Das Konzert musste leider ausfallen!

28. Dezember 2018

Bongo in a Bubble - Pop-Rock/Blues

Eigene und Cover-Songs – melodisch mit Groove

Mit Rock-Power, Balladen-Style und Jazz-Feeling bewegt sich das Trio zwischen den Sounds von Norah Jones, Beatles, 60s-Soul, Blues und Pink Floyd. Die Gesangsharmonieren der drei Leadsänger sorgen dabei für den charakteristischen Sound der Band. Bass, Gitarren und Ukulele sorgen für die instrumentale Basis.

Claudia Beckerath ist neben Bongo in a bubble in diversen Chören und einem Acapella-Ensemble aktiv. Mit ihrer klaren, ausdrucksstarken Stimme, ihrem Ukulelespiel, sowie diversen Percussion-Instrumenten sorgt sie für vokale Highlights und die Sahnehäubchen auf den instrumentalen Beiträgen.

Gitarrenlehrer Arne Hollenbach sorgt als Profi mit virtuosen Gitarreneinsätzen und blusigem Gesang für herrlich erdig-filigrane Anteile im Trio.
Jürgen Schöffel wirbelt als Multiinstrumentalist und Singer-Songwriter durch die Bremer Szene und ergänzt mit soulig-samtiger Stimme mit Power und Ausdruck und groovigem Gitarrensound das Trio.

Der Weser-Kurier schrieb über einen Auftritt der Band: “...Maximaldosis an musikalischer guter Laune...“

www.bongoinabubble.de

www.youtube.com/watch?v=oAtjB4d_hF0

 

26. Dezember 2018: Blue Tales

"BlueTales" - zwei Musiker singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – "BlueTales", das heißt ausgewählte Oldies, viele Songs von Bruce Springsteen und tolle eigene Songs bestimmen das Reportoire.
"BlueTales" - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einer tollen Band, die sich darauf freut, das Publikum mit ihren Geschichten und ihrer unvergleichbaren Darbietung für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen.
Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach "BlueTales" !

www.bluetales.de

 

18. Dezember 2018: Aaron English

Der in Seattle ansässige Pianist / Singer-Songwriter Aaron English hat in den USA und Europa immer wieder Aufsehen erregt, dank fünf  selbstveröffentlichter Alben und regelmäßiger Tourneen in den USA. Diese ausgiebigen  Tourneen, die den sympathischen Musiker auch immer wieder nach Deutschland führen, absolviert er als Solokünstler, mit der Songwriterin Elizabeth Hareza sowie mit der Aaron English Band.
Im Juli 2018 erschien das Album „Coming of age in hard times“. Die gefühlvollen, intensiven und energiegeladenen Songs entstanden während der vergangenen drei Jahre auf drei Kontinenten mit einer Vielzahl von befreundeten Musikern. So  unterschiedlich die sozialen und musikalischen Hintergründe der Musiker sind, so vielfältig in ihren musikalischen Stilen sind auch die Songs darauf.
Im Herbst / Winter 2018 ist Aaron English wieder in Europa und auch in Deutschland auf Tournee, um solo auch Songs seines aktuellen Albums zu spielen. Der sympathische und empathische Sänger und Pianist ergänzt sein Repertoire auch mit gelungenen Coversongs von z.B. Bruce Springsteen, Tom Petty, Jonny Cash, Marshall Tucker Band oder Van Morisson.
Über Aaron:
Im Jahr 2012 erzielte Aaron mit seiner warmen und zugleichkraftvollen Stimme einen Top 5 italienischen Radio-Hit mit einer epischen Medley Neuerfindung von The Beatles und Led Zeppelin's Klassiker "Norwegian Wood" und "Kaschmir".
Ebenfalls 2012 gründete Aaron English das Nebenprojekt Boombox Séance mit der Baltimore Singer-Songwriterin Victoria Vox. Nachdem sie im Sommer und Herbst 2012 zusammen geschrieben und auf Tour gegangen waren, veröffentlichten sie im März 2013 das Album Boombox Séance.
2015 verbrachte Aaron zwei Monate voller Musik in Ostafrika, wo er das International Youth Music Project gründete, eine non-profit Wohltätigkeitsorganisation, die Musikprogramme in Waisenhäusern, Flüchtlingslagern und HIV / AIDS + Jugendorganisationen unterstützt. Regelmäßig unterstützt der engagierte Musiker mit Benefizaktionen und Konzerten sein Projekt und sammelt Spenden.
Aaron English veröffentlichte 2017 jeden Monat eine neue Single und ein neues Video mit dem Höhepunkt eines neuen Albums namens "Songs from Somewhere Else". Das Album wurde während Aarons ständiger Tour in Afrika, Europa und den USA in den Jahren 2015- 17 geschrieben und aufgenommen.

https://internationalyouthmusicproject.org

www.aaronenglish.com

7. Dezember 2018: "Willies Friday" mit Julian Fischer (guitar) & REZA ASKARI (bass)

Heute habe ich zwei grandiose Instrumentalisten als Gast bei „Willie’s Friday“, die als Solisten und im Duo auf höchstem internationalen Niveau Musik machen – den Gitarristen Julian Fischer aus Bremen und den Bassisten Reza Askari aus Köln.

Julian Fischer, 1991 in der Bremer Neustadt geboren, ist mittlerweile ein sehr gefragter Gitarrist und in vielen verschiedenen Musik-Genres auf höchstem Niveau unterwegs.

Im Alter von acht Jahren lernte er klassische Gitarre und begann bereits kurz darauf die ersten Blues-Akkorde zu spielen.

Folgerichtig vertiefte er sich mit ungefähr 14 Jahren in den Jazz, den er in den darauf folgenden zehn Jahren auf seinem Instrument perfektionierte.

Technisch gleichermaßen versiert auf der elektrischen und akustischen Gitarre ist Julian Fischer derzeit gleich mit mehreren eigenen Duo- und Bandprojekten in ganz Deutschland unterwegs, u.a. „S.A.F.T.“ (mit Reza Askari / bass und Olli Spanuth / drums), "Julian Fischer Trio" (mit Simon Klingner / bass und Joern Peeck / drums) sowie „Doglance“ (mit Nathan Ott / drums & percussion).

Als Komponist moderner Jazz- und Jazzrock orientierter Musik verfügt er über ein scheinbar unbegrenztes kreatives Potential.

 

Geboren 1986, erlernte Reza Askari-Motlagh im Alter von acht Jahren das Klavierspiel und wechselte mit zwölf zum E- Bass. Hier erhielt er zunächst Unterricht bei Fred Nash, später bei Wolfgang Hahling, Dave King und Decebal Badila.
Nach seinem Abitur begann Reza Askari 2006 sein Musikstudium in der Fachrichtung Jazz-E-Bass bei Marius Goldhammer an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Seit 2008 studierte er hier zusätzlich Kontrabass bei Dieter Manderscheid und Sebastian Gramss; Abschluss im September 2012 mit Auszeichnung. Zudem erhielt er Klavierunterricht bei Hans Lüdemann und Florian Ross. Von 2012 bis 2014 studierte er Master of Improvising Arts an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Robert Landfermann.
Reza Askari spielte von 2009 bis 2011 in der Konzertbesetzung des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) und von 2008 bis 2010 im Landesjugendjazzorchester Hessen, mit welchen er Länder wie China, Vietnam, Süd-Korea, Libanon, Syrien, Jordanien, Palästina, Kanada und die USA bereiste.
Er hat bereits mit Künstlern wie Marc Ducret, Lee Konitz, Benny Golson, Hayden Chisholm, Jeff Hamilton, Peter Herbolzheimer, Mike Herting, Philipe Catherine, Frank Haunschild, Heiner Wiberny, Gerd Dudek, John Hollenbeck, Jiggs Whigham, Gary Versace, Max Herre, Clueso und Sophie Hunger zusammen gearbeitet.
Reza Askari hat schon auf zahlreichen Festivals gespielt, u.a. Leverkusener Jazztage, Port Townsend Jazz Festival, Jazz Lives in Syria, Hot Jazz Summit Ploiesti, Jazzfest Berlin, Moers Festival und Acht Brücken Festival in Köln.

youtu.be/GDuZecE33Ug

youtu.be/yUNc23xtFVs

youtu.be/VjGvGnGO4-o

youtu.be/Xqhh62bU-vk

17. November 2018: My favourite things

„my favorite things“
ist ein Jazz Standard von Richard Rodgers und gleichzeitig das Thema dieser erstklassigen Besetzung:
Der international gebuchte schweizer Trompeter Bodo Maier ist für ein paar Tage in Norddeutschland. Zusammen mit befreundeten professionellen Musikern geben sie ein paar Konzerte.
Mit dabei ist der Bremer Jazz Pianist Jens Schöwing, der mit seinem Projekt „blue note bach“ für Aufmerksamkeit sorgte, Holger Twietmeyer, ein vielseitiger Schhlagwerker in diversen Bands und Drahtzieher des Projektes Reinhard Röhrs, Kontrabassist und Sänger.
Reinhard Röhrs kennt den 32jährigen Bodo Maier seit seiner Kindheit. Er hat seine musikalische Entwicklung mit erlebt und vielleicht auch ein Stückweit beeinflusst. Nachdem Bodo 2015 auf dem Bremer Festival JazzAhead spielte kam er im Herbst 2016 für ein paar Konzerte nach Norddeutschland. Durch den Erfolg von 2016 angespornt kommt Bodo nun wieder für ein paar Tage aus der Schweiz ins Bremer Umland.
Die extra dafür zusammengestellte Band hat es in sich:
Der Bremer Jazzpianist Jens Schöwing ist ein sehr experimentierfreudiger Musiker, der sich nicht allein mit einem (E-)Piano zufrieden gibt, es können auch groovige Keyboard Sounds, bis hin zu Klänge aus dem Moog Synthesizer zu Ohren kommen.
Der Schlagzeuger Holger Twietmeyer ist ebenfalls ein hervorragender Musiker, der mit allen Stilen vertraut ist. 
Drahtzieher des Ganzen: Reinhard Röhrs am Kontrabass und Gesang. Mit diesem Projekt verwirklicht er einen alten Wunsch: die schönsten Jazz Klassiker (wie z.B. „My Favorite Things“) in guter Besetzung, teilweise mit Gesang und deutschen Texten auf die Bühne zu bringen.

www.bodomaier.net
www.reinhard-roehrs.de

www.jensschoewing.de

https://www.youtube.com/watch?v=ZUwFIo9MPlY

7. November 2018: Konzert: Duo Valos - FINNISCHER FOLK IN DER NEUSTADT

Duo Valos – Die beiden jungen finnischen Musiker Panu Valo (Gesang & Saxophon) und Juha Savela (Gitarre) spielen Tango und finnische Klassiker frisch, neu und abwechslungsreich.
Ein Duo mit Spielwitz, Fantasie und ohne stilistsche Scheuklappen: Valos nennen sich die beiden jungen Musiker aus Finnland. Panu Valo hat eine ausdrucksstarke Stimme, und an seiner Bühnenpräsenz erkennt man, dass er auch als Theaterschauspieler erfolgreich ist. Dazu kommt der Gitarrenvirtuose Juha Savela, der in vielen Genres von Jazz über Folk bis zu Rock und Pop zu Hause ist.
Finnischer Tango und die Klassiker der populären fnnischen Musik, von Schlager bis Rock: Solche Songs lieben Valo und Savela – und machen daraus Neues und Eigenes: Mit Stimme, Gitarre und Saxophon klingen bekannte Songs frisch, neu und überraschend. Beide Künstler stammen übrigens aus Kaustinen in Westfinnland, der Stadt des weltberühmten Folk-Festivals.

3. November 2018: Fourtaste

Irgendwann im Jahr 2014 entstand die Idee, lediglich mit Cajon, Akustik-Gitarre und Bass Musik zu machen. Nicht revolutionär, aber ambitioniert. Doch nach den ersten Auftritten war der damaligen Unplugged-Band bald klar, dass das mit dem rein akustischen Konzept so nicht funktionieren kann. Mit dem Cajon kam zumindest ein kleines Schlagzeug. Die Akustik-Gitarre fand ihren Weg zum Verstärker eigentlich noch schneller und ein E-Bass ohne Strom, nein, das geht irgendwie auch nicht. Dieses half-plugged Konzept passte auch eher zu der facettenreichen Stimme von Jule Hill, denn sie ist wohl die einzige bei Fourtaste, die eigentlich gar keinen Funken Elektrizität benötigte, da ihre Stimme allein schon das Fundament einer jeden Bühne oder Tanzfläche zum Beben bringt.

Das Upgrade für die Lagerfeuermusik 2.0 war so perfekt und mit der Zeit kamen über die Auftritte jede Menge Cover-Songs zusammen, die die Vier immer auf ihre Weise spielen. Mal ganz nahe am Original, mal ganz anders, aber immer mit sehr viel Spielfreude.

So entstand zunehmend eine bunte Mischung aus verschiedenen Genres. Über Rockklassiker von Bryan Adams, Melissa Etheridge oder Foreigner, unvergessenen Radiodauerbrennern aus den 80ern und 90ern, zeitlose Nummern von Pink Floyd bis hin zu Charterfolgen von Gossip oder Lenny Kravitz ist wirklich alles dabei. Die Mischung macht's und hier und heute Abend im Paganini kehren Fourtaste dann doch eher zurück zu ihren Wurzeln. Half-plugged rocken, tanzen und singen und das dann doch überwiegend akustisch ;-)

2. November 2018: "Willie's Friday" mit dem DUO LAUTENSANG (Astrid Heldmeier & Reiner Köhler) - historical crossover folk music

Das „Duo Lautensang“ präsentiert ein „Historical Crossover“ mit Schwerpunkt auf den britischen Inseln, Irland und Mitteleuropa. Lange in der Tradition der irischen Musik verwurzelt, verbindet das Duo Elemente des späten Mittelalters, der Renaissance und des Barock mit der Folkmusik des 21. Jahrhunderts.
Northumbrian Smallpipes und Whistles werden von Gitarre und Bouzouki durch die Zeit getragen und mit irischen Songs und historischen Volksliedern gewürzt.
Zum ersten Mal aufgetaucht sind die „Northumbrian Smallpipes“ - ein mit Blasebalg betriebener Dudelsack aus Nordengland - im späten 17. Jahrhundert. Dieser Dudelsack mit seinem unvergleichlichen, lieblichen Charme bildet gemeinsam mit Reiner Köhlers ausdruckstarkem Gitarren- und Bouzouki-Spiel eine Vielfalt an Möglichkeiten. Dabei entsteht eine musikalische Reise durch die Zeit, bei denen auch Tänze keineswegs zu kurz kommen.

27.Oktober 2018: THE JOSIE WHITE REVIVAL BAND: „Cruel things to come“ / Pre-Halloween-Konzert

Zum ersten Mal überhaupt präsentiert die „Josie White Revival Band“ in diesem Jahr ihr Pre-Halloween-Konzert im Paganini.
Außer Irischer und Amerikanischer Musik gibt es immer wieder Saitensprünge in Richtung Bluegrass, Blues, Pop-Rock & Swing sowie Stücke diverser Singer/songwriter.
Unzählige Live- und Session-Auftritte in Kneipen, Clubs, Kultureinrichtungen und bei Festivals haben den Sound geprägt, der locker und entspannt, mal kernig, mal getragen und immer voller Energie und Leidenschaft daher kommt.
Live bedeutet auch lebendig, denn besonders das Zusammenspiel mit dem Publikum ist immer wieder Motivation für den nächsten Auftritt.
2017 wurde die aktuelle CD „Shine like a miracle“ veröffentlicht, die neben beliebten Live-Songs auch neue Kompositionen enthält und stilistisch ihren Schwerpunkt im Bereich Singer/Songwriter und Folk hat.
Die drei Sänger und Multi-Instrumentalisten Willie Burger, Jürgen Schöffel und Bernd Vogelei spielen verschiedene Gitarren, Banjo, Bass, Mandoline, Fiddle, Bodhrán, Keyboard, Ukulele und mehr.

www.josiewhite.de
www.facebook.com/josiewhiterevivalband

26. Oktober 2018: "Willies Friday" mit SIMON RICK (vocals & guitars) - Bluegrass, Folk, Jazz

Beheimatet ist Simon in einer alten Hamburger Musikerdynastie und seit gut einem Jahrzehnt in der norddeutschen und niederländischen Bluegrass-Landschaft als Gitarrist und Sänger aktiv. Er war bereits mehrere Jahre als Manager in der Plattenindustrie und beim Musikfernsehen tätig, bevor er sich entschloss, sich ganz dem Leben als aktiver Musiker und Gitarrenlehrer zu widmen. Seine aktuellen musikalischen Projekte reichen von traditionellem Bluegrass mit der Band Old Time Hayride hin zu akustischem Jazz und Swing (u.a. mit der Bremer Formation Paradawgma und dem Osnabrücker Quintett La Pie Voleuse). In seinem Soloprogramm verwebt er die Fäden beider Welten eng ineinander, wobei Eigenkompositionen und neuartige Arrangements bekannter Bluegrass- und Jazzstandards ihren improvisatorischen Freiraum beibehalten.

www.youtube.com/watch?v=-A6Cq7rd0EM
www.facebook.com/theoldtimehayride
www.facebook.com/lapievoleuse.os

12. Oktober 2018: Blue Monday Kings

Blue Monday Kings - Blues und Songs mit Seele

Die Blue Monday Kings sind Jürgen Schöffel (Gesang, Gitarre, Piano, Ukulele, Bass) und Torsten Rolfs (Gesang, Mundharmonika, Gitarre, Shaker).

Seit 2017 sind die selbsternannten Montags-Könige Torsten und Jürgen zusammen on the road: Die Blue Monday Kings spielen Blues inspirierte Songs, klassische Bluessongs und alles, was sonst Spaß macht, sei es in Englisch oder mit deutschen Texten.
Ein musikalisch abwechslungsreiches Programm mit locker sitzender Krone, viel Spielfreude, Energie und Liebe fürs Publikum.
Let´s have a Blues-Party tonight!

www.bluemondaykings.de

7. September 2018: "Willies Friday" mit BERND VOGELEI (vocals, guitar & five-string banjo) – Folk, Bluegrass, Acoustic Rock & Pop

Ursprünglich war an diesem Abend ein Konzert mit dem Blues- und Folk-Gitarristen Uli Singer geplant. Uli musste seinen Auftritt krankheitsbedingt leider kurzfristig absagen.
Wir freuen uns jedoch, einen anderen Musiker gefunden zu haben, der mehr als ein "Ersatz" ist - Bernd Vogelei.
Bernd Vogelei spielt seit Anfang der achtziger Jahre akustische Gitarre. Nachdem er die ersten Jahre dem Vertiefen der Akkordsicherheit widmete, erlag er schließlich dem virtuosen Gitarrenspiel von Musikern wie u.a. Werner Lämmerhirt, Alex de Grassi und David Qualey und beschäftigte sich seither mit Finger-Picking Instrumentals und Songs. Im Jahr 1990 traf er bei einem Workshop seinen späteren Freund und Mitmusiker Willie Burger, der ihn zur irischen Musik „verführte“ und ihm unter anderem den 6/8-Takt irischer Jigs ins Ohr bohrte. Seitdem ist Bernd von der irischen und keltischen Musik ebenso fasziniert wie von anglo-amerikanischer Folkmusik. 2015 verliebte er sich musikalisch in ein „Fivestring Banjo“, das er zärtlich „Henri“ nennt - so wie sein zweiter Vorname lautet.
Bernd ist bereits im März 2018 bei "Willie's Friday" im Paganini gewesen. Ein Abend, der aufgrund einer Grippe des Gastgebers und einem heftigen Krampf in Bernds linker Hand ganz anders verlief als gedacht.
Als „Wiedergutmachung“ werden wir am 7.9.2018 daher eine Art „Neuauflage“ des Frühlings-Konzerts realisieren, dieses Mal hoffentlich ohne gesundheitliche Kalamitäten.

18. August 2018: Herr Uschi Wacker

Herr Uschi Wacker spielt seit 15 Jahren Rock’N’Roll. Es sind maskuline Eigenkompositionen, die nicht nur nach vorne, sondern auch durch Mark, Bein und Herz gehen. Selbst sagt er: „Bei so sinnlichen Dingen wie Musik ist Leidenschaft viel wichtiger als Technik, und schnell und laut sollte sie sein!“ Als Solist tourte Uschi mit seinen englischen, spanischen und deutschen Songs dreimal länderübergreifend durch Lateinamerika, einmal durch Großbritannien und Irland sowie durch Spanien. Seit 2014 ist er außerdem festes Ensemblemitglied der Flamencogruppe „La Resaca“ aus Hamburg. Uschi lädt das Publikum zum Lachen, Tanzen und Trinken ein – nicht zum Weinen oder Allein-in-der-Ecke-Stehen. Er spielt einen Soundtrack für die Unermüdlichen, weil er nie aufhört, sondern weitermacht.

www.herruschiwacker.com

10. August 2018: "Willies Friday" mit Ian Watson und Jürgen Schöffel

Im Sommer wird es bei „WILLIE’S FRIDAY“ poetisch. Ich freue mich sehr, am 10. August 2018 einen Abend mit Ian Watson gestalten zu können. Ian wird an diesem Abend aus seinen Texten lesen. Für die Live-Musik sorgt der Singer/Songwriter Jürgen Schöffel mit selbst komponierten deutschen und englischen Stücken. 

Der irische Autor Ian Watson hat über die Hälfte seines Lebens in Bremen verbracht, wo er an der Universität englische Literatur und literarisches Schreiben lehrte. Er veröffentlicht Gedichte, Essays und Bücher, von denen die neuesten sind: Kurzpass-Spiel, oder: Ich stehe zu meinem Sitzplatz (deutsche Prosa, 2012); Riverbank City A Bremen Canvas (englische Lyrik, 2013); 2016 erschienen der Lyrikband Granny’s Interpreter bei Salmon Poetry in Irland und Spielfelder: eine Fußballmigration (Edition Falkenberg, Bremen).

Ian Watson ist leidenschaftlicher Radfahrer, seit 1978 Dauerkarteninhaber bei Werder und seit 2007 Vorstandsmitglied des Virtuellen Literaturhauses Bremen.

www.literaturhaus-bremen.de/site/literaturschaffende/detail.html?writer=120

 www.irishwriters-online.com/watson-ian/

Jürgen Schöffel ist ein Singer-Songwriter, der in der Bremer Musikszene in diversen Bands und bei Sessions aktiv ist. Seit über 25 Jahren ist er Mitglied der „Josie White Revival Band“ und seit mehr als 10 Jahren spielt er im Pop-Trio „Bongo in a bubble“.
Als Solist begleitet er seine in deutsch und englisch gesungen Songs auf Gitarre, Ukulele und Klavier. Stilistisch verbinden sich die klassischen Singer-Songwriter Elemente á la James Taylor mit der Energie aus Rock und Soul.
Die 2014 vorgelegte EP mit Ukulelen-Pop, „4 Songs“, ist eine Liebeserklärung an dieses kleine Instrument, was viel Raum für gesangliche Freiheit lässt.

www.juergenschoeffel.de

7. Juli 2018: Josie White Revival Band und die Newtown Ramblers

"THE JOSIE WHITE REVIVAL BAND" macht seit mehr als 25 Jahren irische, schottische und anglo-amerikanische Musik. Ab und zu gibt es Saitensprünge in die Gefilde von Bluegrass, Rock, Blues, Swing und Jazz. Den Kern der Band bildet ein Trio, bestehend aus:
Willie Burger (vocals, fiddle, mandolin, guitar & bodhrán)
Bernd Vogelei (vocals, guitar, banjo)
Jürgen Schöffel (vocals, guitar, bass, ukulele)
Auf der Bühne steht – wenn genügend Platz ist - meistens ein weiterer Stuhl. Wenn dann der "groove" über die Musiker kommt (und das passiert zumeist ziemlich schnell), kann man - vorausgesetzt, man kann sehen - den Geist von Josie "White" McHugh wahrnehmen, wenn er auf diesem Stuhl Platz nimmt und die Musiker mit seiner unverwechselbaren Art, Geige zu spielen, begleitet.

www.josiewhite.de

DIE NEWTOWN RAMBLERS:

Bernd Wesemann ist ein sehr geschätzter und gern gesehener Session-Musiker der irischen Folkszene. Er spielte in den 80iger Jahren in Berlin mit Musikern wie Thomas Loefke, Ian Melrose, Bernd Lüdtke (Midnight Court), den Brüdern Noel und Padraig Duggan von der Gruppe Clannad zusammen und begleitete z.B. den Uilleann-Pipes-Spieler David Bradfield auf seiner CD „Celtic Pulse“. Nachdem er wieder nach Bremen zurückkam, war er u.a. Mitglied der Irish-Folk-Gruppen „Gan Ainm“ und „Eastwood“ und trat als Gastmusiker bei der Bremer Bagpipe Band „Crest of Gordon“ auf. Seit kurzer Zeit ist er Mitglied der Celtic/Balkan/Klezmer-Formation „Lunedudel“.
 Bernd Wesemann ist in der Bremer Neustadt geboren und aufgewachsen und von daher prädestiniert, von Zeit zu zeit bei den „Newtown Ramblers“ anzuheuern.

Kai von Szadkowski ist ein noch recht junger Sänger mit einer einfühlsamen und gleichsam erdigen, kraftvollen Stimme, der seit ungefähr 15 Jahren irische und schottische Lieder singt. Mittelalterliche Balladen und Rockstücke gehören ebenfalls zu seinem schier unerschöpflichen Repertoire an Songs. Er begleitet sich selbst meistens auf der Gitarre und schwärmt davon, seine Songs in Sessions am Lagerfeuer bei Festivals und in lauen Sommernächten zu spielen. Als Einwohner der Bremer Neustadt ist er Mitbegründer der „Newtown Ramblers“.

6. Juli 2018: "Willies Friday" mit AARON ENGLISH (vocals & keyboards) & ELIZABETH HAREZA (vocals, guitar, cajon) – Weltsoul Music

Aaron English & Elizabeth Hareza sind ein Weltsoul-Musik-Duo, bestehend aus zwei unabhängigen Singer/Songwritern, die sich 2016 zusammengeschlossen haben. Ihr Sound erinnert an Künstler wie Peter Gabriel, Paul Simon und Melissa Etheridge - mit weltmusikalischem Flair. Aaron & Elizabeth touren ausgiebig in Europa und den Vereinigten Staaten. 
Zu Aarons musikalischen Auszeichnungen gehören eine Platzierung im TV-Drama "Bones", ein Top-5-Radio-Hit in Italien, ein Top-20-Radio-Hit in den USA und 2015 gründete er das International Youth Music Project, eine Wohltätigkeitsorganisation, die Musikprogramme für benachteiligte Jugendliche auf der ganzen Welt unterstützt.
Elizabeth ist bekannt für ihre Bemühungen um den Aufbau einer Musik-Community und betreibt eine Songwriter-Supportgruppe, die monatliche Treffen in der Park City, UT Area, veranstaltet.

15. Juni 2018: "Willie's Friday" mit BURGHARD BOCK (fiddle, mandolin & vocals) - Bluegrass, Irish & Jewish Music

Burghard Bock hat seine Geige in halb Europa, Nordamerika und im Nahen Osten herumgetragen und ausprobiert. Die Mandoline verursachte ein Typ aus San Francisco.
Burghard spielt insbesondere American Music, Irish Singing & Fiddling mit GRASS ’N GROOVE sowie Dawg Music, Swing, Latin und osteuropäische Grooves mit PARADAWGMA. Manchmal ist er auch als „special guest“ in der JOSIE WHITE REVIVAL BAND mit von der Partie.
Oder er spielt im Duett mit Norbert Wehde u.a. bei Whiskey Tastings oder im schmackhaft vielsaitigen Duo „BOCK ’N BURGER“ gemeinsam mit „Willie’s Friday“-Gastgeber Willie Burger auf der Breminale, in Buchhandlungen, bei Geburtstagen und in diversen Gaststätten.

1. Juni 2018: Die Messdiener

Von Lindenbäumen, bösen Schustern und fliegenden Hasen

 

Eine spannende Mischung von Volksliedern aller Art präsentiert die Bremer Musikformation „Die Messdiener“. Die Spielleute Wolfgang Hockenbrink und Matthias Hüls (beide Gitarre und Gesang), Johannes Grundhoff (Akkordeon, Gesang) und Reiner Paul (Kontrabass, Gesang) bringen zahlreiche Erfahrungen aus verschiedenen Genres mit, unter anderem von einem professionellen Sprecher mit vielen Radio Einsätzen,einem Musikpädagogen, als Pianist vom Bremer Kaffeehaus-Orchester, als Sänger der Blue Flames.

Das Programm des sangesfreudigen Quartetts verbindet romantische Volkslieder, bündische Weisen und Moritaten mit Lagerfeuer-Hits aus der Mundorgel und eigenen Kompositionen. Die Gesangsqualitäten kommen vor allem in vierstimmig vorgetragenen a-cappella-Versionen zum Tragen. Die Zuhörer dürfen sich auf einen kurzweiligen und gefühlsechten Abend freuen, frei nach dem Motto:

„Hei, lustig soll’s werden, wir spiel’n euch eins auf!“

 

www.reinerpaul.de/projekte/die-messdiener

25. Mai 2018: "Willie's Friday" mit OAKFISH, Kerstin Burlage (vocals) und Andreas Bäuml (guitars)

Wenn ein Gitarrist und eine Sängerin sich zusammen tun, um Songs zu covern, dann kann dabei etwas Altbekanntes herauskommen – oder eben „OAKFISH“: Das Duo nimmt sich nur persönliche Lieblings-Songs vor und entdeckt sie mit Hingabe neu – intensiv, liebevoll und stets mit eigener Note. So überraschen die Beiden ihre Zuhörer*innen mit ganz ungeahnten Facetten in vertrauten Melodien. Zusammen sie haben „OAKFISH“ als eine Art musikalisches Destillat entwickelt - das klingt mal zart, mal druckvoll, mal groovy, auf jeden Fall immer erfrischend anders. Klassiker aus Pop, Soul und Jazz interpretieren die Beiden mit viel Gefühl und Spielfreude - Rickie Lee Jones, Kate Bush, Marvin Gaye, Nick Drake, Portishead, Emilíana Torrini – das Programm von „OAKFISH“ ist in jeder Hinsicht abwechslungsreich, genau wie ihre Interpretationen.
Kerstin Burlage singt schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich gern, zunächst in Chören. Dann folgten Gesangsunterricht bei verschiedenen Lehrer*innen im Klassik- und Popbereich und viele Jahre als Sängerin in Bands und Duos. Sie überrascht mit ganz unterschiedlichen stimmlichen Facetten – gefühlvoll, verspielt und dabei immer authentisch.
Andreas Bäuml spielt schon seit seiner Kindheit Gitarre. Während seines Musikstudiums an der Hochschule für Künste in Bremen hat er sich eingehend u.a. mit frei improvisierter Musik beschäftigt. Er spielte bereits in diversen Funk-, Rock- und Klassik-Formationen. An der Gitarre bezaubert er mit seinem Können und seiner musikalischen Vielseitigkeit: akustisch oder elektrisch – verfeinert mal mit Loops, mal mit ganz sparsamen Effekten.

19. Mai 2018: Blue Tales

"BlueTales" - zwei Musiker singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – "BlueTales", das heißt ausgewählte Oldies, viele Songs von Bruce Springsteen und tolle eigene Songs bestimmen das Reportoire.
"BlueTales" - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einer tollen Band, die sich darauf freut, das Publikum mit ihren Geschichten und ihrer unvergleichbaren Darbietung für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen.
Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach "BlueTales" !

www.bluetales.de

21. April 2018: Switch ON

SWITCH ON rockt seit mittlerweile gut 30 Jahren in fast unveränderter Besetzung. Über lange Zeit wurde hauptsächlich gecovert – Songs von den Rolling Stones, Creedence Clearwater Revival, Steve Miller, Eagles und vielen anderen mehr standen auf dem Programm. In diesem Stil wurden auch immer wieder eigene Songs komponiert und gespielt.
Vor ca. 10 Jahren entschloss sich die Band nur noch Eigenkompositionen zu spielen. Seit ca. 5 Jahren gehört einmal im Jahr auch ein Auftritt im Meisenfrei, dem angesagten live Club für Blues und Rockmusik in Bremen, zum festen Tourprogramm.
Vor ca. 1 Jahr begann SWITCH ON, ihre Songs, für kleinere Locations, als Akustikrockmusik um zu arrangieren und spielt diese Songs mit genauso viel Freude und Enthusiasmus, wie die Rockversionen.
Auch wenn die Wurzeln der Band bis in die frühen Siebziger des vorigen Jahrhunderts reichen, ist die Zeit doch nicht spurlos an den Kompositionen vorbei gegangen. Immer wieder wurden die Songs überarbeitet, um sie dem Zeitgeist anzupassen – ohne sich anzubiedern. So ist im Laufe der Jahre eine beachtliche Anzahl zeitloser Rocksongs entstanden – die eine oder andere Ballade ist natürlich auch dabei. Die Musik von SWITCH ON ist nicht nur etwas für die Ohren, sondern geht auch in die Beine.
Besetzung: Michael: Gitarre & Gesang; Peter: Gitarre & Gesang; Hannes: Bass; Rolf: Schlagzeug, Yambu & Gesang.

switchon.npage.de

20. April 2018: Michael Morrissey

Michael Morrissey ist Singer/ Songwriter, Storyteller & Troubadour aus Dublin.
Das aktuelle Album des Wahlfreiburgers "Powerful "Medicine" erschien im 2017.
"Als starken Geschichtenerzähler und Gitarristen kennt man den gebürtigen Iren in Freiburg schon lange.Er vertraut dabei allein auf seine hohe Stimme und Gitarrenbegleitung......Intime Glückseligkeit". (Badische Zeitung)
Er singt lyrische Balladen und Liebeslieder. "3 Minuten Movies" nennet er Sie, serviert wie immer, mit einer Prise
des berümten irischen Charmes.

www.facebook.com/michaelmorrisseysongwriter

14. April 2018: Lichtenstein

-Konzertante Livemusik-

Inspiriert von Sven Regener’s Auftritt auf der Fête de la Musique am 21.06.2014 vor dem ehrwürdigen „Kuchenkaiser“ auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg, wo Effi Geffken vor Jahren sein Zuhause hatte, wird die Band an diesem Abend vornehmlich Stücke von „Element of Crime“ zu Gehör bringen. Aber auch Titel von Leonard Cohen, Johnny Cash und J. J. Cale stehen auf dem Programm.

Die kleine Band der „Leisen Töne“, hatte sich vor ca. 6 Jahren vorgenommen, den „Musik-Museums-Blues-Pop“ zu erfinden, eine eigenwillige Mischung musikalischer Leckerbissen, die es liebevoll und zugleich aber auch gewissenlos zu interpretieren galt. Auf dem weiten Weg dorthin ist dem Trio jedoch soeben der Keyboarder verlustig gegangen. 

 

Die Gruppe Lichtenstein formiert sich deswegen momentan gerade um. Matthias Meyer von der Sir-Henry-Band und Rainer Greffrath, ehemaliges Mitglied der Westend Blues Connection, sind die neuen Musiker, die sich mit Martin Fricke und Effi Geffken zusammengefunden haben, um den Rohdiamanten auf dem schmalen Grat der erweiterten Bluesform zum Glitzern zu bringen.

13. April 2018: "Willie's friday" mit THORSTEN VÜLLGRAF (vocals, guitar, six-string banjo, pipes, tin whistle and more) & KIRSTEN HÜLSEMEYER (vocals) - Irish, Scottish & American Folk Music

Thorsten Vüllgraf, Bremer Musiker mit Berliner Wurzeln, spielte mehrere Jahre als Pianist in verschiedenen Improtheater-Gruppen. 2011 entwickelte er mit der Gruppe EFKAKA in Kooperation mit RADIO BREMEN VIER das Format „Vier gegen alle“, welches im Bremer FRITZ Theater aufgeführt wurde und für das er den musikalischen Rahmen schuf. Im selben Jahr fand er die passenden Töne für die Eröffnungszeremonie des Sambakarnevals auf dem Bremer Marktplatz.
Über einen ihm „zugelaufenen“ Dudelsack fand er 2014 zur keltischen Musik sowie zurück zur Gitarre. Nach Vollendung seiner CD „Celtic heart“ ist er derzeit mit gleich zwei Country/Folk/Bluegrass-Formationen aktiv.
Gemeinsam mit Kirsten Hülsemeyer präsentiert er ein von zweistimmigem Gesang geprägtes Programm von gefühlvollen irischen Balladen bis hin zu humorvollen Countrysongs.

10. April 2018: Doppelkopfturnier

Heinrich Weber: Kartenspiel im Dorfwirtshaus , 1886
Heinrich Weber: Kartenspiel im Dorfwirtshaus , 1886

Es wird scharfer Doppelkopf gespielt (ohne Neunen)

Die Regeln könnt Ihr Euch unten herunterladen!

 

Startgeld: 7 €

 

1. Preis: 40 €, weitere Sachpreise

17. März 2018: Franklin & Bezants

Adam Franklin is a superb exponent of blues and ragtime from a Golden Age of American
music. With a voice that is both powerful and soulful and equally at home on National resonator guitar and mandolin, Adam’s performances are intense, energetic and highly entertaining.
He makes his way through the pre-war American songbook, mixed with original songs that sound like they were written 80 years ago.
Playing solo, his guitar is a band in a box and the floor is a drum kit. On many of the tracks, Adam is accompanied by Matt Bezants on harmonica to great effect, as for example, on the fabulous “Tuckin’ With My Baby”.

www.adamfranklinblues.com

16. März 2018: "Willie's friday" mit BERND VOGELEI (vocals, guitar & five-string banjo) - Celtic & American Music

Bernd Vogelei spielt seit Anfang der achtziger Jahre akustische Gitarre. Nachdem er die ersten Jahre dem Vertiefen der Akkordsicherheit widmete, erlag er schließlich dem virtuosen Gitarrenspiel von Musikern wie u.a. Werner Lämmerhirt, Alex de Grassi und David Qualey und beschäftigte sich seither mit Finger-Picking Instrumentals und Songs. Im Jahr 1990 traf er bei einem Workshop seinen späteren Freund und Mitmusiker Willie Burger, der ihn zur irischen Musik „verführte“ und ihm unter anderem den 6/8-Takt irischer Jigs ins Ohr bohrte. Seitdem ist Bernd von der irischen und keltischen Musik ebenso fasziniert wie von anglo-amerikanischer Folkmusik. 2015 verliebte er sich musikalisch in ein „Fivestring Banjo“, das er zärtlich „Henri“ nennt - so wie sein zweiter Vorname lautet.

10. März 2018: Die Wildblumen

Wir bestehen derzeit aus Rahel Katharina, Wolfgang Röpnack, Martin Brandt und Philipp Dittmann, kommen aus der Gegend von Hoya, Nienburg, Verden und machen alle schon lange Musik. Jeder von uns bringt unterschiedliche Erfahrung auf der Bühne und mit verschiedenen Ensembles oder auch als Solomusiker mit.
Wir spielen Musik aus den Bereichen 'Irish and Scottish Folk', Mittelalter, Wander- und Gesellenlieder und noch so dies und das, was uns Spaß macht.
Unser Instrumentarium umfasst natürlich Gitarren, Geige, Flöte und Gesang, aber auch keltische Harfe, Gitarrencister, Spielmannsfidel Replikat von 1300), Gambengeige (Renaissance) Akkordeon, Bodhran, Lauten.
Motto:
Das Leben ist bunt - wir sind bunter - oder auch
Wildblumen - Löwenzahn kommt immer durch oder so ähnlich...
Oder irisch: Das Leben ist, wie es ist, setz dich, chill ein bisschen und genieße das Schöne am Leben - vor allem die Musik.

https://sites.google.com/site/diewildblumenfolkandmore

9. März 2018: McEbel

Für McEbel ist Blues mehr als nur Musik - bei seinen Auftritten überzeugt er durch Intensität und Authentizität und nicht zuletzt durch seine Vielseitigkeit! Unterhaltungswert ist garantiert, denn McEbel legt Wert darauf, mit seinem Publikum zu kommunizieren und - es eben zu unterhalten! Denn Blues - dass sei hier nochmal deutlich gesagt - ist keine Musik, die nur traurig ist, sondern sie wurde und wird gespielt, um gute Laune zu erzeugen! Diesem Grundsatz fühlt sich McEbel verpflichtet.
Er singt und spielt dabei Gitarre/Resonatorgitarre/Diddley Bow, Mundharmonika/Kazoo und ein absolut außergewöhnliches Fußschlagzeug (Marke  Farmerfootdrums) und das ganze klingt wie eine komplette Band!
mcebel-one-man-bluesband – blues mit hand und fuß!

www.mcebel.de

16. Februar 2018: "Willie's friday" mit KAI von SZADKOWSKI (vocals, guitar) & BERND WESEMANN(bouzouki & banjo) - alias: THE NEWTOWN RAMBLERS

Bernd Wesemann ist ein sehr geschätzter und gern gesehener Session-Musiker der irischen Folkszene. Er spielte in den 80iger Jahren in Berlin mit Musikern wie Thomas Loefke, Ian Melrose, Bernd Lüdtke (Midnight Court), den Brüdern Noel und Padraig Duggan von der Gruppe Clannad zusammen und begleitete z.B. den Uilleann-Pipes-Spieler David Bradfield auf seiner CD „Celtic Pulse“. Nachdem er wieder nach Bremen zurückkam, war er u.a. Mitglied der Irish-Folk-Gruppen „Gan Ainm“ und „Eastwood“ und trat als Gastmusiker bei der Bremer Bagpipe Band „Crest of Gordon“ auf. Seit kurzer Zeit ist er Mitglied der Celtic/Balkan/Klezmer-Formation „Lunedudel“.
 Bernd Wesemann ist in der Bremer Neustadt geboren und aufgewachsen und von daher prädestiniert, von Zeit zu zeit bei den „Newtown Ramblers“ anzuheuern.

Kai von Szadkowski ist ein noch recht junger Sänger mit einer einfühlsamen und gleichsam erdigen, kraftvollen Stimme, der seit ungefähr 15 Jahren irische und schottische Lieder singt. Mittelalterliche Balladen und Rockstücke gehören ebenfalls zu seinem schier unerschöpflichen Repertoire an Songs. Er begleitet sich selbst meistens auf der Gitarre und schwärmt davon, seine Songs in Sessions am Lagerfeuer bei Festivals und in lauen Sommernächten zu spielen. Als Einwohner der Bremer Neustadt ist er Mitbegründer der „Newtown Ramblers“.

10.Februar 2018: Gipsy-Swing-Session mit Hartmut dem Geiger, Nathan und Hardy den Gitarristen

9. Februar 2018: A.C.Him

Songs aus Irland und Schottland, angereichert mit Country-Rock, Folk-Rock oder Unplugged-Versionen bekannter Titel, eigene Songs und spontane Einfälle auf der Bühne – so kennt man ihn.
Laut Songs, leise Songs, zum Lachen und Weinen, Balladen von erfüllter und unerfüllter Sehnsucht  – immer auf die für ihn eigene Weise interpretiert  –  lassen den Zuhörer an einem packenden Trip durch die Welt der handgemachten Musik teilnehmen .
Und das immer mit entspannter Leichtigkeit, oft mit einem Augenzwinkern, mal ernst, aber nie bierernst, mal fröhlich, aber nie platt, gerne deftig, wenn’s so sein muss,  aber nie unsensibel.
Was aus den Lautsprechern schallt ist stets authentisch, und wenn der alte Rocker von früher mal wieder mit ihm durchgeht – er lässt ihn einfach – eben typisch A.C. Him. Ein Vollblut-Arbeiter der Musik mit markanter Stimme und packendem Gitarrenspiel, egal ob auf großen Bühnen, in kleinen Clubs oder auch privat, überall da, wo Musik geliebt wird.

19. Januar 2018: "Willie's Friday" mit GUIDO PLÜSCHKE (vocals, bodhrán, mandolin, banjo und mehr)

Guido Plüschke, 1968 in Hamburg geboren, ist ein gefragter Dozent der irischen Rahmentrommel Bodhrán, die er seit 1990 spielt. Er unterrichtet in ganz Deutschland und Europa und vermittelt seit 1996 in vielen Workshops sein Können und seine Spielfreude an Interessierte jeden Alters und jeder Spielstufe. 2008 gewann er den 3. Platz bei den World Bodhrán Championships in Milltown/Kerry als einziger Nicht-Ire, der jemals in das Finale gekommen ist. Bereits im Jahr 2000 präsentierte Guido in Jürgen von der Lippes beliebter Fernsehshow „Geld oder Liebe“ einem großen TV-Publikum die vielfältigen Möglichkeiten der Bodhrán.
Guido Plüschke spielt neben der Bodhrán noch eine ganze Reihe anderer Instrumente, u.a. Tenor- & Fivestring Banjo, Mandolin, Tenor Guitar, Bouzouki. Als Sänger verfügt er über ein großes Repertoire an irischen und schottischen Songs. 
Neben seinen eigenen Bands - den Celtic Cowboys und Trasnú – ist Guido ein beliebter und geschätzter Studio- und Gastmusiker. Er wirkte er unter anderem an nationalen und internationalen Produktionen mit und spielte mit bekannten irischen und internationalen Musikern, u.a. Gerry O´Connor (Skylark), Brendan Power (River Dance), Maeve Donnelly (Moving Cloud), Harriet Bartlett, Allan McDonald, Damien Mullane, Dessie Kelliher, Déirín Dé, Ian Smith und Stephan Campbell.

13. Januar 2018: Trackdrive

Trackdrive

Trackdrive, das sind

Henning - Gesang & Gitarre (vc & gt)

Florian - Bass & Gesang (bg & vc)

Bernd - Schlagzeug, Gesang (Drums & vc)

Lasse - Additional Keyboards / Synthesizer, Gesang (kb & vc)

 

Sie bezeichnenihre Musik aus eigenen Songs als Indie-Rock & Pop-Crossover.

Ihre Texte sind Englisch und Deutsch bzw. gemischt - und handeln von Liebe, Umwelt; Geschichten mit Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - manchmal verloren in Zeit und Raum...Lost in time and space...

Dabei wollen sie dem Zuhörer ein Genre- und Generationen übergreifendes und unterhaltsames Programm bieten.

www.trackdrive.de

Das Paganini

Erlenstr. 60

28199 Bremen

Tel. 0421-95803775