre-Junge hinter dem Projekt, mischt seinen eigenen Cocktail aus philosophischen Phrasen, Fingerpicking und Elektronik, der mit dem zusammenfällt, was von den Hörern als magische Musik beschrieben wurde.
Sein Spiel ist so verletzlich wie das von Daniel Johnston und so entschlossen wie das von Kurt Cobain. Die Formel ist letztlich einfach: Mit einem ehrlichen Willen, das Äußere zu teilen, wird es zu einem Live-Erlebnis in seiner reinsten Form.
Bartleby Delicate schlägt ein besonderes Konzert mit einer narrativen Performance vor, bei der die Grenzen zwischen Musik und Poesie verschwimmen.

www.youtube.com/watch?v=aVW-h4ODBwo

14. August 2020: Willie's Friday mit Falk Mörsner

Der Sologitarrist Falk Mörsner ist ein Zauberer auf den sechs Saiten der Gitarre. Seine Arrangements, die bei bloßem Hören der Musik häufig eher an zwei oder drei Musiker denken lassen, verweben auf kunstvolle und sensible Weise Melodie, Harmonie, Bass und Rhythmus zu einem Gesamtkunstwerk.

Seine virtuose Spieltechnik, die er in vielfältigen Klangwelten auf Nylonsaiten- und Stahlsaitengitarren zum Einsatz bringt, ist aber kein Selbstzweck, sondern sie dient der Musik, die das ganze Spektrum von Pop bis Blues, von ruhiger Ballade bis groovig-treibendem Afrobeat, von Swing bis zeitgenössischem Jazz, abdeckt.

Falk Mörsner nimmt den Zuhörer in seinen Live-Perfomances mit auf eine intensive musikalische Klangreise durch die letzten Jahrzehnte der Musikgeschichte. Sein Spiel ist spannungsvoll und abwechslungsreich, emotional und voller Energie. Er bedient sich bei dem Great American Songbook, der Filmmusikgeschichte, den jüngeren Komponisten von Keith Jarrett über Pat Metheny und Lars Danielsson bis Esbjörn Svensson und vermischt sie mit eigenen Kompositionen.

14. August 2020: Willie's Friday mit den Blue Monday Kings

„Let ́s get into the mood and let it roll!“
Ich freue mich sehr, die "Könige des blauen Montags" am nächsten Freitag bei "Willie's Friday" im Paganini zu begrüßen.
Die Blue Monday Kings sind Jürgen Schöffel (Gesang, Gitarre, Piano, Ukulele, Bass) und Torsten Rolfs (Gesang, Mundharmonika, Gitarre, Shaker).
Entstanden ist das Duo aus gemeinsamen Session-Aktivitäten und den dazu gehörigen Vorbereitungstreffen, die immer montags stattfanden. Schnell wurde klar: Der gemeinsame Groove stimmt. Zwei Musiker, die gerne auf der Bühne stehen, Musik mit Seele machen und mit dem Publikum feiern wollen. Beide Musiker singen und spielen verschiedene Instrumente, was jedem Song eine eigene Farbe gibt - nicht nur „blue“.
Jürgen Schöffel, ist ein quirlig-aktiver Multiinstrumentalist und Sänger, der in der Bremer Folk- und Pop-Rock-Szene und Solo als Singer-Songwriter unterwegs ist. Mit dem Folk-Trio "The Josie White Revival Band" lebt er seit mehr als 25 Jahren seine Folk-Leidenschaft und seit 15 Jahren ist er Teil der Bremer Band "Bongo in a bubble". Als Keyboarder, Bassist, Gitarrist und Sänger ist er immer wieder in unterschiedlichen Konstellationen und Stilrichtungen aktiv.
Torsten Rolfs ist in der Blues-Szene seit vielen Jahren als dynamischer 
Frontmann der "Red Fox Bluesband" und bei der Karo-Session in Walle bekannt und engagiert sich mit seinem Harp-Spiel regelmäßig bei verschiedenen Sessions. Besonderer Höhepunkt war seine Teilnahme an der 2017iger Auflage von Stoppoks Artgenossen-Projekt.
Seit 2017 sind die selbsternannten Montags-Könige Torsten und Jürgen zusammen on the road: Die BLUE MONDAY KINGS spielen vom Blues inspirierte Songs, klassische Bluesstücke und alles, was sonst noch Spaß macht - sei es in Englisch oder mit deutschen Texten. Ein musikalisch abwechslungsreiches Programm mit locker sitzender Krone, viel Spielfreude, Energie und Liebe fürs Publikum.
Passend für Clubs, Festivals, Kultur-Events und private Partys.

www.bluemondaykings.de

7. August 2020: Willie's Friday mit Michael van Merwyk

Ein Songster ist so etwas wie ein Vorgänger des Bluesman, mit einem wichtigen Unterschied: er spielt nicht nur den Blues, sondern alles, was er will. Und genau das tut Michael van Merwyk seit er mit 15 Jahren zur Gitarre griff. Genregrenzen spielen keine Rolle. Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe gemischt mit Songs von David Bowie, Judas Priest, Depeche Mode, traditionelle Folk-Songs aus vergangenen Jahrhunderten: MvM übersetzt alles lässig aus dem Handgelenk in seinen eigenen musikalischen Dialekt.
Songster wie Mississipi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Leadbelly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er spielt vor Blues-Hörern, auf Singer/Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik - und darum, sie zu den Leuten zu bringen.
Seinen Stil hat Michael van Merwyk dort entwickelt, wo Songster nunmal meistens sind: unterwegs. „Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit fast 35 Jahren singe ich Songs und erzähle Geschichten. Meistens spiele ich eigene Kompositionen, aber auch die von anderen Musikern in ganz eigenen Versionen. Ein guter Song ist ein guter Song.“
Der 2m-Hüne ist alles andere als ein Newcomer. Sein Handwerk hat er gelernt in der Hausband eines der berüchtigsten Blues-Clubs in Deutschland, dem ROADHOUSE in Rheda-Wiedenbrück. Gemeinsam mit Musiker-Legenden wie Jimmy Rogers, Larry Garner oder Jimmy Johnson wurde gejammed und gefeiert. Seine musikalische Persönlichkeit ist bei internationalen Musikern und Veranstaltern gleichermaßen beliebt, so wurde er als einer der wenigen Europäer sogar zweimal auf das renommierte „Lucerne Bluesfest“ eingeladen und spielte auf CD´s von u.a. Larry Garner und Big Daddy Wilson, die er auch häufig auf Ihren Tourneen als Musiker begleitet.
Er tourt regelmäßig durch ganz Europa – von Norwegen bis an die Mittelmeerküste, von der Atlantikküste bis nach Moskau. Seit 1984 ist Michael van Merwyk mit zahlreichen Projekten wie „MvM & Bluesoul“, „Dozzler & Merwyk“, „Garner & Merwyk“ und vielen weiteren Könnern der Blues-Szene international erfolgreich unterwegs. 2011 belegte er mit Bluesoul den ersten Platz bei der German Blues Challenge.
Darauf folgte 2013 als erste europäische Band ein zweiter Platz bei der International Blues Challenge in Memphis/USA, bei der sich das Quartett mit ihrem eigenständigen Euro Style in einem Teilnehmerfeld von 124 Acts aus 16 Ländern durchsetzte.
Den bereits mehrfach ausgezeichneten Musiker kürten in 2016 Jury und Publikum bei der „German Blues Awards“ zum besten Blues-Sänger und besten Blues-Gitarristen Deutschlands.

31. Juli 2020: Willie's Friday mit Nia Wohlgemuth

Antonia Wohlgemuth, geboren am 18.02.1992 in Herdecke, aufgewachsen in Witten und Dortmund und neuerdings ansässig in Bremen, singt, spielt Gitarre und Saxophon, besuchte von Januar 2013 bis November 2015 die Glen Buschmann Jazzakademie in Dortmund und studiert nun Jazz Gesang an der Hochschule für Künste Bremen.
Mit 15 begann sie ihre eigenen Songs zu schreiben und mal hier und da zu präsentieren, nun ist sie gar nicht mehr von der Bühne wegzudenken.
Von Punkrock zu Fusion, Blues, Pop/Rock und Folk bis hin zum Jazz wurde sie vielseitig inspiriert und lässt dies mit in ihre Lieder einfließen.

24. Juli 2020:

Das Konzert musste wegen des schlechten Wetters ausfallen!

Willie's Friday mit Katja von Bauske (Singer/Songwriterin)

„Hab Mut, was soll passieren? Das Leben ist hier. Lass es uns riskieren!“ singt Katja von Bauske in „Starten und Landen“. Man lauscht ihrer sternklaren und herzwarmen Stimme und fühlt sich zugleich umarmt und motiviert, selbst loszulegen. Denn die Singer-Songwriterin betört mit luftigen Melodien und lässigem Selbstbewusstsein, wenn sie Gitarre spielt und singt. Die skizzenhaften Texte der Hamburgerin rühren an, lassen Raum für eigene Interpretationen und umschiffen jegliche Klischees, die man mit Deutsch-Pop sonst verbindet. Stattdessen erfindet Katja von Bauske ihr ganz persönliches Musikgenre - das der „world-influenced Folk Music“, wie es ihr Mixing-Produzent Malcom Owen-Flood getauft hat!

Katja von Bauske, die früher Physiotherapeutin war und als Kind im Schulchor u.a. Solostimme sang und im Orchester Klarinette spielte, legte erst spät wieder los mit der Musik. Doch der Erfolg ihres ersten Songs „What a day“ (Gemeinschaftsprojekt 2004 zum Preisausschreiben der Musikassistenten der MusicSupportGroup in München) brachte etwas ins Rollen. Sie nahm beim internationalen Summercamp der Popakademie 2009 teil, besuchte die Hamburg School of Music, das SoYa-Studio of Young Artists und nahm Gesangsunterricht. 2015 veröffentlichte sie die Single „Reisende“ mit Remixes, damals noch als Kaya Eskom. Mittlerweile unter ihrem Namen unterwegs beflügelte sie ihr Job als Flugbegleiterin, als sie in den Flugpausen mit der Gitarre durch Städte wie Paris und Seoul lief und spontan mit Straßenmusikern ihre eigenen Songs spielte. So kam es 2017 zu besonderen Auftritten, u.a. in einem der besten Clubs in Shanghai als Special Guest (YuYinTang Lifehouse) und mit einem komplett eigenen Konzert in San Francisco im Bazaar Café. Für ihr aktuelles „Projekt WELTWEIT“ ist Katja von Bauske einen Schritt weiter gegangen und hat vier Lieder in Seoul, Shanghai, San Francisco und L.A. in lokalen Studios eingespielt, die später von den Produzenten John Haywood (UK; u. a. David Garrett, FIFA World Cup 2014) und Malcom Owen-Flood (Kanada; u. a. Band of Rascals) ihren Feinschliff erhielten. Dabei hat sie ihre Begegnungen mit Leuten und Orten zu mal zarten, mal rockigen Klanglandschaften geformt, die nach den jeweiligen Ländern klingen. Die erste Single „Schein“, in L.A. eingespielt, bildet den Glamour der Metropole durch lässigen Ami-Rock ab, während die Ballade „Wimpernschlag“ (Shanghai) durch einen an C-Pop angelehnten Stimmeneffekt mit asiatischen Streichern an chinesische Klangwelten erinnert. Und wie heißt es noch so schön in „Starten und Landen“, aus dem Haywood und von Bauske zusätzlich eine so emotionale wie majestätisch anmutende Orchesterversion gebaut haben? „Wenn Du startest, dann landest Du“. Katja von Bauske ist bereit, in den Herzen vieler Hörerinnen und Hörer zu landen: „Lass Dein Herz rauf- und runterhüpfen, und tanz mit den Wolken hin und her.“ Oh ja!

Ende 2018/19 hat der NDR die Musikerin für ihr „Projekt WELTWEIT“ u.a. bis nach Los Angeles begleitet. Die 30-minütige Reportage mit dem Titel „Die singende Flugbegleiterin“ ist in der ZDF-Mediathek zu sehen.

17. Juli 2020: Willie's Friday mit "Oakfish"

„OAKFISH“ – Acoustic Jazz & Pop / Splendid songs
Kerstin Burlage (vocals) & Andreas Bäuml (guitars)
Wenn ein Gitarrist und eine Sängerin sich zusammen tun, um Songs zu covern, dann kann dabei etwas Altbekanntes herauskommen – oder eben „OAKFISH“: Das Duo nimmt sich nur persönliche Lieblings-Songs vor und entdeckt sie mit Hingabe neu – intensiv, liebevoll und stets mit eigener Note. So überraschen die Beiden ihre Zuhörer*innen mit ganz ungeahnten Facetten in vertrauten Melodien. Zusammen sie haben „OAKFISH“ als eine Art musikalisches Destillat entwickelt - das klingt mal zart, mal druckvoll, mal groovy, auf jeden Fall immer erfrischend anders. Klassiker aus Pop, Soul und Jazz interpretieren die Beiden mit viel Gefühl und Spielfreude - Rickie Lee Jones, Kate Bush, Marvin Gaye, Nick Drake, Portishead, Emilíana Torrini – das Programm von „OAKFISH“ ist in jeder Hinsicht abwechslungsreich, genau wie ihre Interpretationen.
Kerstin Burlage singt schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich gern, zunächst in Chören. Dann folgten Gesangsunterricht bei verschiedenen Lehrer*innen im Klassik- und Popbereich und viele Jahre als Sängerin in Bands und Duos. Sie überrascht mit ganz unterschiedlichen stimmlichen Facetten – gefühlvoll, verspielt und dabei immer authentisch.
Andreas Bäuml spielt schon seit seiner Kindheit Gitarre. Wahrend seines Musikstudiums an der Hochschule für Künste in Bremen hat er sich eingehend u.a. mit frei improvisierter Musik beschäftigt. Er spielte bereits in diversen Funk-, Rock- und Klassik-Formationen. An der Gitarre bezaubert er mit seinem Können und seiner musikalischen Vielseitigkeit: akustisch oder elektrisch – verfeinert mal mit Loops, mal mit ganz sparsamen Effekten.

12. Juni 2020:

Willie's Friday mit Carus Thompson

“SHAKESPEARE AVENUE TOUR 2020”
Mehr als 10 Jahre pendelte Carus Thompson regelmäßig zwischen seiner australischen Heimat und dem europäischen Kontinent. Neben seinem Heimatland erspielte er sich in Deutschland und England mit energiegeladenen Shows eine große und sehr treue Fangemeinde. In manchen Jahren hat er mehr Zeit in Europa als in „Down Under“ verbracht - ein Leben immer „on the road“.
Dann wurde alles anders. Mit Ehefrau und zwei kleinen Kindern zog Carus zurück in seine westaustralische Heimat Fremantle. Er arbeitete mit jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen, unterrichtete Musik in Aboriginal-Siedlungen und engagierte sich für Menschen in Rand- und Problembezirken. Er tourte gelegentlich über den roten Kontinent und kam für sehr kurze Besuche nach Europa.
Acht Jahre nach dem sehr erfolgreichem Album “Caravan” erscheint 2020 sein siebtes Studio-Album “Shakespeare Avenue”. Produziert von Sean Lakeman und unter Mitwirkung von Kathryn Roberts und Seth Lakeman wurde das Album in England eingespielt.
Was sein Songwriting und seine Live-Shows  angeht, mögen die bekannten Springsteen- und Mellencamp- Vergleiche zwar inzwischen etwas wiederholt anmuten, bescheinigen aber dennoch immer wieder Thompson ́s extrem hohe künstlerische Qualität. Der Mann spielt nicht nur tolle Gigs, er hat auch was zu sagen.

www.carusthompson.com

5. Juni 2020:

Willie's Friday mit Nia Wolgemuth

Antonia Wohlgemuth, geboren am 18.02.1992 in Herdecke, aufgewachsen in Witten und Dortmund und neuerdings ansässig in Bremen, singt, spielt Gitarre und Saxophon, besuchte von Januar 2013 bis November 2015 die Glen Buschmann Jazzakademie in Dortmund und studiert nun Jazz Gesang an der Hochschule für Künste Bremen.
Mit 15 begann sie ihre eigenen Songs zu schreiben und mal hier und da zu präsentieren, nun ist sie gar nicht mehr von der Bühne wegzudenken.
Von Punkrock zu Fusion, Blues, Pop/Rock und Folk bis hin zum Jazz wurde sie vielseitig inspiriert und lässt dies mit in ihre Lieder einfließen.

8. Mai 2020:

Dieses Konzert wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation verschoben!!! Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!

Willie's Friday mit Poetess' Play

Foto: A. Käberich
Foto: A. Käberich

Dass sie Musik machen, singen wollte, wusste Poetess' Play (Franziska Pilz) schon von klein auf - kein Wunder, denn Musik ist in ihrer Familie seit mehreren Generationen ein wichtiges Thema. Sie war fasziniert von der Band ihres Vaters, liebte es gemeinsam mit ihrer Familie zu musizieren, lernte mehrere Instrumente undsammelte erste eigene Banderfahrungen. Ihre Stimme war dabei immer ihr liebstes Ausdrucksmittel.Schon früh war ihr klar, dass sie die Musik zum Beruf machen wollte. So studierte sienach ihrem Abitur Musikpädagogik in Halle/Saale. Mit dem Songwriting begann sie nach ihrem Studium und merkte sofort, dass dies die richtige musikalische Ausdrucksform für sie ist. Ihre sehr persönlichen Songs erzählen von schönen und traurigen Momenten, von Veränderung und Sehnsucht - sie beschreiben das Leben in seinen unzähligen Facetten.

Poetess’ Play vermittelt dem Zuhörer ihre Emotionen, echt und ungeschminkt. Die Melodien sind balladesk und melancholisch bis hin zu mitreißend und spannungsgeladen. Schon nach ein paar Konzerten stellte sichheraus: Poetess’ Plays markante Stimme und die tiefgehenden Texte ziehen den Zuhörer inihren Bann und lassen ihn auch nach dem Konzert nicht so schnell wieder los.So nahm sie aus innerem Wunsch und wegen der großen Nachfrage 2015 ihr erstes Album „love&chaos“ in einem Göttinger Tonstudio auf. Die Songs, sonst pur mit Gitarre und Gesang, wurden hier sinnvoll mit weiteren Instrumenten ergänzt, sodass das Album stilistisch breit gefächert ist. 2018 folgte ihr neues Album "Wandering Trees". Poetess' Play möchte sich musikalisch nicht auf ein Genre beschränken, sondern authentisch, mit allen Mitteln der Musik, Emotionen in ihren Songs wiedergeben.

1. Mai 2020:

Dieses Konzert muss leider abgesagt werden!

O & O

O & O, Olaf Wildenhain und Oliver Goltz bilden ein musikalisches Powerduo, das sich schwerpunktmäßig den Rock- und Popklassikern der 70er bis 90er widmet. Die beiden Gitarristen und Sänger bieten ihrem Publikum stets eine farbenfrohe, feurige und abwechslungsreiche Reise quer durch die Rock- und Popgeschichte und ergänzen sich in ihrem Gitarrenspiel, welches durch eine akustische sowie eine E-Gitarre bedient wird hierbei hervorragend. Auch gesanglich legen O & O stets Wert auf Mehrstimmigkeit, durch die jeder Song seine ganz besondere Würze erhält. Ihre Arrangements sind stets voller Liebe zum Detail aufeinander abgestimmt, so dass jedem Titel die ihm gebührende Authentizität gewidmet wird. Über die Beatles, Status Quo, die Eagles, Led Zeppelin oder aber auch deutschsprachige Interpreten wie z.B. Udo Lindenberg oder Peter Maffay, fast jeder bedeutende Titel dieser Zeit findet sich im Repertoire der beiden Vollblut-Musiker. Das Duo hat sein Repertoire vor allem auf kleinere Säle, Kneipen oder auch Garten- und Familienfeten spezialisiert und kann in diesem Rahmen bereits eine beachtliche Zahl an Konzerten nachweisen. Das Publikum wird hier keinesfalls nur beschallt, sondern trägt stets durch aktive Mitsingpassagen zum Erfolg der Show bei. Die Leidenschaft, die die beiden ihren stets begeisterten Gästen liefern ist absolut ansteckend und lässt keine Wünsche übrig. Es dauert nicht lang und kein Zuhörer kann der O&O Show widerstehen. Die einzigen Fans, die nicht bis zum Schluss eines O&O-Abends bleiben bleiben sind diejenigen, deren Babyphone anschlägt. Ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

25. April 2020:

Dieses Konzert wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation verschoben!!! Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!

Triple B

Triple B sind zwei akustische Gitarren und drei Stimmen. Bernd und Jochen haben jahrelang in der Top 40 Formation "Streetlife" die norddeutschen Bierzelte und Stadtfeste in Wallung gebracht, während die Rockröhre Janina es mit Jochen in der Hardrock Cover Band "Lost Exit" ordentlich krachen ließ.
Jetzt spielen die drei zusammen und bringen ihren kontrastreichen Musikgeschmack erfolgreich unter einen Hut. Befreit von dem instrumentalen Ballast einer ganzen Band können sich die drei auf das konzentrieren, was sie richtig gut können, nämlich singen.
Von Ronan Keating über Jonny Cash zu AC/DC und Daft Punk oder von Schlager über Country zu Hardrock und Charthits ist alles dabei, immer im Groove, immer tanzbar und genial gesungen.
Triple B sind :
Janina, die Rampensau! Dieter Bohlen hat gesagt, sie klingt wie eine 80ziger Lesbenröhre. Wir finden, er hat recht. Gott sei Dank!
Bernd ist der Traum aller Schwiegermütter mit dem Herz für warme Lovesongs.
Jochen, der Altrocker vor dem Herrn, spielt am liebsten "nicht schön, sondern geil und laut!"

Triple B auf Youtube

www.triple-b-music.de

3. April 2020:

Dieses Konzert wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation verschoben!!! Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!

Willie's Friday mit Titus Waldenfels & Alwin Schönberger - Blues, Swing & Songs

An diesem Abend gibt es eine unvorhersehbare Kombination an Musikstilen zwischen Django-Reinhardt-Jazz, von Tex-Mex und Ska beeinflusstem Blues und experimentalen Anklängen aus dem Umfeld der Weltmusik-Pioniere Embryo von dem virtuosen Multi-Instrumentalisten Titus Waldenfels aus München (guitar, violin, mandolin, pedal steel guitar), der gleichzeitig Bassgitarre mit dem Fuß spielt und seit 20 Jahren „on the road“ ist.
Mit dabei ist Alwin Schönberger aus Wien (vocals, guitar), der mühelos Pirron & Knapp mit Rock & Roll verbindet.
„Hey Titus, I'm your newest biggest fan!“
(Mickey Raphael, Harmonica player of Willie Nelson's Band)
„Klangreise durch alle Befindlichkeiten - Populäre Musik zu vermitteln bedeutet nicht auch zwangsläufig, sich dem ästhetischen wie anbiedernden Diktat des zeitgenössischen Pop anzupassen. Man kann schon populär klingen und zugleich auch kreativ sein. Jeder Song von Titus Waldenfels verströmt in den abenteuerlichen Weiten zwischen Pop und Jazz einen eigenen, unverwechselbaren Reiz und ergreift in seiner ungekünstelten Gradlinigkeit beinahe von jedem Hörer sofort Besitz.“ (Jörg Konrad, Süddeutsche Zeitung FFB, 23.03.09)

www.titus-waldenfels.de

www.facebook.com/waldenfels

28. März 2020:

Dieses Konzert wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation verschoben!!! Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!

Troy Petty

Geschichten von Überleben, Flucht, Erlösung und Reue: der amerikanische Singer-Songwriter Troy Petty schreibt Texte, die sowohl aufwühlen als auch beruhigen, verpackt in eine  perfekte Mischung aus Indie und Alternative Pop. Petty kann auf eine Handvoll US- und Europa-Touren zurückblicken und ergänzt seinen Sound sowohl bei Solo-Performances als auch bei Auftritten mit seiner Band durch Live-Looping.

Petty‘s neues Album „Director‘s Cut“ wurde im Mai 2019 auf dem deutschen Label Dachshund Records veröffentlicht, darauf folgte die DirecTour durch Europa, die bis zum Spätherbst 2020 andauern wird. Eine Reihe von Musikvideos wird außerdem ab Winter 2020 veröffentlicht werden.

http://troypettymusic.com

20. März 2020:

Dieses Konzert wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation verschoben!!! Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!

Willie's Friday mit der Tüdelband

Seit 2009 steht Die Tüdelband für handgemachte Musik mit detailverliebten Arrangements und plattdeutschen Texten abseits von Shantychor und Plattdeutschem Strand. Mit kompaktem Bandsound ist Die Tüdelband als Duo unterwegs. 

Mire Buchmann schreibt die Songs, singt und spielt E-Gitarre.

Malte Müller spielt akustisches Schlagzeug mit elektronischen Elementen, singt Backings und bedient mit dem linken Fuß das Bass-Pedal.

Dass ihr Platt-Pop nicht nur die norddeutsche Tiefebene begeistert, stellte Die Tüdelband bereits bei Konzerten in den Niederlanden und Bayern unter Beweis. Anfang April vertritt das Duo die Plattdeutsche Sprache in Dänemark beim Liet International Festival, dem Eurovision Song Contest für Klein- und Minderheitensprachen. Die Tüdelband wagt mit ihrem Platt-Pop den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Fanta-Korn und Moscow-Mule, zwischen Heidi Kabel und Olli Schulz. Ihr neuester Streich ist das Hörspiel AHAB, ein Crossover-Projekt, das die kulturelle Lücke zwischen Plattdeutscher Sprache und Modernem Theater schließt.

PRESSESTIMMEN: „Die Tüdelband - White Stripes von der Waterkant.“ Die Welt „Das klingt nicht nur richtig nordisch, sondern auch schön frisch. So wird niederdeutsche Musik nur selten präsentiert.“ Kieler Nachrichten „Melodien, die ins Ohr gingen, faszinierten das Publikum ebenso wie Texte, bei denen das Hinhören lohnte.“ Ostfriesen-Zeitung

www.dietuedelband.de www.facebook.com/dietuedelband
instagram.com/dietuedelband youtube.com/dietuedelband
kontakt@dietuedelband.de Tel: 040-38660535

Dieses Konzert wurde aufgrund der aktuellen Corona-Situation verschoben!!! Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!

13. März 2020: Willie's Friday mit der Josie White Revival Band

THE JOSIE WHITE REVIVAL BAND wurde 1991 gegründet. Die drei Sänger und Multiinstrumentalisten - Willie Burger, Jürgen Schöffel und Bernd Vogelei -  spielen vor allem Contemporary Irish, Scottish & American Songs & Tunes. Das Programm ist gewürzt mit Saitensprüngen in Richtung Bluegrass, Acoustic Rock, Blues, Pop und Swing.
Unzählige Live- und Sessionauftritte in Kneipen, Clubs, Kultureinrichtungen und bei Festivals haben einen Sound geprägt, der locker und entspannt, mal kernig oder getragen daherkommt - stets voller Energie und Leidenschaft.
Die Kommunikation mit dem Publikum gehört zu den hervorstechenden Eigenschaften des Trios; die humorvolle Anmoderation und die Hintergrundgeschichten zu den verschiedenen Songs & Tunes machen die Auftritte des Trios zu einem unvergleichlichen und gleichsam unvergesslichen Erlebnis.
2017 wurde die akutelle CD „Shine like a miracle“ veröffentlicht, die neben beliebten Live-Songs auch neue, bis dato nicht live gespielte Kompositionen enthält.

www.josiewhite.de

www.facebook.com/josiewhiterevivalband

www.mediadecoder.de/presse-jwrb

Dieses Konzert wurde aufgrund der aktuellen Corona-Situation abgesagt!!!

6. März 2020: A.C. Him

Songs aus Irland und Schottland, angereichert mit Country-Rock, Folk-Rock oder Unplugged-Versionen bekannter Titel, eigene Songs und spontane Einfälle auf der Bühne – so kennt man ihn.
Laut Songs, leise Songs, zum Lachen und Weinen, Balladen von erfüllter und unerfüllter Sehnsucht  – immer auf die für ihn eigene Weise interpretiert  –  lassen den Zuhörer an einem packenden Trip durch die Welt der handgemachten Musik teilnehmen .
Und das immer mit entspannter Leichtigkeit, oft mit einem Augenzwinkern, mal ernst, aber nie bierernst, mal fröhlich, aber nie platt, gerne deftig, wenn’s so sein muss,  aber nie unsensibel.
Was aus den Lautsprechern schallt ist stets authentisch, und wenn der alte Rocker von früher mal wieder mit ihm durchgeht – er lässt ihn einfach – eben typisch A.C. Him. Ein Vollblut-Arbeiter der Musik mit markanter Stimme und packendem Gitarrenspiel, egal ob auf großen Bühnen, in kleinen Clubs oder auch privat, überall da, wo Musik geliebt wird.

29. Februar 2020: Udo Klopke Duo

„Ein Song sollte immer seine Geschichte erzählen, das ist das Allerwichtigste. Und so bin ich eigentlich ein Geschichtenerzähler, ein fahrender Sänger, der sich vor Leute hinstellt mit seinen kleinen Erfahrungen und Weisheiten, und Bilder in die Luft malt von Weltumsegelungen und schönen Beduinentöchtern, vom Lieben…und Leider-nicht-wieder-geliebt werden.“
Udo Klopke ist Singer/Songwriter und Gitarrist. Geboren und aufgewachsen im niedersächsischen Quakenbrück, zieht es ihn Anfang der 90er Jahre in die Rheinmetropole Düsseldorf, wo er zwischen Galabühnen, Fernseh- und Tonstudios den Sprung zum vielbeschäftigten Musiker schafft.
Udo arbeitete als Backroundsänger für Seal (und vertrat den Chef bei den Proben), als Musicalgitarrist, Studiosänger und als Musiker auf dem Traumschiff von Indien bis Singapur. Er gab Henning Baum („Der letzte Bulle“) Gitarrenunterricht, lieh Gunter Gabriel seinen Gitarrengurt, sang die Stadionhymne für Bayer Leverkusen und begleitete mit seiner Stimme und Gitarre zahlreiche andere Musiker (u.a. Thomas Anders, Ingrid Peters, Andy Borg, Karel Gott, Marla Glen u.v.m.).
Seit 2004 nimmt er seine eigene Musik auf, organisiert selbst erste Konzerte und kommt mit seiner Band, wie auch solo, auf 40 – 50 Konzerte im Jahr, mittlerweile in ganz Deutschland (…with a little bit of angrenzendes Ausland).
Nachdem bereits das letzte Studioalbum („The pirate´s son“) beim Deutschen Rock und Pop Preis 2017 zwei Mal den Vizemeister (bestes Rockalbum, bestes CD Album) holte, landet  die aktuelle CD „Make me an offer“ (Mai 2019) auf Platz 1 in der Kategorie „Bestes Rockalbum 2019“.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ bescheinigt ihnen dabei  „…milimetergenaues Zusammenspiel… “ ,die „Rheinische Post“ rezensierte “...eine kleine Sternstunde des Rock-Pop-Genres“ und für das das Online-Magazin „Rocktimes“ hat das neue Album“…internationale Klasse“.
Markus Bender (Marla Glen, Johannes B. Kerner Show): Bass/Bassukulele
Udo Klopke: Gesang/Gitarre

21. Februar 2020: Willie's Friday mit den Blue Tales

Blue Tales - Rolf Buers (Gesang, Gitarre) und Sebastian Schmalz (Gitarre, Gesang) - singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack. Sie touren das ganze Jahr, jedes Wochenende, bei jedem Wetter mit viel Spaß und Freude durch die bunte Republik, um ihre Retro-Musik live zu spielen.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – Blue Tales, das heißt tolle eigene Songs, ausgewählte Klassiker und viele Songs von Bruce Springsteen bestimmen das Repertoire.
Ohne überflüssige Schnörkel, rein akustisch mit Gitarren und einem schönen zweistimmigen Gesang dargeboten, sind Blue Tales gern gesehene Gäste auf Kulturveranstaltungen, in Musikclubs, aber auch auf privaten Feiern und Festen.
Blue Tales - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einem tollen Duo, das sich darauf freut, das Publikum mit Geschichten und unvergleichbarer Darbietung für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen. Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach Blue Tales!

24. Januar 2020: Willie's Friday mit Rolf Kirschbaum

Jahrzehnte bevor E-Bikes und E-Scooter erfunden wurden hatte sich Rolf Kirschbaum schon für die E-Gitarre entschieden. Bis heute hat er damit vielfältige Spuren in der Musiklandschaft hinterlassen – ein so genanntes „Urgestein“ der Bremer Musiklandschaft. Sounds und Songs auf LapSteel und E-Gitarre, ab und zu eine Schleife aus der LoopBox, gewürzt mit skurillen deutschen und englischen Texten sowie mehr oder weniger dazu gehörige schratige Geschichten sind die Zutaten bei seinen eher seltenen Soloauftritten.
Abgesehen von den 20 einsamen Jahren als Moderator an Radio Bremens Mikrophonen, war und ist er meist mit unterschiedlichen musikalischen Formationen unterwegs: Rabotti - Big Bum Bum - The Pachinko Fake - The Perc meets the hidden Gentleman sowie sieben Jahre mit Uli Beckerhoff im Bunker Valentin - Fehlfarben - Witt - Kirschbaum/Weishoff-Trio - um nur ein paar zu nennen. Ein nicht ganz fertiges Pantomime Studium („….war mir irgendwie zu leise.“) an der ehrwürdigen Folkwangschule zu Essen, interessante Tätigkeiten – z.B. Paletten reparieren im Akkord, bei Möwenpick in Essen Fett aus der Friteuse kratzen, Straßentheater, Bullen, Schweine, Hühner füttern, Steine klopfen, Pferde nach chinesischen Methoden behandeln, kochen in diversen Etablissements und nicht zuletzt gepflegtes Abhängen, begleitet von Gedankenakrobatik und schweifenden Gitarrenklängen - prägten den Sinn für die absonderlichen Akkordfolgen des Seins und den Strom aus der Steckdose.

www.alienstyle.de

17. Januar 2020: Willie's Friday mit Michael Gerdes

Michael Gerdes singt von Spielen, die beginnen und Spinnen, die schwimmen, von Freudentanz und Paradies, von Kuss und Tod und Artemis. Von Blättern, die fallen und Farbenpracht, von Lieben und Küssen - Himmelsmacht. Von strahlendem Atem und Wind, der weht, dem Morgentau auf Glas und Intensität.
Von Sinnen betäubt und Nebel, der weicht; vom Feuerfangen, Erkennen und Friday Night.

„Michael Gerdes hat eine lange Beat-Vergangenheit. Mit seinen Bands übte er schon in den 1980er Jahren die Verknüpfung von Melodie und Rhythmus. Dem ist er treu geblieben, wenn auch das virtuose Beatgeballer dem Singer/ Songwritertum gewichen ist. Gerdes schreibt wunderbare Songs, die, dargeboten nur mit Gitarre und Gesang, trotzdem konzertanten Charakter haben. Seine Lieder kann man sich gut mit großem Orchester dargeboten vorstellen. Oder vielleicht sogar auch mit einer Beatband. Denn Gerdes‘ Rhythmen sind nach wie vor aufregend und tanzbar – trotz der spärlichen Instrumentierung. Das ist große Kunst, sowas gibt es nicht so häufig.
Während Michael Gerdes früher überwiegend im Englischen textete, so ist er heute deutschsprachig unterwegs. Seine Texte sind friedlich, feinsinnig und voller Liebe. Sie fragen, hinterfragen, beschreiben und erzählen. Auch auf seiner neuen CD „Myrtenstrauch“ mit vier Titeln ist das so. Gerdes beschreibt das Leben und die Liebe, das Werden und Vergehen. Da könnte man vielleicht denken, daß der Mann Potential zum Nerven hat. Das ist aber nicht so, weil Texte und Melodien eine unprätentiöse Einheit bilden und Gerdes nichtmal im Ansatz das Bestreben hat, sich selbst als feinsinnigen Künstler in den Vordergrund zu stellen. Im Gegenteil: er ist so, er denkt so, er fühlt so. „Authentisch“ nennt man das gerne.
Und durch diese Authentizität wirkt alles, was Michael Gerdes macht, natürlich und selbstverständlich. Überbordende Schönheit wird so nahezu normal und allemal erträglich. Ich weiß nicht, wieviele Menschen heutzutage noch an Dichtung und Schönheit in der Kunst interessiert sind – aber bei Michael Gerdes findet man beides in berührender Form.“ (Thomas Ritter / Elbtonal)

Das Paganini

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