Ray Cooper begann mit sechzehn Jahren in Bands zu spielen. Nach seinem Studium am Art College in Brighton wurde er Mitglied der Punkband
Amazorblades, zog nach London und find an, mit anderen Bands und Genres zu arbeiten. Er war schon ein erfahrener Sessionmusiker und hatte mit Produzenten wie Steve Lillywhite, Martin Rushent,
Phil Chevron, Joe Jackson, Pete Bellotte, Aki Dean, and Edwin Starr gearbeitet als er 1982 Mitglied der 3 Mustaphas 3 wurde.
Zwischen Rock, Punk, Pop und World Music bewegte er sich danach immer wieder, arbeitete als Sänger, Bassist und Cellist, bevor er zur Oysterband stieß und eine lange Reise zu
seinen eigenen Wurzeln antrat.
Im Jahr 2000 zog Cooper nach Schweden, arbeitete aber weiter mit der Oysterband, mit der er in 27 Ländern auftrat und viele Alben einspielte. 2012 gewann die Band drei BBC Radio 2 „Folk Awards“
für beste Gruppe, bestes Album und besten traditionellen Track, trat in der Later with Jools Holland Show auf und wurde vom Magazin FROOTS zu einer der drei „Ikonen des Folk“ erklärt.
Trotz des großen Erfolgs entschloss sich Cooper 2013 die Band zu verlassen und eine Solokarriere zu starten, die er seitdem erfolgreich weiterverfolgt. Die letzten beiden Zwei davon waren für den
Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.
Die „Crossing Borders Session“, die in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden hat, nimmt im Jahr 2024 Fahrt auf.
Die erste Session im neuen Jahr - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - findet zum ersten Mal am Freitag, 22. März statt. Danach regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Hingehockt und akustisch gerockt – so präsentieren „4 sind anders“ ihr kurzweiliges und ebenso anspruchsvolles Programm aus eigenen rhythmischen Songs, die zwischen Tiefsinn und Irrwitz wichtige
Themen des Lebens und Zeitgeschehens ansprechen.
Aus dem Wunsch der Band, positive Energie zu verbreiten, rührt der Titel ihrer aktuellen Konzertserie: Raus aus’m Bett – Aufstehen!
Zitat: „Es fängt damit an, morgens annehmlich in den Tag zu kommen und sich auch abends noch in gute Gesellschaft zu begeben: zum Beispiel ins Paganini.
Van the man: Gitarre & Stimme
der tolle Hr.Mann: Gitarre & Stimme
Nine BosnaNova: Rhythmus & Stimme
Ui le grand malheur:Stimme, Bass & diverses
Die „Crossing Borders Session“, hat in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden.
Die Sessions - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - finden (fast) regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat statt.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
JAZANDO GUITAR DUO – ein außergewöhnliches Gitarenduo
Das Duo mit dem ganz eigenen Sound: Akustische Gitarrenklänge von Gipsy bis Beethoven: kurzweilig & virtuos! Ein konzertanter Streifzug durch die Welt der akustischen Gitarren mit dem
Programm „Jazz meets Classic“. Klassische Themen von Bach, Mozart und Rossini werden mit Jazz, Gipsy-Swing und Latin vermischt. Metamorphosen und Stilbrüche lassen Altes neu und Neues alt
erscheinen. Die beiden Musiker loten die Klangvielfalt der akustischen Gitarre sowie die Nuancen des Zusammenspiels neu aus.
Ein interessantes Crossover, nicht nur für Freunde akustischer Gitarrenmusik.
Jost Edelhoff (Nylon-String-Guitar)
- Musikstudium in Hilversum (NL) und Dortmund; Unterricht u.a. bei Philipp Catherine.
Diverse CD-Verffentlichungen; Auftritte auf Festivals
Christoph Steiner (Steel-String-Guitar) - Studium Jazzgitarre in Rotterdam, Unterricht u.a. bei Joe Pass, Larry Coryell; Gitarrist für Les Miserables, Joseph u.a.; zahlreiche
Bandprojekte
„Was diese zwei zu bieten haben, gehört zum Feinsten, was es gitarristisch in der Abteilung „Klassik zu Jazz“ gibt. Selten wurde „ernste“ Gitarrenmusik so gelöst serviert, motiviert,
spieltechnisch ausgereift, vorzüglich arrangiert. Klassik pur, die gleichsam sanft hinübergleitet in die improvisierten Jazzanteile.“
(Alexander Schmitz / JAZZPODIUM, 2-2018)
Die „Crossing Borders Session“, hat in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Paganini stattgefunden.
Die Sessions - eine Mischung aus Irish, Scottish & American Folk, Acoustic Rock und Singer/Songwriter Material - finden (fast) regelmäßig jeden letzten Freitag im Monat statt.
So genannte „local heroes“, die sich auch in den letzten Jahren im Paganini versammelt hatten, geben sich auch in diesem Jahr kräftig auf die Ohren und spielen am runden Tisch Songs & Tunes von diesseits und jenseits des Atlantiks. Und manchmal kommen auch externe Musikerinnen und Musiker hinzu - guests welcome!
Wir freuen uns auf rege Beteiligung unserer interessierten und geneigten Zuhörerschaft.
Wichtiger Hinweis: Bei den Crossing Borders Sessions wird im Paganini nicht geraucht!!!
Das Akustik-Duo Cookies For The Cat stammt aus Groß Boden in Schleswig-Holstein. Die beiden Musiker Volkmar Steffen und Arhodula Kratzmann sind seit 2017 mit Ihren Gitarren, zwei Stimmen und sehr viel Liebe zum Song unterwegs. Es ist die breite Palette des Folksongs mit seinen Storyteller-Qualitäten, die es den beiden angetan hat. Songs mit Einschlägen von Rock, Pop und Country so arrangiert, dass die Gitarren immer besonders gut in Szene gesetzt werden. Wer den Klang von akustischen Gitarren und einen voluminösen Singer–Songwriter Sound mag, wird sich hier wohl fühlen. Ausschließlich und gerne Cover.