Andreas Tichy ist geboren in Göttingen, aufgewachsen in Bremen, und hat Architektur an der Hochschule studiert. Sein Studium hat ihn dazu inspiriert kreativ zu arbeiten. Die Freude an Formen und Farben spiegelt sich wieder in den Zeichnungen, wo nostalgische Farbkombinationen und ein Blick auf die Zukunft aufeinandertreffen. Die Motive seiner Bilder bilden organische und geometrische Elemente. Die Arbeiten erinnert an die Kunst der 70er Jahre.
Eine junge, talentierte und aufstrebende Künstlerin, Bertha Makes, zeigt zum ersten Mal ihre Werke in einer Ausstellung. In „Art of Bertha“ präsentiert sie sehr Abstraktes, aber auch gekonnte Porträts. Titel wie z.B. „Geh dahin, Dein Herz zeigt den Weg!“ oder „Storm of Life“ zeigen an, woher die Intuition und Motivation zu Ihrer abstrakten Bildgestaltung kommt, aus dem Herzen oder wie man hierzulande gerne formuliert: sie malt aus dem Bauch heraus. Und so passieren sie, die oft fast monchromen, mit feinen Strukturen durchwirkten, informellen Gemälde der Bertha Makes. Ihr Name und ihre Malerei lassen es kaum vermuten, aber sie wurde in Indonesien geboren, lebt seit 10 Jahren in Bremen und konnte sich erst hier vor einem Jahr als Künstlerin frei entfalten.
Die Bremer Künstlerin Annette Leenheer malt schon in der Kindheit und seit 2007 wieder aktiv und mit regelmäßigen Ausstellungen in Bremen und Berlin. Derzeit hängen in Berlin ein Bild in
Gruppenausstellung und in der City Galerie Syke weitere Gemälde und Drucke.
Annette Leenheer malt Collagen mit Acrylfarben sowie Papierschnipseln aus Zeitungen und Zeitschriften, Land- und Seekarten, Geschenkpapieren etc. zu einer stets bunten Mischung. Zu sehen sind
hier u. a. ein Bild aus der Frida-Serie, ein Stillleben, Porträts sowie auch ein Landschaftsbild.
Seit diesem Jahr schafft die Künstlerin Linoldrucke, als Einfarb- und Zweifarbdrucke; die einfarbigen Drucke teils auf farbigem Papier.
Annette Leenheer, geb. 1970, lebt in der Neustadt.
Die Künstlerin Kareen Küster bringt ihre intuitive abstrakte Malerei aus dem Bauch direkt auf den Malgrund. Auf einen bestimmten Stil legt sie sich nicht fest, so entstehen immer wieder völlig
unterschiedliche Werke.
Die Autorin Sonja Schnakenberg liest Prosawerke zur Eröffnung in Form von Kurzgeschichten und Gedichten. Erzählt werden Momentaufnahmen von Herzensangelegenheiten.
Portraits by Lydia B. Art
Die 1986 in Bremen geborene Künstlerin entdeckt ihr Interesse an der Malerei während ihrer Studienzeit in dem Bereich Geschichtswissenschaft. Erste Techniken erlernt sie durch ein
studienbezogenes Praktikum in der örtlichen Landesarchäologie. Die weiteren Arbeitsweisen und den Umgang mit verschiedenen Materialien eignet sie sich autodidaktisch, vorallem über die
Landschaftsmalerei an. Zur zeit liegt der Schwerpunkt ihres Eigenstudiums im Bereich der Personendarstellung. Arbeitsgrundlage für die Bilder sind entweder Eigene, oder vorgegebene Fotografien
der dargestellten Personen. Die derzeitige Ausstellung ‚Menschen in Graphit und Farbe‘ spiegelt den eigenen, künstlerischen Lernprozess wieder und präsentiert mittels der darin entstandenen
Arbeiten kreative Inspiration für Auftragsumsetzungen.
Bilder und Kontakt auf www.facebook.com/lydia.b.art.1
Eine junge, talentierte und aufstrebende Künstlerin, Bertha Makes, zeigt zum ersten Mal ihre Werke in einer Ausstellung. In „Art of Bertha“ präsentiert sie sehr Abstraktes, aber auch gekonnte Porträts. Titel wie z.B. „Geh dahin, Dein Herz zeigt den Weg!“ oder „Storm of Life“ zeigen an, woher die Intuition und Motivation zu Ihrer abstrakten Bildgestaltung kommt, aus dem Herzen oder wie man hierzulande gerne formuliert: sie malt aus dem Bauch heraus. Und so passieren sie, die oft fast monchromen, mit feinen Strukturen durchwirkten, informellen Gemälde der Bertha Makes. Ihr Name und ihre Malerei lassen es kaum vermuten, aber sie wurde in Indonesien geboren, lebt seit 10 Jahren in Bremen und konnte sich erst hier vor einem Jahr als Künstlerin frei entfalten.
Es sind schon eigenartige Wesen, die Irmtraud Hansemann mit Federn, Stiften und Pinseln erschafft: Eule, Papagei und andere Vögel werden eins, dann gibt es menschliche Konturen mit scheinbar pflanzlichen Einwürfen, merkwürdige Gnome und andere Gestalten, die die Evolution nicht hervor gebracht hat. Auch ihre expressionistischen Phantasieporträts kommen mit eigenartigem, unwirklichem Ausdruck bei den Betrachtern an. Vielfach arbeitet sie in Mischtechniken mit kräftigen Farben und selbst wenn Irmtraud Hansemann Tuschefedern oder Bleistifte schwingt, haben diese Zeichnungen durch die filigran differenzierte Strichführung eine farbige Wirkung.
Robin Burrows, gebürtiger Engländer (1938 in Northamptonshire), seit 1980 in Bremen lebend, entwickelt bei seinen fotografischen Streifzügen häufig eine Liebe zum Detail, wie z.B. bei seiner „Riga“- Ausstellung 2007 im Paganini zu sehen war.
Jedoch widmet er sich mit Damenbeinen einem ganz anderen Genre der Fotografie, sozusagen Porträts von Beinen. Und da Männerbeine zumeist durch Einheitsgrau, -braun, -blau bedeutungslos verhüllt sind oder sowieso nichts hergeben, kamen eben Damenbeine als das ausschlaggebende Motiv in Betracht. Diese treten durchaus vielfältig in Erscheinung: vielfarbig, gepunktet, gestreift, unverhüllt oder als Einheitsgrößennorm in Form von Schaufensterpuppenbeinen, aber meistens als Blickfang. Als ein solcher sollen auch im Paganini, Erlenstr. 60 ab dem 25.5. (Eröffnung 21 Uhr) die Besucher auf Robin Burrows Damenbeine fokussiert werden.
Im Anschluss an die Eröffnung gibt Matthias Monka, der Piano-Man, noch ein Konzert. Burrows Fotografien sind bis zum 25.7. montags bis samstags ab 18 Uhr im Paganini zu sehen.