Julie ist in Frankreich geboren und wohnt seit neun Jahren in Norddeutschland. Sie hat als Kind zehn Jahre lang klassische Musik Unterricht am Klavier bekommen und sich immer für die romantischen Komponisten wie Beethoven, Chopin und Tschaikowsky begeistert. Danach hat sie sich auf Ihrem Studium konzentriert und ihren Doktor in Chemie gemacht.
Der Ruf der Musik war aber zu stark, und seitdem JU LIE nach Deutschland umgezogen ist, hat sie sich wieder an das Klavier gesetzt, wollte es aber anders angehen. Sie hatte schon Jahre lang Melodien im Kopf und angefangen, ihre eigenen Lieder zu schreiben, gleichzeitig zu singen und Unterricht zu nehmen. Sie hat an OpenStages in Bremen, Hamburg und Berlin teilgenommen und die Liebe zum Publikum entdeckt. 2019 hat sie neun eigene Songs fertig gemacht und an der Tür von Studio Krumme in Bremen geklopft. Herausgekommen ist ihr erstes Album, nicht nur Klavier und Stimme - wie ursprünglich geplant - sondern das Ganze auch mit Schlagzeug, Bass, Beats und Saxophone abgerundet. Das Album ist jetzt fertig und wird bald veröffentlicht. Live begleitet Sie sich selber am Klavier/Keyboard.
JU LIE singt am liebsten auf Französisch, covert aber auch gerne auf Englisch. Ihr Musik ist sehr persönlich, geht in Richtung Folk/Indie mit Piano. Ihre Stimme ist fragil und melodisch, könnte ab und zu in Richtung Jazz gehen. Sie ist interessiert an Emotionen und Geschichten, die einen Menschen ausmachen. Sie ist auf der Suche nach der Wahrheit in unseren Gefühle und liebt der Wiederspruch in Menschen. Seit Juni 2020 ist sie auch aktiv in sozialen Netzwerken und hat schon ein paar Cover-Videos gepostet.
Das Format startete vor drei Jahren im September 2017 und hat mittlerweile viele - zum Teil internationale - Musiker*innen und Poeten präsentiert und damit nicht nur die Musik- und Kulturszene der Bremer Neustadt bereichert - wie auch der Weserkurier in einem Artikel aus Herbst 2017 bereits festgestellt hat.
Thorsten Vüllgraf spielte mehrere Jahre als Pianist in den verschiedensten Improtheatergruppen. 2011 entwickelte er mit der Gruppe EFKAKA in Kooperation mit RADIO BREMEN VIER das Format „Vier gegen alle“, welches im Bremer FRITZ Theater aufgeführt wurde und für das er den musikalischen Rahmen schuf. Im selben Jahr fand er die passenden Töne fürdie Eröffnungszeremonie des Sambakarnevals auf dem Bremer Marktplatz. Über die Faszination zum Dudelsack fand er 2014 zur keltischen Musik sowiezurück zur Gitarre. Nach Vollendung seiner CD „Celtic heart“ (2016) ist er derzeit vor allem solistisch aktiv, auf Bühnen, privaten Feiern und - im Coronajahr ganz besonders - im Rahmen von Straßenmusik. Des weiteren als Kopf des Acoustic-Folk-Projekts WESTFORD sowieals Mitglied der Gruppe Folkstrott. Im August 2020 erscheint seine neue CD „Gone“.In seinem heutigen Soloprogramm präsentiert er Acoustic-Blues, Folk und Stücke aus dem Singer/Songwriter-Bereich, gerne gewürzt mit einerPrise Slide-Guitar vom Feinsten.Freuen Sie sich auf handgemachte Musik mit wunderbaren Balladen und satten Grooves!
Blue Tales, das heißt tolle eigene Songs, ausgewählte Klassiker und viele Songs von Bruce Springsteen bestimmen das Repertoire.
Ohne überflüssige
Schnörkel, rein akustisch mit Gitarren und einem schönen zweistimmigen Gesang dargeboten, sind die Beiden gern gesehene Gäste auf Kulturveranstaltungen, in Musikclubs, aber auch auf privaten
Feiern und Festen.
Blue Tales - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einem tollen Duo, das sich darauf freut, das Publikum mit Geschichten und
unvergleichbarer Darbietung für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen. Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach BLUE
TALES.
Der Sologitarrist Falk Mörsner ist ein Zauberer auf den sechs Saiten der Gitarre. Seine Arrangements, die bei bloßem Hören der Musik häufig eher an zwei oder drei Musiker denken lassen, verweben auf kunstvolle und sensible Weise Melodie, Harmonie, Bass und Rhythmus zu einem Gesamtkunstwerk.
Seine virtuose Spieltechnik, die er in vielfältigen Klangwelten auf Nylonsaiten- und Stahlsaitengitarren zum Einsatz bringt, ist aber kein Selbstzweck, sondern sie dient der Musik, die das ganze Spektrum von Pop bis Blues, von ruhiger Ballade bis groovig-treibendem Afrobeat, von Swing bis zeitgenössischem Jazz, abdeckt.
Falk Mörsner nimmt den Zuhörer in seinen Live-Perfomances mit auf eine intensive musikalische Klangreise durch die letzten Jahrzehnte der Musikgeschichte. Sein Spiel ist spannungsvoll und abwechslungsreich, emotional und voller Energie. Er bedient sich bei dem Great American Songbook, der Filmmusikgeschichte, den jüngeren Komponisten von Keith Jarrett über Pat Metheny und Lars Danielsson bis Esbjörn Svensson und vermischt sie mit eigenen Kompositionen.
„Hab Mut, was soll passieren? Das Leben ist hier. Lass es uns riskieren!“ singt Katja von Bauske in „Starten und Landen“. Man lauscht ihrer sternklaren und herzwarmen Stimme und fühlt sich zugleich umarmt und motiviert, selbst loszulegen. Denn die Singer-Songwriterin betört mit luftigen Melodien und lässigem Selbstbewusstsein, wenn sie Gitarre spielt und singt. Die skizzenhaften Texte der Hamburgerin rühren an, lassen Raum für eigene Interpretationen und umschiffen jegliche Klischees, die man mit Deutsch-Pop sonst verbindet. Stattdessen erfindet Katja von Bauske ihr ganz persönliches Musikgenre - das der „world-influenced Folk Music“, wie es ihr Mixing-Produzent Malcom Owen-Flood getauft hat!
Katja von Bauske, die früher Physiotherapeutin war und als Kind im Schulchor u.a. Solostimme sang und im Orchester Klarinette spielte, legte erst spät wieder los mit der Musik. Doch der Erfolg ihres ersten Songs „What a day“ (Gemeinschaftsprojekt 2004 zum Preisausschreiben der Musikassistenten der MusicSupportGroup in München) brachte etwas ins Rollen. Sie nahm beim internationalen Summercamp der Popakademie 2009 teil, besuchte die Hamburg School of Music, das SoYa-Studio of Young Artists und nahm Gesangsunterricht. 2015 veröffentlichte sie die Single „Reisende“ mit Remixes, damals noch als Kaya Eskom. Mittlerweile unter ihrem Namen unterwegs beflügelte sie ihr Job als Flugbegleiterin, als sie in den Flugpausen mit der Gitarre durch Städte wie Paris und Seoul lief und spontan mit Straßenmusikern ihre eigenen Songs spielte. So kam es 2017 zu besonderen Auftritten, u.a. in einem der besten Clubs in Shanghai als Special Guest (YuYinTang Lifehouse) und mit einem komplett eigenen Konzert in San Francisco im Bazaar Café. Für ihr aktuelles „Projekt WELTWEIT“ ist Katja von Bauske einen Schritt weiter gegangen und hat vier Lieder in Seoul, Shanghai, San Francisco und L.A. in lokalen Studios eingespielt, die später von den Produzenten John Haywood (UK; u. a. David Garrett, FIFA World Cup 2014) und Malcom Owen-Flood (Kanada; u. a. Band of Rascals) ihren Feinschliff erhielten. Dabei hat sie ihre Begegnungen mit Leuten und Orten zu mal zarten, mal rockigen Klanglandschaften geformt, die nach den jeweiligen Ländern klingen. Die erste Single „Schein“, in L.A. eingespielt, bildet den Glamour der Metropole durch lässigen Ami-Rock ab, während die Ballade „Wimpernschlag“ (Shanghai) durch einen an C-Pop angelehnten Stimmeneffekt mit asiatischen Streichern an chinesische Klangwelten erinnert. Und wie heißt es noch so schön in „Starten und Landen“, aus dem Haywood und von Bauske zusätzlich eine so emotionale wie majestätisch anmutende Orchesterversion gebaut haben? „Wenn Du startest, dann landest Du“. Katja von Bauske ist bereit, in den Herzen vieler Hörerinnen und Hörer zu landen: „Lass Dein Herz rauf- und runterhüpfen, und tanz mit den Wolken hin und her.“ Oh ja!
Ende 2018/19 hat der NDR die Musikerin für ihr „Projekt WELTWEIT“ u.a. bis nach Los Angeles begleitet. Die 30-minütige Reportage mit dem Titel „Die singende Flugbegleiterin“ ist in der ZDF-Mediathek zu sehen.
„OAKFISH“ – Acoustic Jazz & Pop / Splendid songs
Kerstin Burlage (vocals) & Andreas Bäuml (guitars)
Wenn ein Gitarrist und eine Sängerin sich zusammen tun, um Songs zu covern, dann kann dabei etwas Altbekanntes herauskommen – oder eben „OAKFISH“: Das Duo nimmt sich nur persönliche
Lieblings-Songs vor und entdeckt sie mit Hingabe neu – intensiv, liebevoll und stets mit eigener Note. So überraschen die Beiden ihre Zuhörer*innen mit ganz ungeahnten Facetten in vertrauten
Melodien. Zusammen sie haben „OAKFISH“ als eine Art musikalisches Destillat entwickelt - das klingt mal zart, mal druckvoll, mal groovy, auf jeden Fall immer erfrischend anders. Klassiker aus
Pop, Soul und Jazz interpretieren die Beiden mit viel Gefühl und Spielfreude - Rickie Lee Jones, Kate Bush, Marvin Gaye, Nick Drake, Portishead, Emilíana Torrini – das Programm von „OAKFISH“ ist
in jeder Hinsicht abwechslungsreich, genau wie ihre Interpretationen.
Kerstin Burlage singt schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich gern, zunächst in Chören. Dann folgten Gesangsunterricht bei verschiedenen Lehrer*innen im Klassik- und
Popbereich und viele Jahre als Sängerin in Bands und Duos. Sie überrascht mit ganz unterschiedlichen stimmlichen Facetten – gefühlvoll, verspielt und dabei immer authentisch.
Andreas Bäuml spielt schon seit seiner Kindheit Gitarre. Wahrend seines Musikstudiums an der Hochschule für Künste in Bremen hat er sich eingehend u.a. mit frei improvisierter
Musik beschäftigt. Er spielte bereits in diversen Funk-, Rock- und Klassik-Formationen. An der Gitarre bezaubert er mit seinem Können und seiner musikalischen Vielseitigkeit: akustisch oder
elektrisch – verfeinert mal mit Loops, mal mit ganz sparsamen Effekten.
“SHAKESPEARE AVENUE TOUR 2020”
Mehr als 10 Jahre pendelte Carus Thompson regelmäßig zwischen seiner australischen Heimat und dem europäischen Kontinent. Neben seinem Heimatland erspielte er sich in Deutschland und England mit
energiegeladenen Shows eine große und sehr treue Fangemeinde. In manchen Jahren hat er mehr Zeit in Europa als in „Down Under“ verbracht - ein Leben immer „on the road“.
Dann wurde alles anders. Mit Ehefrau und zwei kleinen Kindern zog Carus zurück in seine westaustralische Heimat Fremantle. Er arbeitete mit jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen,
unterrichtete Musik in Aboriginal-Siedlungen und engagierte sich für Menschen in Rand- und Problembezirken. Er tourte gelegentlich über den roten Kontinent und kam für sehr kurze Besuche nach
Europa.
Acht Jahre nach dem sehr erfolgreichem Album “Caravan” erscheint 2020 sein siebtes Studio-Album “Shakespeare Avenue”. Produziert von Sean Lakeman und unter Mitwirkung von Kathryn Roberts und Seth
Lakeman wurde das Album in England eingespielt.
Was sein Songwriting und seine Live-Shows angeht, mögen die bekannten Springsteen- und Mellencamp- Vergleiche zwar inzwischen etwas wiederholt anmuten, bescheinigen aber dennoch immer
wieder Thompson ́s extrem hohe künstlerische Qualität. Der Mann spielt nicht nur tolle Gigs, er hat auch was zu sagen.
Antonia Wohlgemuth, geboren am 18.02.1992 in Herdecke, aufgewachsen in Witten und Dortmund und neuerdings ansässig in Bremen, singt, spielt Gitarre und Saxophon, besuchte von Januar 2013 bis
November 2015 die Glen Buschmann Jazzakademie in Dortmund und studiert nun Jazz Gesang an der Hochschule für Künste Bremen.
Mit 15 begann sie ihre eigenen Songs zu schreiben und mal hier und da zu präsentieren, nun ist sie gar nicht mehr von der Bühne wegzudenken.
Von Punkrock zu Fusion, Blues, Pop/Rock und Folk bis hin zum Jazz wurde sie vielseitig inspiriert und lässt dies mit in ihre Lieder einfließen.
Dass sie Musik machen, singen wollte, wusste Poetess' Play (Franziska Pilz) schon von klein auf - kein Wunder, denn Musik ist in ihrer Familie seit mehreren Generationen ein wichtiges Thema. Sie war fasziniert von der Band ihres Vaters, liebte es gemeinsam mit ihrer Familie zu musizieren, lernte mehrere Instrumente undsammelte erste eigene Banderfahrungen. Ihre Stimme war dabei immer ihr liebstes Ausdrucksmittel.Schon früh war ihr klar, dass sie die Musik zum Beruf machen wollte. So studierte sienach ihrem Abitur Musikpädagogik in Halle/Saale. Mit dem Songwriting begann sie nach ihrem Studium und merkte sofort, dass dies die richtige musikalische Ausdrucksform für sie ist. Ihre sehr persönlichen Songs erzählen von schönen und traurigen Momenten, von Veränderung und Sehnsucht - sie beschreiben das Leben in seinen unzähligen Facetten.
Poetess’ Play vermittelt dem Zuhörer ihre Emotionen, echt und ungeschminkt. Die Melodien sind balladesk und melancholisch bis hin zu mitreißend und spannungsgeladen. Schon nach ein paar Konzerten stellte sichheraus: Poetess’ Plays markante Stimme und die tiefgehenden Texte ziehen den Zuhörer inihren Bann und lassen ihn auch nach dem Konzert nicht so schnell wieder los.So nahm sie aus innerem Wunsch und wegen der großen Nachfrage 2015 ihr erstes Album „love&chaos“ in einem Göttinger Tonstudio auf. Die Songs, sonst pur mit Gitarre und Gesang, wurden hier sinnvoll mit weiteren Instrumenten ergänzt, sodass das Album stilistisch breit gefächert ist. 2018 folgte ihr neues Album "Wandering Trees". Poetess' Play möchte sich musikalisch nicht auf ein Genre beschränken, sondern authentisch, mit allen Mitteln der Musik, Emotionen in ihren Songs wiedergeben.
O & O, Olaf Wildenhain und Oliver Goltz bilden ein musikalisches Powerduo, das sich schwerpunktmäßig den Rock- und Popklassikern der 70er bis 90er widmet. Die beiden Gitarristen und Sänger bieten ihrem Publikum stets eine farbenfrohe, feurige und abwechslungsreiche Reise quer durch die Rock- und Popgeschichte und ergänzen sich in ihrem Gitarrenspiel, welches durch eine akustische sowie eine E-Gitarre bedient wird hierbei hervorragend. Auch gesanglich legen O & O stets Wert auf Mehrstimmigkeit, durch die jeder Song seine ganz besondere Würze erhält. Ihre Arrangements sind stets voller Liebe zum Detail aufeinander abgestimmt, so dass jedem Titel die ihm gebührende Authentizität gewidmet wird. Über die Beatles, Status Quo, die Eagles, Led Zeppelin oder aber auch deutschsprachige Interpreten wie z.B. Udo Lindenberg oder Peter Maffay, fast jeder bedeutende Titel dieser Zeit findet sich im Repertoire der beiden Vollblut-Musiker. Das Duo hat sein Repertoire vor allem auf kleinere Säle, Kneipen oder auch Garten- und Familienfeten spezialisiert und kann in diesem Rahmen bereits eine beachtliche Zahl an Konzerten nachweisen. Das Publikum wird hier keinesfalls nur beschallt, sondern trägt stets durch aktive Mitsingpassagen zum Erfolg der Show bei. Die Leidenschaft, die die beiden ihren stets begeisterten Gästen liefern ist absolut ansteckend und lässt keine Wünsche übrig. Es dauert nicht lang und kein Zuhörer kann der O&O Show widerstehen. Die einzigen Fans, die nicht bis zum Schluss eines O&O-Abends bleiben bleiben sind diejenigen, deren Babyphone anschlägt. Ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Triple B sind zwei akustische Gitarren und drei Stimmen. Bernd und Jochen haben jahrelang in der Top 40 Formation "Streetlife" die norddeutschen Bierzelte und Stadtfeste in
Wallung gebracht, während die Rockröhre Janina es mit Jochen in der Hardrock Cover Band "Lost Exit" ordentlich krachen ließ.
Jetzt spielen die drei zusammen und bringen ihren kontrastreichen Musikgeschmack erfolgreich unter einen Hut. Befreit von dem instrumentalen Ballast einer ganzen Band können sich die drei auf das
konzentrieren, was sie richtig gut können, nämlich singen.
Von Ronan Keating über Jonny Cash zu AC/DC und Daft Punk oder von Schlager über Country zu Hardrock und Charthits ist alles dabei, immer im Groove, immer tanzbar und genial gesungen.
Triple B sind :
Janina, die Rampensau! Dieter Bohlen hat gesagt, sie klingt wie eine 80ziger Lesbenröhre. Wir finden, er hat recht. Gott sei Dank!
Bernd ist der Traum aller Schwiegermütter mit dem Herz für warme Lovesongs.
Jochen, der Altrocker vor dem Herrn, spielt am liebsten "nicht schön, sondern geil und laut!"
An diesem Abend gibt es eine unvorhersehbare Kombination an Musikstilen zwischen Django-Reinhardt-Jazz, von Tex-Mex und Ska beeinflusstem Blues und experimentalen Anklängen aus dem Umfeld der
Weltmusik-Pioniere Embryo von dem virtuosen Multi-Instrumentalisten Titus Waldenfels aus München (guitar, violin, mandolin, pedal steel guitar), der gleichzeitig Bassgitarre mit dem Fuß spielt
und seit 20 Jahren „on the road“ ist.
Mit dabei ist Alwin Schönberger aus Wien (vocals, guitar), der mühelos Pirron & Knapp mit Rock & Roll verbindet.
„Hey Titus, I'm your newest biggest fan!“
(Mickey Raphael, Harmonica player of Willie Nelson's Band)
„Klangreise durch alle Befindlichkeiten - Populäre Musik zu vermitteln bedeutet nicht auch zwangsläufig, sich dem ästhetischen wie anbiedernden Diktat des zeitgenössischen Pop anzupassen. Man
kann schon populär klingen und zugleich auch kreativ sein. Jeder Song von Titus Waldenfels verströmt in den abenteuerlichen Weiten zwischen Pop und Jazz einen eigenen, unverwechselbaren Reiz und
ergreift in seiner ungekünstelten Gradlinigkeit beinahe von jedem Hörer sofort Besitz.“ (Jörg Konrad, Süddeutsche Zeitung FFB, 23.03.09)
Geschichten von Überleben, Flucht, Erlösung und Reue: der amerikanische Singer-Songwriter Troy Petty schreibt Texte, die sowohl aufwühlen als auch beruhigen, verpackt in eine perfekte Mischung aus Indie und Alternative Pop. Petty kann auf eine Handvoll US- und Europa-Touren zurückblicken und ergänzt seinen Sound sowohl bei Solo-Performances als auch bei Auftritten mit seiner Band durch Live-Looping.
Petty‘s neues Album „Director‘s Cut“ wurde im Mai 2019 auf dem deutschen Label Dachshund Records veröffentlicht, darauf folgte die DirecTour durch Europa, die bis zum Spätherbst 2020 andauern wird. Eine Reihe von Musikvideos wird außerdem ab Winter 2020 veröffentlicht werden.
Seit 2009 steht Die Tüdelband für handgemachte Musik mit detailverliebten Arrangements und plattdeutschen Texten abseits von Shantychor und Plattdeutschem Strand. Mit kompaktem Bandsound ist Die Tüdelband als Duo unterwegs.
Mire Buchmann schreibt die Songs, singt und spielt E-Gitarre.
Malte Müller spielt akustisches Schlagzeug mit elektronischen Elementen, singt Backings und bedient mit dem linken Fuß das Bass-Pedal.
Dass ihr Platt-Pop nicht nur die norddeutsche Tiefebene begeistert, stellte Die Tüdelband bereits bei Konzerten in den Niederlanden und Bayern unter Beweis. Anfang April vertritt das Duo die Plattdeutsche Sprache in Dänemark beim Liet International Festival, dem Eurovision Song Contest für Klein- und Minderheitensprachen. Die Tüdelband wagt mit ihrem Platt-Pop den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Fanta-Korn und Moscow-Mule, zwischen Heidi Kabel und Olli Schulz. Ihr neuester Streich ist das Hörspiel AHAB, ein Crossover-Projekt, das die kulturelle Lücke zwischen Plattdeutscher Sprache und Modernem Theater schließt.
PRESSESTIMMEN: „Die Tüdelband - White Stripes von der Waterkant.“ Die Welt „Das klingt nicht nur richtig nordisch, sondern auch schön frisch. So wird niederdeutsche Musik nur selten präsentiert.“ Kieler Nachrichten „Melodien, die ins Ohr gingen, faszinierten das Publikum ebenso wie Texte, bei denen das Hinhören lohnte.“ Ostfriesen-Zeitung
www.dietuedelband.de | www.facebook.com/dietuedelband |
instagram.com/dietuedelband | youtube.com/dietuedelband |
kontakt@dietuedelband.de | Tel: 040-38660535 |
THE JOSIE WHITE REVIVAL BAND wurde 1991 gegründet. Die drei Sänger und Multiinstrumentalisten - Willie Burger, Jürgen Schöffel und Bernd Vogelei - spielen vor allem Contemporary Irish,
Scottish & American Songs & Tunes. Das Programm ist gewürzt mit Saitensprüngen in Richtung Bluegrass, Acoustic Rock, Blues, Pop und Swing.
Unzählige Live- und Sessionauftritte in Kneipen, Clubs, Kultureinrichtungen und bei Festivals haben einen Sound geprägt, der locker und entspannt, mal kernig oder getragen daherkommt - stets
voller Energie und Leidenschaft.
Die Kommunikation mit dem Publikum gehört zu den hervorstechenden Eigenschaften des Trios; die humorvolle Anmoderation und die Hintergrundgeschichten zu den verschiedenen Songs & Tunes machen
die Auftritte des Trios zu einem unvergleichlichen und gleichsam unvergesslichen Erlebnis.
2017 wurde die akutelle CD „Shine like a miracle“ veröffentlicht, die neben beliebten Live-Songs auch neue, bis dato nicht live gespielte Kompositionen enthält.
„Ein Song sollte immer seine Geschichte erzählen, das ist das Allerwichtigste. Und so bin ich eigentlich ein Geschichtenerzähler, ein fahrender Sänger, der sich vor Leute hinstellt mit seinen
kleinen Erfahrungen und Weisheiten, und Bilder in die Luft malt von Weltumsegelungen und schönen Beduinentöchtern, vom Lieben…und Leider-nicht-wieder-geliebt werden.“
Udo Klopke ist Singer/Songwriter und Gitarrist. Geboren und aufgewachsen im niedersächsischen Quakenbrück, zieht es ihn Anfang der 90er Jahre in die Rheinmetropole Düsseldorf, wo
er zwischen Galabühnen, Fernseh- und Tonstudios den Sprung zum vielbeschäftigten Musiker schafft.
Udo arbeitete als Backroundsänger für Seal (und vertrat den Chef bei den Proben), als Musicalgitarrist, Studiosänger und als Musiker auf dem Traumschiff von Indien bis Singapur. Er gab Henning
Baum („Der letzte Bulle“) Gitarrenunterricht, lieh Gunter Gabriel seinen Gitarrengurt, sang die Stadionhymne für Bayer Leverkusen und begleitete mit seiner Stimme und Gitarre zahlreiche andere
Musiker (u.a. Thomas Anders, Ingrid Peters, Andy Borg, Karel Gott, Marla Glen u.v.m.).
Seit 2004 nimmt er seine eigene Musik auf, organisiert selbst erste Konzerte und kommt mit seiner Band, wie auch solo, auf 40 – 50 Konzerte im Jahr, mittlerweile in ganz Deutschland (…with a
little bit of angrenzendes Ausland).
Nachdem bereits das letzte Studioalbum („The pirate´s son“) beim Deutschen Rock und Pop Preis 2017 zwei Mal den Vizemeister (bestes Rockalbum, bestes CD Album) holte, landet die aktuelle CD
„Make me an offer“ (Mai 2019) auf Platz 1 in der Kategorie „Bestes Rockalbum 2019“.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ bescheinigt ihnen dabei „…milimetergenaues Zusammenspiel… “ ,die „Rheinische Post“ rezensierte “...eine kleine Sternstunde des Rock-Pop-Genres“ und für das
das Online-Magazin „Rocktimes“ hat das neue Album“…internationale Klasse“.
Markus Bender (Marla Glen, Johannes B. Kerner Show): Bass/Bassukulele
Udo Klopke: Gesang/Gitarre
Blue Tales - Rolf Buers (Gesang, Gitarre) und Sebastian Schmalz (Gitarre, Gesang) - singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack. Sie
touren das ganze Jahr, jedes Wochenende, bei jedem Wetter mit viel Spaß und Freude durch die bunte Republik, um ihre Retro-Musik live zu spielen.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – Blue Tales, das heißt tolle eigene Songs, ausgewählte
Klassiker und viele Songs von Bruce Springsteen bestimmen das Repertoire.
Ohne überflüssige Schnörkel, rein akustisch mit Gitarren und einem schönen zweistimmigen Gesang dargeboten, sind Blue Tales gern gesehene Gäste auf Kulturveranstaltungen, in Musikclubs,
aber auch auf privaten Feiern und Festen.
Blue Tales - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einem tollen Duo, das sich darauf freut, das Publikum mit Geschichten und unvergleichbarer Darbietung für ein paar Stunden in
eine andere Welt zu entführen. Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach Blue Tales!
Jahrzehnte bevor E-Bikes und E-Scooter erfunden wurden hatte sich Rolf Kirschbaum schon für die E-Gitarre entschieden. Bis heute hat er damit vielfältige Spuren in der Musiklandschaft
hinterlassen – ein so genanntes „Urgestein“ der Bremer Musiklandschaft. Sounds und Songs auf LapSteel und E-Gitarre, ab und zu eine Schleife aus der LoopBox, gewürzt mit skurillen deutschen und
englischen Texten sowie mehr oder weniger dazu gehörige schratige Geschichten sind die Zutaten bei seinen eher seltenen Soloauftritten.
Abgesehen von den 20 einsamen Jahren als Moderator an Radio Bremens Mikrophonen, war und ist er meist mit unterschiedlichen musikalischen Formationen unterwegs: Rabotti - Big Bum Bum - The
Pachinko Fake - The Perc meets the hidden Gentleman sowie sieben Jahre mit Uli Beckerhoff im Bunker Valentin - Fehlfarben - Witt - Kirschbaum/Weishoff-Trio - um nur ein paar zu nennen. Ein nicht
ganz fertiges Pantomime Studium („….war mir irgendwie zu leise.“) an der ehrwürdigen Folkwangschule zu Essen, interessante Tätigkeiten – z.B. Paletten reparieren im Akkord, bei Möwenpick in Essen
Fett aus der Friteuse kratzen, Straßentheater, Bullen, Schweine, Hühner füttern, Steine klopfen, Pferde nach chinesischen Methoden behandeln, kochen in diversen Etablissements und nicht zuletzt
gepflegtes Abhängen, begleitet von Gedankenakrobatik und schweifenden Gitarrenklängen - prägten den Sinn für die absonderlichen Akkordfolgen des Seins und den Strom aus der Steckdose.
Michael Gerdes singt von Spielen, die beginnen und Spinnen, die schwimmen, von Freudentanz und Paradies, von Kuss und Tod und Artemis. Von Blättern, die fallen und Farbenpracht, von Lieben und
Küssen - Himmelsmacht. Von strahlendem Atem und Wind, der weht, dem Morgentau auf Glas und Intensität.
Von Sinnen betäubt und Nebel, der weicht; vom Feuerfangen, Erkennen und Friday Night.
„Michael Gerdes hat eine lange Beat-Vergangenheit. Mit seinen Bands übte er schon in den 1980er Jahren die Verknüpfung von Melodie und Rhythmus. Dem ist er treu geblieben, wenn auch das virtuose
Beatgeballer dem Singer/ Songwritertum gewichen ist. Gerdes schreibt wunderbare Songs, die, dargeboten nur mit Gitarre und Gesang, trotzdem konzertanten Charakter haben. Seine Lieder kann man
sich gut mit großem Orchester dargeboten vorstellen. Oder vielleicht sogar auch mit einer Beatband. Denn Gerdes‘ Rhythmen sind nach wie vor aufregend und tanzbar – trotz der spärlichen
Instrumentierung. Das ist große Kunst, sowas gibt es nicht so häufig.
Während Michael Gerdes früher überwiegend im Englischen textete, so ist er heute deutschsprachig unterwegs. Seine Texte sind friedlich, feinsinnig und voller Liebe. Sie fragen, hinterfragen,
beschreiben und erzählen. Auch auf seiner neuen CD „Myrtenstrauch“ mit vier Titeln ist das so. Gerdes beschreibt das Leben und die Liebe, das Werden und Vergehen. Da könnte man vielleicht denken,
daß der Mann Potential zum Nerven hat. Das ist aber nicht so, weil Texte und Melodien eine unprätentiöse Einheit bilden und Gerdes nichtmal im Ansatz das Bestreben hat, sich selbst als
feinsinnigen Künstler in den Vordergrund zu stellen. Im Gegenteil: er ist so, er denkt so, er fühlt so. „Authentisch“ nennt man das gerne.
Und durch diese Authentizität wirkt alles, was Michael Gerdes macht, natürlich und selbstverständlich. Überbordende Schönheit wird so nahezu normal und allemal erträglich. Ich weiß nicht,
wieviele Menschen heutzutage noch an Dichtung und Schönheit in der Kunst interessiert sind – aber bei Michael Gerdes findet man beides in berührender Form.“ (Thomas Ritter / Elbtonal)