Eine Weihnachtsgeschichte von Bret Harte (1826 - 1902) aus dem Wilden Westen.
Lesung mit Martin Heckmann und Musik von Jürgen Schöffel.
Simpson’s Bar liegt oben in den Hügeln noch hinter Sacramento. Gold hat hier bislang noch keiner gefunden, obwohl die Hänge bereits durchwühlt sind. Das Leben ist karg, die Menschen spröde. Im
Winter regnet es meist ununterbrochen, das Dorf versinkt im Schlamm, die Männer im Suff und der kleine Johnny hat das Wort noch nie gehört: ‚Weihnachten‘.
‚Der Weihnachtsmann kommt nach Simpson’s Bar‘ - eine anrührende Geschichte, die auf wunderbare Weise die Kurve kriegt und - mit einfühlsamer Unterstützung von Gitarrist und Sänger Jürgen Schöffel
- nachhaltig glücklich macht.
Danny & Daniel singen und spielen eine Mischung aus Folk, Rock und Pop. Getragen von Gitarrensounds und getrieben von stampfender Percussion harmonieren die beiden Stimmen perfekt. Ihre Songs sind so abwechslungsreich wie das Aprilwetter, dabei immer voller Energie, welche die Zuhörer*innen mitreißt. Und das alles mit einer großen Portion Humor und viel Spaß auf der Bühne, gepaart mit musikalischem Können.
Beim Konzert im Paganini spielen sie mit tatkräftiger Unterstützung von Matthes an der Percussion.
youtu.be/6UnqLe712n0?si=va5gESBgPwzrelz
DOS PASOS - das neue Duo aus Bremen.
Man nehme einen Flamenco-Gitarristen, eine Schauspielerin und Sängerin, ein Glas französischen Rotwein und spanische Oliven und verrühre sie mit lateinamerikanischer Leichtigkeit: Was dabei
heraus kommt ist eine Mischung aus Bossa Nova, Tango, Flamenco, Jazz, Latin und Chanson. Vivienne Kaarow und Harald Brockhausen interpretieren musikalische Delikatessen von Edith Piaf, Sting,
Norah Jones, Zaz und anderen mit feinen Tönen und gefühlvollen Klängen.
„Ich bin eigentlich ein fahrender Sänger, ein Geschichtenerzähler. Einer, der sich mit seiner Gitarre hinstellt vor sein Publikum, und Bilder in die Luft malt, von Weltumsegelungen und schönen Beduinentöchtern, vom Lieben…und leider-nicht-wiedergeliebt-Werden.“Der Singer/Songwriter Udo Klopke hat bereits dreimal den traditionsreichen Deutschen Rock- und Pop-Preis gewonnen und tourt mittlerweile durch ganz Deutschland. Er arbeitete als Background-Sänger für SEAL, als Musicalgitarrist, Studiosänger und als Musiker auf dem Traumschiff von Indien bis Singapur. Songs zwischen Pop und Stadionrock, den schottischen Highlands und den Clubs von New Orleans. Seine Lieder handeln vom Weggehen und Ankommen, vom Lieben und Leider-Nicht-Wieder-GeliebtWerden, von schönen Beduinentöchtern und Weltumsegelungen. Alle Songs erzählen erzählen eine Geschichte. Das ist dem gebürtigen Niedersachsen ein echtes Anliegen. Auf der Bühne ist Udo durch und durch Entertainer, der sein Publikum mitnimmt und solange groovt, bis auch der letzte Fuß im Saal mitwippt.
Markenzeichen der Sängerin Evelyn Gramel sind ihre Persönlichkeit und Ausstrahlung sowie eine unglaubliche stimmliche Bandbreite.
Als einer der eigenwilligsten Gitarristen des deutschen Jazz ist Thomas Brendgens-Mönkemeyer Komponist, Musiker und Dozent. In kleiner Besetzung - Gitarre und Stimme - bietet dieses Duo dem
Konzertbesucher ein großes musikalisches Spektrum und einen erstaunlichen Klangfarbenreichtum. Die beiden im In – und Ausland renommierten Musikerpersönlichkeiten verstehen es, den von ihnen
ausgewählten Jazz- und Bossa Nova Kompositionen einen eigenen, individuellen Ausdruck zu geben.
„ ... leise Töne, die aber große Gefühle transportieren; zarte, filigrane Songs, die mit Kraft und Intelligenz eine enorme Sogkraft entwickeln.“ (Presse 2016)
„Evelyn Gramel füllt mühelos den Raum mit Stimme und Präsenz, Charme und Stil und wird von der leichten Hand Mönkemeyers begleitet.“ (Presse 2015)
Siri Svegler - ihre Stimme: in einem Moment verträumt und romantisch, im nächsten kraftvoll und entschlossen und immer kristallklar.
Siri erinnert manche an Ingrid Michaelson, Anna Ternheim oder Norah Jones, andere an Lily Allen und neuerdings fällt immer öfter der Name Lana Del Rey.
Die Göteborgerin studierte an der renommierten Arts Educational School in London, ließ sich ausbilden in Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel. Nachts trat sie in Jazzclubs wie dem „Jazz Café“ oder
dem legendären „Ronny Scott‘s“ auf und ergatterte eine kleine Rolle als Polydora im Hollywood-Epos „Troja“.
ihre Stimme: in einem Moment verträumt und romantisch, im nächsten kraftvoll und entschlossen und immer kristallklar. Ihre Songs: eine Mischung aus Folk, Pop, Jazz, Country, voller Magie, ein wenig geheimnisvoll und immer authentisch, wie die Sängerin selbst - das ist Siri Svegler, Singer-Songwriterin, Schwedin, Wahl-Berlinerin.„Warum die Schwedin immer noch ein Geheimtipp ist, ist uns nicht klar“ (Glamour Magazin)
„Schluss mit dem Geschrei“, „Schwarze Krähen, blaue Stunden“, „Tom, nun mach mal keinen Quatsch“: drei Cds mit eigenen Songs hat Tom Kirk in den vergangen zehn Jahren veröffentlicht. Fröhlich, melancholisch, ironisch, nachdenklich sind die Texte des gebürtigen Hamburgers. Seine Konzerte leben vom engen Kontakt zwischen Künstler und Publikum, wie ihn die Atmosphäre kleiner Clubs und Bühnen bietet. Kirk plaudert und sinniert, fordert heraus und ist dabei voll Selbstironie, ohne jemals aufgesetzt zu wirken. Sprachwitz trifft auf Nachdenklichkeit, Melancholie und Nonsens sind nur eine Songlänge voneinander entfernt. Mal konstatiert Kirk nüchtern "Die Welt ist voller Idioten“, dann besingt er melancholisch-romantisch die "Feldhasen in Dortmund-Nord“. Dass der Künstler lange Zeit als Straßenmusiker "on the road“ zu erleben war, merkt man seiner Bühnenshow deutlich an. Sein Gitarrensound ist pur und frei von Effekthascherei, hin und wieder angereichert mit sparsam eingesetzter Mundharmonika
JAZANDO GUITAR DUO – ein außergewöhnliches Gitarenduo
Das Duo mit dem ganz eigenen Sound: Akustische Gitarrenklänge von Gipsy bis Beethoven: kurzweilig & virtuos! Ein konzertanter Streifzug durch die Welt der akustischen Gitarren mit dem
Programm „Jazz meets Classic“. Klassische Themen von Bach, Mozart und Rossini werden mit Jazz, Gipsy-Swing und Latin vermischt. Metamorphosen und Stilbrüche lassen Altes neu und Neues alt
erscheinen. Die beiden Musiker loten die Klangvielfalt der akustischen Gitarre sowie die Nuancen des Zusammenspiels neu aus.
Ein interessantes Crossover, nicht nur für Freunde akustischer Gitarrenmusik.
Jost Edelhoff (Nylon-String-Guitar)
- Musikstudium in Hilversum (NL) und Dortmund; Unterricht u.a. bei Philipp Catherine.
Diverse CD-Verffentlichungen; Auftritte auf Festivals
Christoph Steiner (Steel-String-Guitar) - Studium Jazzgitarre in Rotterdam, Unterricht u.a. bei Joe Pass, Larry Coryell; Gitarrist für Les Miserables, Joseph u.a.; zahlreiche
Bandprojekte
„Was diese zwei zu bieten haben, gehört zum Feinsten, was es gitarristisch in der Abteilung „Klassik zu Jazz“ gibt. Selten wurde „ernste“ Gitarrenmusik so gelöst serviert, motiviert,
spieltechnisch ausgereift, vorzüglich arrangiert. Klassik pur, die gleichsam sanft hinübergleitet in die improvisierten Jazzanteile.“
(Alexander Schmitz / JAZZPODIUM, 2-2018)
The Pre-Halloween-Concert
Aus der deutschen Irish Folk Szene sind Zorny und Guido nicht mehr wegzudenken und gehören damit zu den Dinosauriern unter den Protagonisten. Bereits mit 16 Jahren stand Zorny auf der Bühne und spielte in der Skiffelband seines Cousins. Guido fing erst mit 19 an, sich musikalisch auszutoben, machte dafür aber sehr schnell große Schritte in der für ihn neuen Musik Art. Aber beide hatten schon sehr früh bei ihren unterschiedlichen Werdegängen, die irische Musik für sich entdeckt. Viele Aufenthalte in Irland und Schottland und unzählige Sessions sollten den großen Erfahrungsschatz unterstreichen. Guido schrieb 2004 seine Magisterarbeit über die irische Rahmentrommel Bodhrán und gewann 2008 den 3. Platz bei den World Bodhrán Championships in Irland als erster Nicht-Ire jemals. Beide Künstler sind ebenfalls gefragte Gast- und Studio-Musiker und arbeiten in ganz Deutschland als Dozenten für irische Musik.
Mit Gitarre, Stomp Box und Gesang (Zorny) sowie Gesang, Bodhrán, Gitarre, Bouzouki, Banjo, Mandoline, Mandocello, Mandola und Shruti Box (Guido) gelingt es dem Duo traditionelles Liedgut und bekannte keltische Melodien, sogenannte Tunes, im neuen Licht erscheinen zu lassen. Dabei bedienen sie sich nicht nur bei Elementen der traditionell irischen Musik, sondern gucken ebenfalls über den Tellerrand und lassen Blues, Bluegrass, Swing, Rock und Pop in ihre Arrangements einfließen. Und das soll passen? Und wie!
Beide haben bereits in verschiedensten Bands und Projekten gespielt oder sind aktuell in musikalische Allianzen eingebunden. Dabei fallen Namen wie: Ganaim (mit denen Zorny bereits 2 Mal in Wacken auf der Bühne stand), Garifin, Larún, Celtic Cowboys, Sue Sheehan Band, das fundierte Halbwissen der irischen Musik, Emerald und natürlich Trasnú, dem keltischen Trio, deren Mitglieder beide sind.
Der seit 1993 in den Niederlanden lebende Australier DAN TUFFY hat bereits 1996 mit der, von ihm gegründeten, populären Psychedelic/Folk Kultband "Wild Pumpkins at Midnight" in Europa gespielt. Später war er die treibende Kraft hinter dem Trio "Big Low" und der Worldmusic Band "Parne Gadje".
2017 erschien sein erstes Soloalbum "Songs from Dan", das ihm grosse Bühnen, Radio-Airplay und überragende Kritiken bis hin zu einem Australia ARIA Award für Songwriting einbrachte.
Der auch als Produzent arbeitende Tuffy überzeugt bei seinen Bühnenshows mit einer Harmonie aus pulsierenden Grooves und elektronischen Effekten weit über den herkömmlichen Singer/Songwriter Ansatz hinaus. Faszinierend !
Im Gepäck hat er das, auf seinem Label Smoked Recordings (u.a. Lucie Thorne, Davie Lawson, Matt Walker, Parne Gadje) erschienene, aktuelle und zweite Soloalbum "Letters of Gold".
Beim Konzert im Paganini wird Dan von der Bassistin Madelief van Vlijmen begleitet.
Greg Arnold ist der preisgekrönte Singer-Songwriter hinter der australischen Folk-Rock-Institution Things of Stone and Wood.
Er schrieb den Top-Ten-Hit "Happy Birthday Helen", den im Radio gespielten Top-Vier-Song "Wildflowers" und die beiden Top-Ten-Alben The Yearning und Junk Theatre. Die Band gewann einen ARIA und Greg wurde 1993 von der APRA zum australischen Songwriter des Jahres ernannt.
Er ist auch als Produzent, Wissenschaftler und Autor tätig.
In seiner dreißigjährigen Karriere hat er einen Katalog von melodischem, harmonisch reichem und lyrisch bedeutungsvollem Folkrock und akustischem "Horse Power Pop" geschaffen.
Antonia Wohlgemuth, geboren am 18.02.1992 in Herdecke, aufgewachsen in Witten und Dortmund und seit Ende 2015 ansässig in Bremen, singt, spielt Gitarre und Saxophon, besuchte von Januar 2013 bis November 2015 die Glen Buschmann Jazzakademie in Dortmund und studiert nun Jazz Gesang an der Hochschule für Künste Bremen. Mit 15 begann sie ihre eigenen Songs zu schreiben und mal hier und da zu präsentieren, nun ist sie gar nicht mehr von der Bühne wegzudenken.Von Punkrock zu Fusion, Blues, Pop/Rock und Folk bis hin zum Jazz wurde sie vielseitig inspiriert und lässt dies mit in ihre Lieder einfließen.
Solo auf der Bühne und trotzdem klingt es wie eine Band! Der Gewinner des deutschen Rock und Pop Preises 2019 in der Kategorie Singer Songwriter, ist Seit ca. 3 Jahren mit seinem Solo Programm
auf deutschen Bühnen unterwegs.
Neben Gitarre und Stimme hat Axel Nagel auch diverse andere Instrumente mit auf Tour dabei. Sie liefern seinen aktuellen deutschen Songs den nötigen "Unterbau". Shaker, Trommeln, Besen ja sogar
Bürsten kommen zum Einsatz um den Schlagzeuger in der nicht vorhandenen Band zu ersetzen. Nagel loopt alle wichtigen "Nebenschauplätze" für seine Songs zu einem "One Man Band" Sound. Auch seine
Stimme dient als Klanggenerator um zb. Keyboardflächen zu imitieren.
Im Vordergrund steht seine akustische Gitarre und seine soulige Stimme. Dazu wird so einiges ungewöhnliches von Nagel dazugemischt, vermixt, verfremdet und damit neu erfunden. Jeder dieser Loops
entsteht aus dem Augenblick, und das immer um den jeweiligen Song optimal zu unterfüttern .
Das alles vermengt sich dann zu Musik im Spannungsfeld zwischen groovendem Folk, allerherzlichsten Soulballaden oder bluesigem Wüsten Americana Sound. Und wer dann noch ein geschätztes Ohr auf
die Texte der Songs legt, der wird über die Musik hinaus, mit ebenso ungewöhnlichen Inhalten überrascht wie: Der Suche nach vermeintlich ausgestorbenen Tieren auf unzugänglichen Halbinseln, einem
Leben aus
der 360° Perspektive, einer Suche nach einem versteckten Cafe in der Großstadt und anderen selten besungenen Lebensräumen. Eine Solo Song Performance für alle Sinne.
Die Gruppe Sattuma wurde 2003 in Petrosawodsk (finnisch: Petroskoi) gegründet. Die Musiker um den Sänger und Multiinstrumentalisten Arto Rinne pflegen das musikalische Erbe der karelischen Region und verschmelzen die Musik mit modernen klanglichen und stilistischen Elementen. Die bekannteste Band aus der karelischen Republik bietet Neo-Folk aus Karelien, Ingermanland und Finnland.
Karelischer Folk mit modernem Drive gespielt und mitreißend gesungen. Hier verbinden sich traditionelle Melodien und tanzbare Rhythmen mit bester Unterhaltung und anrührender Tiefe.
Kantele, Akkordeon, Flöte, Fiedel und echtes Feeling ohne Computersounds.
Schon in seiner Jugend fiel er in seiner Heimatstadt wegen seiner fast schon irritierenden Ähnlichkeit mit Paul McCartney aus dem Rahmen. Außerdem gehörte er zu den wenigen jungen Leuten, die
Mitte der 60er Jahre bereits ein Instrument spielen konnten und dieses auch öffentlich präsentierten - der Singer/Songwriter und Maler Peter Bongartz.
Peter Bongartz macht seit seinem 15. Lebensjahr Musik. Zu Beginn seiner künstlerischen Reise lernte er in Eigeninitiative Gitarre spielen. Sein erstes Instrument war die alte Wandergitarre seiner
Schwester, auf der er Songs von seinen damaligen Musikhelden - Beatles, Rolling Stones - nachspielte. Nachdem sein Gitarrenspiel im Laufe der Zeit besser wurde, wagte sich auch an Stücke z.B. von
Eric Clapton heran. Da er jedoch nicht einfach covern wollte, begann er eigene Stücke mit englischen Texten zu schreiben.
Bands wurden gegründet, wieder aufgelöst und wieder gegründet - wie das so ist in einem Musikerleben. Es gab zahlreiche Konzerte sowie auch Studioproduktionen, die zum Teil auf seiner Homepage zu
hören sind: www.peterbongartz.com
Diese Songs geben den Zuhörerinnen und Zuhörern einen guten Eindruck von seiner Musik. Nun hat er ein neues Projekt geschaffen: Bongartz Solo.
Um das Projekt einem Musik begeisterten Publikum vorstellen zu können, kommt er extra aus NRW nach Bremen. Der Konzert im Paganini ist das erste dieser Reihe und Peter Bongartz ist sehr gespannt,
wie seine Songs beim Publikum ankommen - nur mit Gitarre und Gesang.
"Your songwriting and your playing is really something special. The world needs more bluesmen like you." (Larry Garner, bluesman from Baton Rouge).
Ein Songster ist so etwas wie ein Vorgänger des Bluesman, mit einem wichtigen Unterschied: er spielt nicht nur den Blues, sondern alles, was er will. Und genau das tut Michael van Merwyk seit er
mit 15 Jahren zur Gitarre griff. Genregrenzen spielen keine Rolle. Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe gemischt mit Songs von David Bowie, Judas
Priest, Depeche Mode, traditionelle Folk-Songs aus vergangenen Jahrhunderten: MvM übersetzt alles lässig aus dem Handgelenk in seinen eigenen musikalischen Dialekt.
Songster wie Mississippi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Leadbelly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er
spielt vor Blues-Hörern, auf Singer/Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik -
und darum, sie zu den Leuten zu bringen.
Seinen Stil hat Michael van Merwyk dort entwickelt, wo Songster nunmal meistens sind: unterwegs. „Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit fast 35 Jahren singe ich Songs und erzähle
Geschichten. Meistens spiele ich eigene Kompositionen, aber auch die von anderen Musikern in ganz eigenen Versionen. Ein guter Song ist ein guter Song.“
Der 2m-Hüne ist alles andere als ein Newcomer. Sein Handwerk hat er gelernt in der Hausband eines der berüchtigtsten Blues-Clubs in Deutschland, dem ROADHOUSE in Rheda-Wiedenbrück. Gemeinsam mit
Musiker-Legenden wie Jimmy Rogers, Larry Garner oder Jimmy Johnson wurde gejammed und gefeiert. Seine musikalische Persönlichkeit ist bei internationalen Musikern und Veranstaltern gleichermaßen
beliebt, so wurde er als einer der wenigen Europäer sogar zweimal auf das renommierte „Lucerne Bluesfest“ eingeladen und spielte auf CD´s von u.a. Larry Garner und Big Daddy Wilson, die er auch
häufig auf Ihren Tourneen als Musiker begleitet.
Er tourt regelmäßig durch ganz Europa – von Norwegen bis an die Mittelmeerküste, von der Atlantikküste bis nach Moskau. Seit 1984 ist Michael van Merwyk mit zahlreichen Projekten wie „MvM &
Bluesoul“, „Dozzler & Merwyk“, „Garner & Merwyk“ und vielen weiteren Könnern der Blues-Szene international erfolgreich unterwegs. 2011 belegte er mit Bluesoul den ersten Platz bei der
German Blues Challenge.
Darauf folgte 2013 als erste europäische Band ein zweiter Platz bei der International Blues Challenge in Memphis/USA, bei der sich das Quartett mit ihrem eigenständigen Euro Style in einem
Teilnehmerfeld von 124 Acts aus 16 Ländern durchsetzte.
Den bereits mehrfach ausgezeichneten Musiker kürten in 2016 Jury und Publikum bei der „German Blues Awards“ zum besten Blues-Sänger und besten Blues-Gitarristen Deutschlands.
Seit 2008 schreibt Katja ihre Songs vornehmlich in deutsche Sprache und ist mit ihrem immer wieder neuen Soloprogramm unterwegs, das sich durch den engen Kontakt zum Publikum und den unterhaltsam
-witzigen Geschichten, die die Künstlerin zwischen den Songs zu Besten gibt, auszeichnet. Hier spielt jemand nicht einfach seine Songs herunter, sondern lebt das Künstlerdasein mit Haut und Haar.
Katja egleitet sich hierbei auf ihre unverwechselbare Art mit ihrer Gitarre.
Katja teilte sich die Bühne unter anderem mit David Knopfler, Alanis Morissette, Wolf Maahn, Erich Schmeckenbecher (Zupfgeigenhansel), Cynthia Nickschas, Nadine Fingerhut, Stefan Stoppok, Astrid
North, Martin Gallop, Sebastian "Sebel" Niehoff, Manfred Maurenbrecher und gab bundesweit unzählige Solo Haus und Clubkonzerte.
Auf ihren Studioalben wurde sie unter anderem von Laurent Duclouet(dr), Gert Neumann (git) , Volker Kamps (b), Wolfgang Engelbertz (B), Werner Neumann (git), Nippy Noya (perc) , Sven Regner
(Element of Crime) (trmp), Stoppok(git/voc), Dave King(b), Manfred Leuchter(accordeon), Ian Melrose(git) und Beo Brockhausen(piano) begleitet.
Für das weltweit bekannte Ambience Duo "Blank & Jones" sang Katja den Song " Cruel love" und für die TV- Werbung des online Partnervermittlers "Parship" sang Katja 4 Jahre lang die Titelmelodie. Auf der Bühne ist Katja stets ein Erlebnis, denn die ebenso charismatische wie scheue Musikerin bedient alles andere als ein Klischee. Katjas Songs sind echt, autobiographisch und beinhalten eine gehörige Portion Melancholie, die man auch „Blues” nennen könnte. Dabei vermischt Katja , von ihren Wurzeln der Singer- Songwriterin ausgehend, ihre feinfühligen Songs auch mit Rock Pop , dann wieder mit Jazz oder auch Funk Elementen. Allenthalben blitzt sogar ein wenig Punk auf ...absolut Hörenswert!
Celtic, Irish, Scottish, American Folk from Salzburg/Austria
Bea de la Vega, eine Sängerin mit spanischen Wurzeln, die heute in Salzburg/Österreich lebt, hat Willie Burger Mitte der 70er Jahre bei Musik-Sessions in Gießen kennengelernt. Damals spielte sie
im Duo mit ihrer Schwester Marta vor allem spanische und lateinamerikanische Musik. Als Willie Anfang der 80er Jahre nach Bremen umgezogen ist, verlor er den Kontakt für längere Zeit. Vor etwa
sechs Jahren hat er sie via Facebook „wiederentdeckt“ und Kontakt zu ihr aufgenommen.
Bea de la Vega ist als Gesanglehrerin tätig und hat viele Jahre Jazz gesungen. Parallel zu ihren musikalischen Aktivitäten hat sie jedoch immer die keltische Musik in ihrem Herzen getragen. In
Salzburg ist sie Leadsängerin bei All Souls Night, ein Musikerinnen-Trio, das hin und wieder von Gastmusikern unterstützt wird. Beim Konzert in Bremen wird das Trio von Beas Schwester Marta
(Gitarre) begleitet.
Man fragt sich: Wie ist dieser bunt zusammengewürfelte Haufen eigentlich zur keltischen Musik gekommen? Dieses und einiges mehr werden die Musikerinnen bei ihren Live-Konzerten in Bremen ganz
sicher erzählen. Einiges davon ist ganz und gar wahr, anderes wiederum erfunden – genau wie in den Geschichten und Sagen, die sich die Kelten seit jeher erzählen und die in der irischen und
schottischen Musik Eingang gefunden haben.
Die drei Salzburger Musikerinnen spielen Songs über Rebellen und Auswanderer, Sirenen und Piraten, schöne Jungs und Mädels, das so genannte "fahrende Volk" und die überwältigende Schönheit der
keltischen Landschaft.
Musikerinnen:
Bea de la Vega (vocals, guitar & shruti box)
Marta de la Vega (guitar)
Magda Steiner (violin, viola & vocals)
Theka Schirz (guitar, mandolin, mandola, bouzouki
Nat King Thomas singt mit der Selbstironie eines alten Bluesbarden, seine unverwechselbaren Gitarrenmelodien funkeln vor der brodelnden Band. Eine spannende Mischung aus Jazzakkorden, Bluesmelodik, R&B Grooves und deutschen Texten.
Thomas Krakowczyk aka Nat King Thomas ist in Jazz-Spelunken groß geworden, hat Gitarre, Arrangement und Komposition studiert und ist als Gitarrist, Sänger und Trompeter in Paris, Madrid, St. Petersburg und New York aufgetreten. Nach langjährigem Nomadentum und neunzehn Jahren Hamburg St. Pauli lebt er inzwischen in einem verwilderten Garten in der Nordheide.
Mit seinen Kollegen hat er Ende der Neunziger die New Orleans Session auf dem Hamburger Feuerschiff geleitet. Anfang der Zweitausender tourten sie einige Jahre mit der siebenköpfigen Gringokapelle „Ricardo Alemán y su orquesta“ oder spielten Trioinstrumentaljazzkompositionen im „Soular“ unter der Hamburger Sternbrücke. In dieser Zeit entstanden erste Songs mit muttersprachlichen Lyrics, stylistisch zwischen den Stühlen, mit RnB und afrokubanischen Grooves, vertrackten Jazzakkordfolgen und bluesinspirierten Melodien – und immer genügend Raum für Instrumentalimprovisationen.
Nach seinem famosen Konzert im Sommer 2019 - damals noch mit dem Perkussionisten Michael Bröckl - kommt der österreich’sche Singer/Songwriter Chris May zum zweiten Mal ins Paganini – dieses Mal
allerdings als Solist.
Zu Hause in Blues-, Country- und Folkmusik spannt er einen musikalischen Bogen zwischen impulsivem Fingerstyle - untermalt von Mundharmonika oder Didgeridoo und Stompbox - bis hin zu melodischen
Balladen über das Leben, die Liebe und sozialkritische Themen der Gesellschaft.
Der Salzburger Gitarrist kreiert mit seinem Fingerpicking- und Slide-Stil sphärische Klänge und erdige Grooves, die an das Organische der Natur erinnern und direkt aus dem pulsierenden Kreislauf
des Lebens zu kommen scheinen.
Seine neue CD ist ein echter Ohrwurm - wunderbare Songs im besten Sinne der Musikstile, für die Chris May steht.
Dobro, Gesang und Bluesharp, Fingerpics und Slide, Rags, Blues, Folkrock und artverwandtes - mit diesem Mix ziehen Nomi (vocals) und Mac (slide guitar + harmonica) durchs Land und erfreuen ihr Publikum, wo immer sie auftreten. Musikalische Paten sind Robert Johnson, Koko Taylor, Blind Blake, Leo Kottke, Ry Cooder und die Stones. Das geht gut ab - mit Macs virtuosem Gitarrenspiel, Nomis kraftvoller und ausdrucksstarker Stimme und der Live-Performance. Super Stimmung und ein gelungenes Konzert sind garantiert!
Detlef Neuls, der in den Bands „Borderline“ und „Four 2 The Bar“ vorwiegend für die exotischen Saiteninstrumente wie cister, lap steel, slide- und electric 12-string-Gitarren zuständig ist,
spielt in seinem Soloprogramm, das manchmal auch zum Duo erweitert wird, die akustische Gitarre.
Eigene Lieder, Instrumentalmusik und Bearbeitungen von Popsongs für dieses Instrument bilden die Grundlage seiner Soloauftritte.
Detlef Neues arbeitet auch als Gitarrenlehrer und bietet Workshops bei der VHS Mülheim an.
"...auch ohne Band läßt der Gitarrist bei seinen Eigenkompositionen und bearbeiteten Popsongs den gewohnten Rhythmus und Sound nicht vermissen..." (NRZ)
"...stilistische Vielfalt, schöne Arrangements, flüssige Pickings ansprechende Songs..." (Akustik Gitarre)
Dieter "BORNZERO" Bornschlegel
- freestyle sologuitar performance -
Er sitzt passgenau zwischen allen Stühlen (Kultur News!) und ist der Mann mit dem ganz eigenen Kopf' (Rolling Stone) 'psychedelic freestyle guitar' nennt der Marburger Gitarren Virtuose, Sänger
und Songschreiber DIETER bornzero BORNSCHLEGEL seine Energie geladene elektroakustische Soloperformance. Der ehemalige Gitarrist von GURU GURU und INGA RUMPF der bereits in den 70ern in den Pop
Polls zu den besten Rockgitarristen avancierte, nimmt uns mit seiner einzigartigen Spieltechnik, oft an der Grenze des Machbaren, zwischen Rock Pop, Tekkno, Jazz und Weltmusik, und mit
wunderschönen Texten voll Lebensweisheit und Lebensmut auf die Reise durch seinen eigenwilligen Kosmos aus tanzbaren Pop Hymnen mit abenteuerlich schönen Melodien und Raum für Improvisationen.
2005 wurde das Soloprojekt “Dein Schatten” in New York in zwei Kategorien für den International Music Award nominiert.
Als musikalisches wie auch sprachliches Chamäleon könnte man Sleepwalker’s Station bezeichnen, das problemlos von einer europäischen Sprache zur nächsten wechselt und sich die jeweiligen
Musikstile zu eigen macht, ohne dabei auch nur den Hauch an Authentizität oder Charakter zu verlieren.
Seit 2011 auf Tournee bei nahezu 1.000 Live-Auftritten ist der Münchner Songwriter Daniel del Valle unter dem Namen „Sleepwalker's Station“ unterwegs in ganz Europa u.a. auf Festivals wie
Glastonbury (UK), SXSW (Texas), Open Flair (D), No sin Music (E), WaveLab (PT), Pure&Crafted (Berlin), MEI (IT)...
Alleine oder auch in Begleitung einiger der anderen 11 brillanten Musiker des Italo-Deutsch-Spanischen Ensembles erzählen die Lieder vom Reisen, von Odysseen, von Irland, dem Indischen Ozean und
und seltsamen kleinen Wesen der australischen Einöde.
Es sind romantische Geschichten von Kapitän Franklin auf der Suche nach einer Passage durch das ewige Eis, vom Don Quixote im Kampf gegen die Windmühlen und Coelho's Alchemisten auf seiner
Schatzsuche durch die Sahara.
Akustischer Weltfolk mit subtilen Färbungen von Flamenco, Tango, Chanson bis hin zu Alpenländischer Liedermacher-Tradition.
Robby Ballhause, Sänger, Gitarrist und der wohl amerikanischste unter den hiesigen Songwritern, ist in den unterschiedlichsten Stilrichtungen zu Hause. Der
musikalische Schwerpunkt des Hannoveraners vereinigt Elemente aus Folk, Bluegrass, Country, Rock und Pop. Die Melange daraus, „Greengrass-Music”, sind melodische, mühelos
handgemachte Songs mit erfrischend unsentimentalen Texten, unter denen die rau dargebotenen Liebeslieder und lieblich erzählten Grobschlächtigkeiten ein prägnantes Markenzeichen
des virtuosen Gitarrenbarden darstellen. Robby Ballhause sammelte jahrelang Erfahrungen als Straßenmusiker. In den 90er Jahren spielte er mit großer Band, bevor er rund 15 Jahre lang
eine Reihe von nationalen und internationalen Künstlern als Produzent und Toningenieur betreute.
In den vergangenen Jahren ist Robby Ballhause wieder mit großem Erfolg auf die Bühnen der Clubs und Konzertsäle zurückgekehrt.
Die Gsus Brothers hauen ihrer Zuhörerschaft mit zwei Stimmen, Gitarre und 5- String-Banjo ihr buntes Repertoire aus deutschen sowie plattdeutschen Volksliedern unterschiedlicher
Epochen und Eigenkompositionen um die Ohren. Dass beide Musiker als Multiinstrumentalisten quer durch die Musiklandschaft wanderten, strahlt aus ihrer stilistischen Vielfältigkeit heraus.
Stoner-Rocker Steffen Thede holte avantgardistisch das Bluegrass-Banjo hinter den grünen Deich seiner Geburtsgegend Schleswig-Holstein und bereist nunmehr als Banjospieler in
verschiedenen Formationen die Republik. In den Niederlanden traf er auf den münsterländischen Heavy-Metal-Bassisten Beni Feldmann, der sich mittlerweile bundesweit als
Liedermacher und Gitarrist solo und in Bands und Projekten musikalisch verwirklicht.
Völlig undogmatisch wird bei den Gsus Brothers alles gespielt, was gehört werden sollte - ob mit oder ohne Kreuzvorzeichen.
Das „Duo Lautensang“ präsentiert ein „Historical Crossover“ mit Schwerpunkt auf den britischen Inseln, Irland und Mitteleuropa. Lange in der Tradition der irischen Musik verwurzelt, verbindet das
Duo Elemente des späten Mittelalters, der Renaissance und des Barock mit der Folkmusik des 21. Jahrhunderts.
Northumbrian Smallpipes und Whistles werden von Gitarre und Bouzouki durch die Zeit getragen und mit irischen Songs und historischen Volksliedern gewürzt.
Zum ersten Mal aufgetaucht sind die „Northumbrian Smallpipes“ - ein mit Blasebalg betriebener Dudelsack aus Nordengland - im späten 17. Jahrhundert. Dieser Dudelsack mit seinem unvergleichlichen,
lieblichen Charme bildet gemeinsam mit Reiner Köhlers ausdruckstarkem Gitarren- und Bouzouki-Spiel eine Vielfalt an Möglichkeiten. Dabei entsteht eine musikalische Reise durch die Zeit, bei denen
auch Tänze keineswegs zu kurz kommen.
Nat King Thomas singt mit der Selbstironie eines alten Bluesbarden, seine unverwechselbaren Gitarrenmelodien funkeln vor der brodelnden Band. Eine spannende Mischung aus Jazzakkorden, Bluesmelodik, R&B Grooves und deutschen Texten.
Thomas Krakowczyk aka Nat King Thomas ist in Jazz-Spelunken groß geworden, hat Gitarre, Arrangement und Komposition studiert und ist als Gitarrist, Sänger und Trompeter in Paris, Madrid, St. Petersburg und New York aufgetreten. Nach langjährigem Nomadentum und neunzehn Jahren Hamburg St. Pauli lebt er inzwischen in einem verwilderten Garten in der Nordheide.
Mit seinen Kollegen hat er Ende der Neunziger die New Orleans Session auf dem Hamburger Feuerschiff geleitet. Anfang der Zweitausender tourten sie einige Jahre mit der siebenköpfigen Gringokapelle „Ricardo Alemán y su orquesta“ oder spielten Trioinstrumentaljazzkompositionen im „Soular“ unter der Hamburger Sternbrücke. In dieser Zeit entstanden erste Songs mit muttersprachlichen Lyrics, stylistisch zwischen den Stühlen, mit RnB und afrokubanischen Grooves, vertrackten Jazzakkordfolgen und bluesinspirierten Melodien – und immer genügend Raum für Instrumentalimprovisationen.
Künstler wie Bob Dylan, Tom Waits, Bruce Springsteen, Paul Simon und Tom Petty sind Rockpoeten. Mit Ihren Songs haben sie Musikgeschichte geschrieben und ihre Werke haben Generationen von
Singer/Songwritern den Blueprint zu eigenen Erfolgen gegeben.
Mit ihrem Programm "Storytellers" schaffen Martin Hauke und Juan Schmid einen aufrichtigen Tribut an diese außergewöhnlichen Songschreiber. Teils in eigenen Arrangements, doch immer nah am
Original, spielen und erzählen die 2 Musiker vom Schaffen dieser und anderer Weltkünstler, deren Leben und der Story hinter dem Song. Hört man den beiden zu, spürt man ihre Liebe zu dieser Musik.
Mal sanft und spärlich dosiert, mal mit großer Kraft, setzen sie gekonnt ihre Gitarren und Stimmen ein. Dabei spielen sie jedoch immer respektvoll hinter dem Song. So erwartet den Zuschauer ihrer
Konzerte, ein unplugged Programm vorgetragen mit Charme, Spielfreude und großer Leidenschaft.
Martin Hauke ist bekannt als Gitarrist und Gründungsmitglied der Braunschweiger Rolling Stones Tribute Band "VOODOO LOUNGE" und Juan Schmid kennt man als Sänger der Hannoverschen Soulformation "SOULVIERTEL"
Seit 2009 steht Die Tüdelband für handgemachte Musik mit detailverliebten Arrangements und plattdeutschen Texten abseits von Shantychor und Plattdeutschem Strand. Mit kompaktem Bandsound ist Die Tüdelband als Duo unterwegs.
Mire Buchmann schreibt die Songs, singt und spielt E-Gitarre.
Malte Müller spielt akustisches Schlagzeug mit elektronischen Elementen, singt Backings und bedient mit dem linken Fuß das Bass-Pedal.
Dass ihr Platt-Pop nicht nur die norddeutsche Tiefebene begeistert, stellte Die Tüdelband bereits bei Konzerten in den Niederlanden und Bayern unter Beweis. Anfang April vertritt das Duo die Plattdeutsche Sprache in Dänemark beim Liet International Festival, dem Eurovision Song Contest für Klein- und Minderheitensprachen. Die Tüdelband wagt mit ihrem Platt-Pop den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Fanta-Korn und Moscow-Mule, zwischen Heidi Kabel und Olli Schulz. Ihr neuester Streich ist das Hörspiel AHAB, ein Crossover-Projekt, das die kulturelle Lücke zwischen Plattdeutscher Sprache und Modernem Theater schließt.
PRESSESTIMMEN: „Die Tüdelband - White Stripes von der Waterkant.“ Die Welt „Das klingt nicht nur richtig nordisch, sondern auch schön frisch. So wird niederdeutsche Musik nur selten präsentiert.“ Kieler Nachrichten „Melodien, die ins Ohr gingen, faszinierten das Publikum ebenso wie Texte, bei denen das Hinhören lohnte.“ Ostfriesen-Zeitung
Der Pianist / Singer-Songwriter Aaron English hat in den USA und Europa immer wieder Aufsehen erregt, dank fünf selbst veröffentlichter Alben und regelmäßiger Tourneen in den USA.
Im Juli 2018 erschien das Album „Coming of age in hard times“. Die gefühlvollen, intensiven und energiegeladenen Songs entstanden während der vergangenen drei Jahre auf drei Kontinenten mit einer
Vielzahl von befreundeten Musikern. So unterschiedlich die sozialen und musikalischen Hintergründe der Musiker sind, so vielfältig in ihren musikalischen Stilen sind auch die Songs darauf.
Der sympathische und empathische Sänger und Pianist ergänzt sein Repertoire auch mit gelungenen Coversongs von z.B. Bruce Springsteen, Tom Petty, Jonny Cash, Marshall Tucker Band oder Van
Morisson.
Im Jahr 2012 erzielte Aaron mit seiner warmen und zugleich kraftvollen Stimme einen Top 5-Hit im italienischen Radio mit einer epischen Medley Neuerfindung von The Beatles und Led Zeppelin's
Klassiker "Norwegian Wood" und "Kaschmir".
Ebenfalls 2012 gründete Aaron English das Nebenprojekt Boombox Séance mit der Baltimore Singer-Songwriterin Victoria Vox. Nachdem sie im Sommer und Herbst 2012 zusammen geschrieben und auf Tour
gegangen waren, veröffentlichten sie im März 2013 das Album Boombox Séance.
2015 verbrachte Aaron zwei Monate voller Musik in Ostafrika, wo er das International Youth Music Project gründete, eine non-profit Wohltätigkeitsorganisation, die Musikprogramme in Waisenhäusern,
Flüchtlingslagern und HIV / AIDS + Jugendorganisationen unterstützt. Regelmäßig unterstützt der engagierte Musiker mit Benefizaktionen und Konzerten sein Projekt und sammelt Spenden.
Der irische Songwriter Darragh O'Dea ist bekannt für seine wehmütigen Geschichten, in denen er nostalgische Nuggets aus Freude und Verzweiflung erschafft. Seine Musik vermittelt die Stimmungen
und Elemente seiner Umgebung auf eine ehrliche und verführerische Art und Weise.
Das am 29.10.2021 erschienene Debütalbum "Tilly & The Postmaster" wurde als Liebesbrief an Irland beschrieben - mit all seiner Verrücktheit und Schönheit. Das Album, das mit einem
Spoken-Word-Auftakt von seinem Großvater beginnt und nach seinen Großeltern benannt ist, ist voll von farbenfrohen und einnehmenden Indie-Folk-Songs.
Dazu gehören die Singles "Split The Difference (La Résistance)" - die Geschichte zweier Freunde aus der Kindheit, die aufgrund unterschiedlicher politischer Einflüsse auf ihr Leben damit zu
kämpfen haben, ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten, als sie erwachsen werden.
Guerrilla Warfare In Your Back Garden", bei dem die Sängerin Katherine Priddy aus Birmingham mitwirkt - ein Lied über den Kampf um Land und Erbe, und der Titelsong Tilly And The Postmaster" - ein
Lied überden od während einer Pandemie und die Tatsache, dass man nicht an der Beerdigung seiner Lieben teilnehmen kann, geschrieben über seine Großeltern aus der Sicht seiner
Großmutter.
Darragh stand bereits auf den Bühnen des Moseley Folk Festival (Birmingham), des Whelan's (Dublin) und des The Harrison (London).
"Nicht viel Musik hat die Entschlossenheit und Tiefe, die Darragh O'Dea auf Tilly and the Postmaster zeigt. Dies ist ein Album für jeden, der die Macht der Musik zu schätzen weiß - um zu
entlarven, zu ertragen und
letztendlich Hoffnung zu geben" - Folk Radio UK
"Eine songschreiberische Reife und lyrische Sensibilität, die ihn vonvielen seiner Zeitgenossen abhebt" - Cian O'Connell (Connacht Tribune)
"Köstlich uncool auf eine Art, die das Herz auf der Zunge trägt" - Donal Scannell (Born Optimistic)
"Ein brillanter Songschreiber, der Geschichten erzählt" - Peter O'Neill (Hot Press Music Magazine)
Aus der Bremer Szene nicht mehr wegzudenken überzeugt Thorsten VÜLLGRAF als Interpret und Komponist von Acoustic Blues/Folk mit Stimme, Gitarren-Picking und einer Prise Slide Guitar vom Feinsten! Derzeit ist er vor allem solistisch aktiv, auf Bühnen, privaten Veranstaltungen und - in Coronazeiten ganz besonders im Rahmen von Straßenmusik. Neben verschiedenen Musikvideos erschien im Jahr 2020 seine CD „Gone“, auf der er auch eigene Stücke präsentiert und die von der Kritik hoch gelobt wurde, u.a. im Folk Magazin:„...Sparsame Arrangements, jeder Ton ist genau bedacht und andere Instrumente setzen den Stücken noch das eine oder andere Sternchen auf... Blues, Folk und Bluegrass, absolut stilsicher gespielt, und das mit einem sehr eigenständigen Ton... Aber nicht zuletzt ganz stark sind gerade Vüllgrafs eigene Songs. Und ein besseres Schlussstück als „Gone“ kann man sich auf einer CD mit 15 solch starken Titeln kaum wünschen...“ Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend: Handgemachte Musik mit berührenden Balladen und satten Grooves!
Dave Goodman ist Vollblut-Blueser und ein E-Gitarrist, der mit allen Wassern gewaschen ist. Er bietet eine moderne Spielweise à la Robben Ford, die den Bezug zu den traditionellen Vorbildern nie verleugnet. Eine weitere Spezialität ist sein Spiel auf der akustischen Gitarre, welches vor allem auf den Crosscut-Alben unter beweis gestellt wird – Goodman glänzt hier vor allem auch als fabelhafter Songschreiber und exzellenter Sänger. Dave Goodmans Live-Shows sind energiegeladen und mit viel Humor gespickt. Er nimmt sein Publikum mit auf eine Reise zu Gefühlen durch sensible Balladen & kraftvollen Blues, mit teils witzigen, teils bewegenden Geschichten.
Ian Melrose stammt aus Ayr an der Südwestküste Schottlands. Die frühen musikalischen Einflüssen waren die bekannten Gitarristen der “britischen Schule”, z.B. Davey Graham, John
Renbourn, Bert Jansch und John Martyn.
Nach Auftritten in englischen und schottischen Clubs siedelte Ian Melrose 1981 nach Berlin über, wo er hauptsächlich als Solo-Gitarrist arbeitete.
Als Solokünstler und Gründungsmitglied verschiedener Projekte (Kelpie, Leuchter/Melrose Duo, Guitar Celebration & Celtic Guitar Journeys) wurde Ian Melrose schnell zu einem der gefragtesten
Akustik-Gitarristen der deutschen und europäischen Musikszene. Inzwischen haben ihm ausgedehnte Tourneen in den USA, Kanada, Italien, Norwegen, Großbritannien und Deutschland viele Fans auf der
ganzen Welt beschert.
Immer wieder wird er auch von Kollegen ins Studio gebeten, sei es für u.a. Reinhard Mey, Stockfisch Records oder Filmaufnahmen, bei der oft sein virtuoses Spiel auf der irischen „Low Whistle
„oder auf der „resonator slide-guitar“ zusätzlich in Anspruch genommen wird. Inzwischen ist er auf über 130 Alben zu hören!
Eine Tournee durch Deutschland mit Norland Wind brachte den Kontakt zu Noel und Padraig Duggan von CLANNAD, die Ian als Lead-Gitarristen für die Clannad “World-Tour 1996” erwarben.
In 2001 wurde er von der renommierten deutschen Plattenfirma Acoustic Music Records unter Vertrag genommen und wurde schnell zu einem der meist verkaufenden und prominentesten Künstler des
Labels. Sieben solo CDs hat er bisher da rausgebracht, seine neueste Ende 2022.
Er gibt – solo oder in ensembles – Konzerte in der ganzen Welt, einschliesslich viele der grossen Festivals z.B. Montreal Jazz Festival (CAN), Celtic Connections (SCO), Open Strings (D),
Dranouter Folk Festival (B), Kirkmichael & Ullapool Guitar Festivals (SCO), International Guitar Tour (Hungary), International Guitar Festival of Genua (It)). Mit Norland Wind und Kelpie ist
Ian Melrose auch schon mehrfach in Bremen aufgetreten. Er ist außerdem inzwischen auch ein viel gefragter Produzent und Arrangeur.
Es ist nicht nur seine “atemberaubende Fingerfertigkeit” (Berliner Morgenpost), die seinen Zuhörer begeistern, sondern auch seine “warme & ausdrucksvolle Stimme” (Berliner Zeitung) und sein
virtuoses Spiel auf der “Low Whistle”. Seine Kompositionen sind akustische Malereien, die eine Flut von Bildern in den Köpfen des Publikums auslösen ...
Julian Fischer ist ein sehr gefragter Gitarrist und in verschiedenen Musik-Genres auf höchstem Niveau unterwegs.
Im Alter von acht Jahren lernte er klassische Gitarre und begann bereits kurz darauf die ersten Blues-Akkorde zu spielen. Nachdem er seine erste E-Gitarre bekommen hatte, spielte er innerhalb
kürzester Zeit in verschieden Schülerbands als Lead Gitarrist. Mit 14 Jahren begann er sich mit dem Jazz zu befassen, um sich in den darauf folgenden Jahren immer mehr darin zu vertiefen und
seine Fähigkeiten auf der Gitarre zu optimieren. In dieser Zeit begann er auch, seine ersten Eigenkompositionen zu schreiben. Inzwischen ist er ein erfolgreicher Komponist moderner Jazz- und
Jazzrock orientierter Musik, der über ein scheinbar grenzenloses kreatives Potential verfügt. Technisch gleichermaßen versiert auf der elektrischen und akustischen Gitarre ist Julian Fischer
aktuell gleich mit mehreren eigenen Duo- und Bandprojekten in ganz Deutschland unterwegs. Neben seinen vielen eigenen Projekten spielt Julian auch als Sideman mit bekannten Jazzmusikern, wie zum
Beispiel dem Trompeter Uli Beckerhoff und dem Posaunist Christophe Schweizer.
Birds of Feather sind ein Beispiel für die ungezähmte und Energie spendende Kraft der Musik. Ihre Konzerte verlässt man
als ganz klein wenig anderer Mensch, berührt im Innersten und mit der Idee eines Lebens, das ein bisschen mehr das Eigene ist.
Sie spielten auf großen und kleinen Bühnen an verschiedenen Orten und in verschiedenen Ländern, bevor sie sich bei ihrem vorherigen Projekt „TinkaBelle“ trafen. Diese Band wurde damals bei Warner
Music Central Europe unter Vertrag genommen, beide Studioalben wurden mit Goldstatus ausgezeichnet. Die Gruppe durfte mit dem Soul-Sänger Seal ein Duett aufnehmen, eröffnete in ausverkauften
Stadien für die Rocklegenden „Status Quo“ und ging mit „The Overtones“ in Deutschland auf Tournee.